VEM: Auf jeden Fall halten, wir steuern wieder die Marke von 30 Euro an.
Jack White: Hält sich auch heute stabil.
EM.TV: Nutzen Sie eine etwaige Kursschwäche zum Einstieg.
Axxon: Hier gilt auch: An schwachen Tagen kaufen.
Net mobile: Unter 10 Euro einsammeln.
Pongs&Zahn: Hier sollten Sie Gewinne laufen lassen, aber nicht neu einsteigen.
"Wenn du etwas im Leben verändern willst, mußt du dich verändern"
"Wer den Verlust fürchtet, kann keine Gewinne machen"
Re: Frick-Empfehlungen
FJH ( 513010 ) Frick Empfehlung vom 18.07 und heute.
der Spekulant Empfehlung vom 19.07!! weitere sollen folgen
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2. FJH: Hochspekulative 100 % bis 200 % ChanceLinks
+ Vorstand komplett ausgetauscht + Harter Sanierungsplan mit deutlicher Kostensenkung + Turn-around für nächstes Jahr erwartet + Nach Sanierung 2007e: 0,33 Euro Gewinn/Aktie + Nach Sanierung: 6 Euro bis 10 Euro Wert/Aktie + HypoVereinsbank: Kaufen mit Kursziel 4 Euro + Unser Kursziel 4 Euro (aktuell 3,07 Euro)
Die FJH AG (WKN 513.010, Ticker FJH, ISIN DE0005130108) ist der im deutschsprachigen Raum führende Anbieter für Software für Versicherungen und befindet sich mitten in einer spannenden Turn-around-Phase. Die 1980 gegründete Gesellschaft beschäftigt derzeit rund 570 Mitarbeiter und hat Geschäftsstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Slowenien und den USA. Rund 95 % des Umsatzes wird in den drei deutschsprachigen Ländern erwirtschaftet. Das ca. 70 % des gesamten Firmenumsatzes erzielende Hauptprodukt, 'FJA Life Factory', ist eine Software zur Verwaltung von Lebensversicherungsverträgen. Dieses Produkt hat sich bei den mittelgrossen, deutschen Versicherungen als Standard durchgesetzt. Die angeschlagene Firma konnte zuletzt zwar bestehende Kunden halten, aber keine nennenswerten Neukunden mehr dazugewinnen.
Am Ende der eingeleiteten Sanierung soll das Unternehmen zu seiner früheren Ertragsstärke zurückkehren. Hauptpunkt ist eine deutliche Verringerung der Personalkosten und Mietaufwendungen bei rückläufigem Umsatz 2005 und wieder leicht steigendem Umsatz im kommenden Geschäftsjahr 2006. So soll die Firma 2006 wieder Gewinne schreiben und ab 2007 wieder richtig verdienen. In einer aktuellen Szenario-Rechnung kalkulierte SES Research einen möglichen fairen Wert von 6 Euro nach geglückter Sanierung. Insofern bietet die schwankungsfreudige Aktie für risikobewusste Anleger ein schönes Potenzial.
Krisenjahr 2004: 123 Mio. Euro Verlust!
FJH wuchs bis 2002 sehr stark. Man baute sich eine grosse Kundenbasis auf und entwickelte sich zum führenden Standardsoftwareanbieter für Versicherungen. Im Jahr 2002 konnte bei einem Rekordumsatz von über 130 Mio. Euro eine EBIT-Marge von knapp 20 % realisiert werden. Trotz des schwachen IT-Marktes, der auch den Versicherungsmarkt betraf, wurde das Unternehmen jedoch auf Wachstumskurs gehalten. Der Expansionskurs hatte zur Folge, dass der Cash-flow bereits ab 2001 rückläufig war. In 2003 wurde die Heubeck-Gruppe akquiriert. Aus FJA wurde FJH. Zudem wurde bereits 2002 begonnen, nicht fakturierte Forderungen zu buchen. Im Jahr 2004 wurden diese Forderungen in Höhe von 56,3 Mio. Euro abgeschrieben. Das grösste Problem dieser Forderungen war jedoch die Tatsache, dass diese die Notwendigkeit der Restrukturierung verschleierten: Seit 2001/2002 sind keine notwendigen Kapazitätsanpassungen vorgenommen worden. Mittlerweile wurde die Heubeck-Gruppe veräussert. Dem (offenbar zu hohen) Kaufpreis von 22 Mio. Euro stand schlussendlich nur ein Verkaufserlös von gut 10 Mio. Euro gegenüber.
Insgesamt halbierte FJH im Geschäftsjahr 2004 den Umsatz von 120 Mio. Euro in 2003 auf 67,7 Mio. Euro (bzw. unter 60 Mio. Euro ohne Heubeck-Gruppe). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) reduzierte sich von +6,4 Mio. Euro auf saftige 124 Mio. Euro. Auch bereinigt um Effekte wie Sonderaufwendungen für Personalmassnahmen, Abschreibungen im Zusammenhang mit dem Verkauf der Heubeck AG, Anwendung verschärfter Kriterien in der IFRS-Bilanzierung und Rückstellungen für Drohverluste hätte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 2004 noch bei -17,1 Mio. Euro gelegen. Dieser Verlust ist struktureller Natur und ergibt sich aus der verfehlten Expansionspolitik der letzten Jahre.
Im 1. Quartal 2005 konnte bei einem Umsatz von 13,5 Mio. Euro (Q1/2004: 17,1 Mio. Euro) ein Nettoergebnis von 3,5 Mio. Euro (Q1/2004: -3,2 Mio. Euro) erzielt werden. Der relativ hohe Umsatz ist vor dem Hintergrund der Situation bei FJH positiv zu werten, denn er zeigt, dass auf Jahresbasis 2005 ein Umsatz von über 50 Mio. Euro nicht unrealistisch ist. Das Ergebnis ist allerdings aufgrund diverser Sondereffekte nicht repräsentativ. Ohne die Sondereinflüsse wäre ein Verlust von etwa 4 Mio. Euro angefallen.
Die Sanierung
Gravierende Managementfehler haben FJH an den Rand des Ruins getrieben. Den Höhepunkt der Unternehmenskrise (bzw. den Tiefpunkt beim Aktienkurs) gab es im April. Das Unternehmen war offenbar nicht mehr fähig, eine Bilanz zu erstellen und musste die Bilanzvorlage verschieben. Als rettender 'Weisser Ritter' kam der Sanierer Karl-Friedrich Kalmund gerade noch rechtzeitig und stellte dem Unternehmen über eine Kapitalerhöhung und eine Wandelanleihe Geld für einen Turn-around des Unternehmens zur Verfügung.
Knallhart wurde der komplette Vorstand ausgetauscht. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Firmengründer Prof. Dr. Manfred Feilmeier, der ca. 12 % der ausstehenden Aktien besitzt, musste sich in den Aufsichtsrat zurückziehen. Drei neue Vorstände wurden bestellt. Neuer Vorstandsvorsitzender wurde Ulrich Korff, der schon seit mehreren Monaten in den Restrukturierungsprozess der Gesellschaft einbezogen war. Er ist ein erfahrener Manager, der seit mehreren Jahren als Geschäftsführer und Vorstand in der Finanzdienstleistungsbranche tätig ist. Die Position des Finanzvorstandes wird von Sven-Roger von Schilling besetzt. Von Schilling hat als ehemaliger Finanzvorstand von Gauss Interprise und Syzygy umfangreiche Erfahrungen mit der Leitung von börsennotierten IT-Unternehmen. Seine erste Aufgabe bei FJH wird die Einführung einer scharfen Kostenrechnung und Kostenkontrolle sein. Ebenfalls neu im Vorstand ist Thomas Junold, der mit einer Unterbrechung seit 1993 für FJH tätig ist. Er kennt als Bereichsleiter des Schlüsselproduktes 'FJA Life Factory' die Firma und die Projekte seit Jahren sehr gut.
Das neue Führungsteam hat sich mittlerweile daran gemacht, weiter an den Personalkosten zu schrauben. Von 939 Mitarbeitern im Jahresschnitt 2004 und aktuell rund 570 Mitarbeitern werden am 1.1.2006 noch etwa 400 bis 450 für FJH tätig sein. Mit der geringeren Mitarbeiteranzahl sind die überdimensionierten Büros in München und Berlin nicht mehr notwendig, weshalb man in kleinere und kostengünstigere Räumlichkeiten übersiedeln wird. Auch die Mietsituation der Niederlassungen Hamburg und Köln soll angepasst werden.
HypoVereinsbank: Kaufen mit Kursziel 4 Euro
Zwei völlig konträre Analysteneinschätzungen wurden am 6.7. zu FJH veröffentlicht. Während die HypoVereinsbank die Aktie von 'sell' auf 'outperform' hochstufte und nun ein Kursziel von 4 Euro sieht, wird die Aktie von AC Research weiterhin mit 'reduzieren' eingestuft. Der markante Unterschied in den Einschätzungen rührt daher, dass sich AC Research primär mit dem zu erwartenden schlechten Ergebnis des Sanierungsjahres 2005 beschäftigt, während die HVB-Einschätzung bereits den erwarteten Turn-around 2005 mit einschliesst. Am 8.7. veröffentlichte SES Research eine 21seitige Studie mit dem Rating 'Marketperformer' und einem derzeitigen fairen Wert von 2,90 Euro. SES weist aber auch darauf hin, dass - längerfristig betrachtet - eine in stabilen Fahrwassern befindliche und gut sanierte FJH mit 15 % EBIT-Marge und 8 % Umsatzwachstum p.a. einen fairen Wert von 6 Euro hätte. Hier finden Sie umfassendere Research-Zusammenfassungen:
AC Research: reduzieren HypoVereinsbank: Outperform SES Research: Marketperformer
Fazit
Die Aktie von FJH ist zweifellos hochspekulativ und hochvolatil - und damit nichts für Börsenneulinge. Spekulativ, weil das Unternehmen noch keine Gewinne schreibt, sondern erst mitten in der Sanierung steckt und diese länger als derzeit vermutet andauern könnte. Volatil ist die Aktie deshalb, weil die jüngsten Kursschwankungen schon ein beinahe unglaubliches Ausmass angenommen haben. Im letzten Jahr kosteten FJH-Aktien noch über 20 Euro. Im April diesen Jahres sank der Wert unter 2 Euro, um wieder auf knapp 3,50 Euro zu klettern. Im Mai folgte der Retourgang auf rund 2,20 Euro und im Juni lag nach einem Kursanstieg auf ca. 3,70 Euro das Tief abermals unter 2 Euro. Im Juli hat sich die Aktie nun bei rund 3 Euro eingependelt.
Wir schätzen, dass der ehemalige Liebling des Neuen Marktes nach geschaffter Sanierung im Bereich zwischen 6 und 10 Euro gehandelt werden könnte. Nimmt man die 2007er Schätzung von SES Research, so findet man bei 61,9 Mio. Euro Umsatz ein Nettoergebnis von 5,1 Mio. Euro und einen Gewinn pro Aktie von 0,33 Euro. An der Börse werden für gut geführte Software-Unternehmen derzeit KGVs von 20 bis 30 bezahlt; teilweise sogar noch mehr. Wir halten die Branche zwar grundsätzlich relativ teuer bewertet, sehen aber keinen Grund, warum der dann sanierte Anbieter von Software für Versicherungen nicht auch im Marktschnitt bewertet werden sollte.
Aus heutiger Sicht gibt es noch jede Menge Unsicherheitsfaktoren bei FJH, weshalb sich unser Kursziel nicht in diesem Bereich befinden kann. Wir schätzen, dass es in den nächsten Wochen und Monaten ein immer klareres Bild von der Sanierung von FJH geben wird. Alleine im Juni gab es 5 Ad hoc-Mitteilungen und im Juli bislang 3 Ad hocs. Positiver Newsflow in den kommenden Monaten wird die Aktie vermutlich unter starken Kursschwankungen tendenziell aufwärts treiben. Wegen der wohl auch weiterhin recht heftigen Ausschläge der Aktie sollten Kauf- und Verkaufsaufträge in der Aktie nur mit einem Limit aufgegeben werden.
Im Moment haben wir für die Aktie in unserem Musterdepot ein Kursziel von 4 Euro angegeben. Wir planen, in nächster Zeit über alle wichtigen Neuigkeiten der spannenden Turn-around-Story zu berichten und gegebenenfalls unser Kursziel zu erhöhen. Für eine der kommenden Newsletter-Ausgaben beabsichtigen wir ein Interview mit dem Vorstand.
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Re: Frick-Empfehlungen
Kauftipp:
Vivacon
(604891) Kursziel 18Euro
es sollen nächste WOche noch empfehlungen kommen.
Die AKtie war von Feb-Juli in einer Seitwärtsbewegung. Da Sie über 13,25Euro jetz drüber ist, sind vorerst keine Widerstände. Der WEg nach Oben ist frei
Sie ist nach oben mit einerm starken Umsatz Volumen ausgebrochen. Meiner Meinung nach wird sie sich vorerst so öhnlich wie VEM entwickeln. Ein Einstieg lohnt sich sicher. Heute +8%
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Re: Frick-Empfehlungen
15Euro ist auch schon überschritten.
Ich empfehle auf jeden Fall zum investieren. Die Aktie ist aktuell 10% im Plus und steigt weiter. Frick wird sie sicherlich weiter pushen am Montag. Ausserdem komen nächste Woche neue Studien.
Das Kursziel von 18Euro rückt immer näher.
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Re: Frick-Empfehlungen
VIVACON:Nach dem die Aktie am Freitag bereis stark gestiegen ist und heute wieder +4% liegt bin ich sehr zuversichtlich.Euro am Sonntag hat die Aktie empfohlen, und es sollen noch Kaufstudien kommen, da Vivacon angeblich vor dem grössten Auftrag in der Firmangeschichte steht.
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Re: Frick-Empfehlungen
Frick schreibt aber in seiner heutigen E-Mail-Hotline auch ausdrücklich, er würde jetzt nicht mehr neu einsteigen ! Solche eigentlich nur beiläufige Bemerkungen von Frick sind immer ein Anzeichen, dass es mit dem Kurs nicht mehr sehr rasant nach oben gehen wird.
Re: Frick-Empfehlungen
Stimmt aber dadurch dass der Kurs, obwohl er gesagt hat, Gewinne mitnehmen heute nicht nach unten gegangen ist und das Volumen ziemlich gross ist, glaub ich kaum dass er bei dieser Aktie der Kurs so beeinflussen kann wie bei Softline z.b Die AKtie wird sicher nicht so rasant wie bis jetzt steigen aber 18Euro sind sicher drin.
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Re: Frick-Empfehlungen
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
26.07.2005
Ad-hoc-Mitteilung gem. §15 WpHG
VIVACON AG wird operativer Partner eines staatlichen Pensionsfonds - Investitionen von über 1 Mrd. Euro in deutsche Wohnimmobilien geplant
Köln, 26. Juli 2005. Der Vorstand der VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat eine Kooperation mit einem staatlichen Pensionsfonds aus Nordamerika zur Akquisition, Co-Investition und zum Management von Wohnimmobilienbeständen in Deutschland unterzeichnet. Die VIVACON AG wird unter der Leitung eines gleichberechtigt besetzten Investment-Boards geeignete Immobilienportfolios prüfen, erwerben, bewirtschaften und weiterveräußern.
Dabei wird die VIVACON AG in jedem Einzelportfolio mit einem Minderheitsanteil investiert sein. Die VIVACON AG sichert sich im Zuge der Partnerschaft zwei wichtige neue Ertragsquellen: laufende Managementgebühren auf das angelegte Kapital sowie eine überproportionale Beteiligung an den späteren Veräußerungsgewinnen.
Insgesamt steht ein Investitionsvolumen von zunächst weit über eine Mrd. Euro für die nächsten zwei bis drei Jahre bereit. Der Name des Pensionsfonds wird auf Wunsch des nordamerikanischen Partners nicht genannt.
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.07.2005 06:35:00 -------------------------------------------------------------------------------- Lars Schriewer Tel.: +49 (0) 221 93761 26 E-Mail: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'lars.schriewer'+String.fromCharCode(64)+'vivacon'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');lars.schriewer@vivaconde Vivacon AG www.vivacon.de VIVACON Bayenthalgürtel 4 Deutschland DE-50968 Köln +49(0)221 93761 0 Immobilien
Quelle:Dow Jones 26/07/2005 07:09
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Re: Frick-Empfehlungen
Vivacon ist bei 17,45Euro schon.Wie ich es gesagt habe sind die 18Euro kein Problem.Nach den Meldungen und Empfehlungen(weiter folgen jetzt garantiert noch) ist das neue Kursziel angeblich schon 30Euro. Was mich ein bisschen stört:Frick hatte geschrieben, dass wir die Gewinne schon realisieren sollen, aber dadurch dass die Aktie so stark gestiegen ist ruhmt er sich wie toll er doch sei und dass die Email Hotline Abonnenten bereits 20% im Plus sind. Dabei war er ziemlich skeptisch. Naja WIe auch immer ....... Trade on .........
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Re: Frick-Empfehlungen
Hallo wollte mich nur mal erkundigen obs hier weiter im Board geht!?
oder wird in nem anderen Thread gepostet?
Grüße
Phil
Re: Frick-Empfehlungen
Die aktuellen Empfehlungen:Albis - wegen dem Börsengang des Tochterunternehmens Rothmann&Cie. AG Aktueler Kurs:7,5.- Kursziel: 10.-Transtec(724142) sollte steigen. -> Aktionärsstruktur!
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