Die Nacht der Nebel
Mit geschlossenen Augen
reicht sie uns die Hand
zieht uns,
drängt uns
offenbaren sollen wir uns ihr,
eine sich wälzende skulptur
voller ungenügen
durchwühlt sie das schwarze pech
unter ihren füßen beginnt es zu brodeln,
ein selbstverliebtes flammenmeer zersetzt die überreste,
von dem,
was einmal erfühlt werden wollte
Wollt ihr mich lieben,
hallen ihre worte durch die alten gemäuer,
welche des feuers verschmäht geblieben waren
und voller ungemach darauf warteten,
verkündet zu werden
in einem moment gezähmter euphorie,
richten wir uns auf,
stürzen uns auf sie,
begehren sie,
die immerwährende nacht der nebel