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Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Zu meinem Problem, wie ich eine Auswanderung schnell und gut über die Bühne bringen kann, schwanke ich auch noch, für welches Land ich mich entscheiden soll. Namibia oder Südafrika. Namibia ist noch nicht so überlaufen und daher ist die Kriminalitätsrate nicht ganz so hoch. Auch der Tourismus muss noch kräftig ausgebaut werden. Was ich als Pluspunkt sehe.
Südafrika ist sehr modern und es gibt alles was das Herz begehrt, In Namibia kann scheinbar ein Einkauf (Von bestimmten Artikeln) schon mal zum Problem werden. Das würde ich aber halb so schlimm finden.
Wildnis und Zivilisation gibt es in beiden Ländern....
Ich schwanke also nicht nur zwischen den Beitragsrunden "Westafrika und der Süden" und "Südafrika". Hier habe ich ständig das Problem, wo ich am besten meine Beiträge oder Fragen einstelle.
Wer hat noch "Für und Wider" meine Frage betreffend.
Anna und Thomas haben mir schon einige Fragen beantwortet.
Was meint ihr?

Re: Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hallo Andrea,
nun das musst du selbst entscheiden, oder willst du wirklich diese Entscheidung an den Meinungen von Leuten die mal dort waren, nie dort waren oder die die dort noch sind festbinden?

m-f-G
Arnego2

Re: Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hi Andrea,

ich denke auch, daß für Euch zunächst mal das endgültige Ziel feststehen sollte, bevor es an die "Details" der Auswanderung geht. Wie Du ja selbst schon festgestellt hast, gibt es so einige Unterschiede zwischen beiden Ländern, und Ihr müßt halt für Eure Ansprüche entscheiden, welches Land dem am nächsten kommt, was Ihr unter Eurem "Traumziel" versteht. Erst dann macht es m.E. Sinn, sich auf die jeweils landestypischen Voraussetzungen einzustellen und Eckpunkte wie Jobsuche, Selbständigkeit, Immobilien etc. in Angriff zu nehmen.

Beste Grüße,

Thomas

Re: Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe Dir ja schon einige Hinweise zu Namibia gegeben, Andrea, und Du hast hier auch viele Informationen zu Südafrika gefunden. Aber es sollte ein grundsätzliches Gefühl von Eurer Seite aus dasein, in welches Land Ihr lieber wollt. Das kann man nicht allein mit dem Kopf entscheiden. Ihr kennt beide Länder offensichtlich nicht wirklich, Dein Mann macht Touren durch Namibia, also hat er auf jeden Fall einen Eindruck, aber Du nicht. Das ist natürlich schwierig.

Es gibt in dem Sinn keine "objektiven" Gründe, sich für ein Land zu entscheiden, es ist in erster Linie das Gefühl, das einem sagt: "Dieses Land gefällt mir, und das andere nicht so". Wenn Du da kein eindeutiges Gefühl hast, weil Du das Land nicht kennst, solltest Du unbedingt versuchen, das Land erst einmal kennenzulernen, auch über längere Zeit. Begleite Deinen Mann auf seiner nächsten Tour und schau Dir Namibia an. Dann hast Du zumindest einen Eindruck. Aber wenn Dich nichts wirklich nach Namibia "zieht", dann hat es keinen Sinn. Für Südafrika gilt dasselbe: Verbringe eine längere Zeit dort und schau, ob es Dir dort gefällt.

So nach "Aktenlage" kann man die Entscheidung nicht fällen. Ich könnte das jedenfalls nicht. Und niemand kann Dir die Entscheidung abnehmen.

Mir scheint – wenn ich ehrlich sein soll –, daß das Auswandern für Euch eher ein Traum ist, den Ihr gern träumt, aber eigentlich wollt Ihr es nicht wirklich. Sonst hättet Ihr es längst getan, wenn Ihr Euch schon so lange mit dem Gedanken tragt, über zehn Jahre, wie Du sagst. Oder zumindest hätte Dein Mann bei seinen Reisen Vorbereitungen getroffen, sich Geschäftspartner gesucht o.ä.

Wenn man das alles nicht tut, dann ist das Land – egal ob Namibia oder Südafrika – für euch eher als Urlaubsland geeignet, aber nicht zum Leben. Oder Ihr geht dann als Rentner in 20 Jahren, wie es viele tun. Dann sind die Kinder kein Problem mehr, weil sie längst ihre eigenen Familien haben, und Ihr habt Eure Rente, müßt kein Geld mehr verdienen und könnt ruhig und gemütlich entweder in Südafrika oder in Namibia leben. Und bis dahin macht Ihr so oft Urlaub in Namibia oder Südafrika, wie Ihr wollt und wie Ihr es Euch leisten könnt. Wie wäre es denn damit?

Lieben Gruß
Anna


Re: Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hallo Anna,
ja, genau das ist der Punkt, wir sind noch nicht in Rente und noch sind die Kinder nicht unabhängig. (dauert noch einige Jahre).
In Africa möchte ich sie nicht ausbilden lassen, da das hier so kurz vor dem Ziel doch Quatsch wäre.
Die Zeit auf Reisen nutzt mein Mann schon ständig um seine Geschäftsbeziehungen zu verstärken.
Wir sehen mal, ob diese ausreichen, sodass unsere Pläne keine Träume bleiben.
Sicher ist nur, dass wir keine waghalsigen Sprünge machen wollen, was vor allem meine Entscheidung ist, weil ich eben Mutter bin. Wer keine Kinder hat kann das nur schwer verstehen.
Aber in einem Punkt gebe ich Dir recht. Es wird noch etwas dauern........
Liebe Ostergrüße
Andrea

Re: [?] Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hallo, Andrea

wenn es bei Euch mit dem Auswandern nicht eilt und Ihr Euch für
Südafrika entscheiden solltet:

A) Ihr solltet Euch auch überlegen, ob Ihr in einem ländlichen oder
städtischen Gebiet leben wollt und ob Ihr eine Mietwohnung (langfristig
die teuerste Lösung), ein Haus in einem bewachten Sicherheitsgebiet
("Security Compound") oder ein Einzelhaus oder eventuell 'was mit einem
großen Grundstück haben wollt;
B) welche Präferenzen Ihr hinsichtlich des Wetters habt. Als Beispiel:
Innerhalb Südafrikas gibt es gewaltige Unterschiede. Das Land ist
immerhin mit gut 1,2 Millionen Quadratkilometern so groß wie
Deutschland, Frankreich und Italien zusammen. Und dass das Wetter in
Sizilien anders ist als in Flensburg, sollte klar sein - so auch eben
das Wetter in Kapstadt und in Pretoria (ich liebe das Wetter in
Pretoria!). Kapstadt hat ein völlig anderes Wetter (als Faustregel:
Wenn's kalt und windig ist im Winter, dann regnet es auch) als zum
Beispiel Johannesburg oder Pretoria (Faustregel: Kalt aber trocken an
den Winterabenden, im Sommer, wenn's warm ist, regnet es am meisten;
letzteres bei kräftigen Gewittern - wenn Ihr Gewitter gar nicht mögt,
ist Pretoria der falsche Platz (und das ganze Highfeld)).

C) Erfüllt Ihr die Einwanderungsvoraussetzungen Südafrikas? Habt Ihr
genug Kohle auf der Kante, würde Dieter Bohlen fragen. Oder wollt Ihr
eine Firma gründen und Einheimische langfristig anstellen?

D) Ich folgere, dass Ihr schon ein paar Jahre auf dem Buckel habt, aber
noch Kinder im Haus / in der Ausbildung: Wie sollen Euch Euere Kinder
erreichen können? Per Telefon oder VoIP? Ansonsten: Der Johannesburger
Flughafen ist der beste hinsichtlich der Auswahl und Zahl der Flüge!

D) Und dann: Was habt Ihr Euch hinsichtlich Eueres Alters (kann man nie
früh genug planen, mir wenigstens geht es so) und der Absicherung
Euerer Gesundheit gedacht? Euere deutsche Krankenversicherung könnt Ihr
nicht mitnehmen. Hier gibt es allerdings mehrere gute
Krankenversicherungen, die ihrerseits wieder eine weite Auswahl an
Tarifen haben (schaut Euch 'mal die www.medihelp.co.za an - kann ich,
abgesehen dass die Verwaltung manchmal schwerfällig und langsam ist,
eigentlich empfehlen. Ist ein "Versicherungsverein auf
Gegenseitigkeit", also eine private Krankenversicherung, die im Prinzip
keine Gewinne macht und keine Darlehens- oder Kapitalgeber auszahlen
muss, im Gegensatz z.B. zu Discovery Health, die Gewinne für die
Eigentmer machen muss, aber deswegen auch nicht effizienter verwaltet
ist).

E) Und Euere Hausärzte und so könnt Ihr auch nicht mitnehmen. Deswegen
auch sind Ballungsräume wie Pretoria, Johannesburg und Kapstadt (auch
noch Durban) schon günstig - wir haben hier in Pretoria mehrer deutsch
sprechende Allgemeinmediziner und mehrer deutsche (bzw.
deutschstämmige) Zahnärzte - wenn man 'mal ein Problem hat, ist das
Gold wert. Fachärzte natürlich auch. So gut man auch englisch sprechen
mag, manchmal geht es in der Muttersprache leichter - oder wißt Ihr
alle Euere Zipperlein mit englischen Namen?

F) Wenn Ihr (heute ist ja Ostern, da sollte man das ruhig mal sagen
dürfen) interessiert oder engagiert seid: Solltet Ihr mit in die
Überlegungen einbeziehen! Zum einen ist nicht jede Stadt mit einer
(deutschen! oder wenigstens ehemals und teilweise deutschsprachigen)
(lutherischen) Kirchengemeinde ausgestattet und deutschsprachige
katholische Gemeinden sind noch viel seltener (besser integriert, kann
man auch sagen).

G) Falls Ihr irgendwie einmal Probleme bekommen solltet, ist es immer
gut, genau zu wissen, wo eine deutsche Auslandsvertretung zu finden
ist: Nur in Pretoria (Botschaft) und in Kapstadt (Generalkonsulat für
die alte Kapprovinz). Und wenn die dann, sagen wir einmal, im
Bedarfsfall innerhalb einer Wegstunde zu erreichen ist, ist das
natürlich angenehmer. (Es gibt auch noch Honorarkonsulate, z.B. in
Durban), aber Honorarkonsul ist jeweils ein Südafrikaner (deutscher
Herkunft) und dieses Amt ist eigentlich ein (sehr angesehenes)
Ehrenamt!)

H) Einkaufen und so: Den vollen "europäischen Lebensstandard" habt Ihr
nur in den Ballungsräumen - wenn man so ins Land hineinfährt (z.B. nach
Mafikeng, Richtung Botswana) dann hat man schon das Gefühl, das man in
der Geschichte rückwärts reist - was nicht heißen soll, dass Ihr dort
nicht auch gut leben könnt. aber, z.B., wenn Ihr Lust auf den guten
Münchner Weißwurstsenf und Leberkäse oder deutsches Brot habt, dann
kann das das draußen schwierig werden. Und nicht umsonst kriegen die
Leute schon auf Mallorca Lustanfälle auf Frankfurter Würstchen und
Sauerkraut - wenn man dauernd von der Heimat weg ist, kommt so etwas
schon 'mal vor.

I) Durch den aktuellen Verfall des Rand (gerade stand der Kurs bei
12,72 ZAR für einen Euro) ist Südafrika recht preiswert, selbst
Artikel, diefrüher teuerer waren als in Deutschland, sind jetzt etwa
zum gleichen Preis oder sogar billiger zu kriegen (ein willkürliches
Beispiel: Computer sind etwa gleichpreisig, den iPod kriegt Ihr sogar
etwas billiger, Lebensmittel sind meist deutlich billiger – auch wenn
man Sonderangebot mit Sonderangebot vergleicht (deswgen ? gibt es
hierzulande auch noch keine ALDI-Filialen).

J) Die Kriminalität will ich nicht herunterspielen. Aber viel hängt
auch vom eigenen Sicherheitsbewusstsein ab, von den eigenen
Vorsichtsmaßregeln. Ein guter Zaun hilft, ein paar Mini-Videokameras
noch mehr und die Nähe zu einem guten Wachdienst (www.adt.co.za) auch.
Wollt Ihr von hier aus viel reisen oder mehr die neue Wohnung / das
Haus genießen? Haustiere? Hunde? Das alles hilft, ist aber natürlich
keine Garantie.

K) Ganz wenige Dinge habe ich hier in gut zwölf Jahren noch nicht
gesehen: Heizradiatoren mit - wichtig: mit - Gebläse (diese ölgefüllten
Elektroheizkörper), größere Spiegelschränke für das Bad (so mit
allseitig klappbarem dreiteiligen Spiegel, wo man sich auch von der
Seite sieht) und ordentliche Dreh-/Kippfenster mit Doppelverglasung und
Kunststoff innen und Alu außen (wären meiner Meinung nach eine
Marktnische, wenn die Leute hier den Preis akzeptieren sollten).

Also: Wenn Ihr ein Raster an Präferenzen habt, dann kann man Euch
konkret raten. Und immer ist es eine gute Idee, sich erst einmal "zur
Probe" ein paar Monate in einem Land aufzuhalten und dann erst eine
endgültige entscheidung zu treffen. Also: Ein Appartment, sagen wir
einmal zentral in Pretoria, mieten, einen billigen Leihwagen dazu und
es einfach einmal drei oder auch sechs Monate ausprobieren. Dann zurück
und entscheiden. Ach, wegen Umzug: Nehmt mit, was Ihr könnt - wenn der
zusätzliche Transport nicht zu teuer ist - und verschenkt, was zu viel
ist, erst hierzulande. Man kriegt fast alles los und viele Leute freuen
sich über die einfachsten Dinge (Ihr müsst mal in den "schwarzen
Townships" die Möbel ansehen - da freut man sich sogar noch über das
selbstgezimmerte Küchenbüffet von Opa!)

Viel Spaß beim Planen! Und denkt daran, keine Brücken abzureißen (also
z.B. keinesfalls die deutsche Staatsbürgerschaft aufzugeben oder die
deutsche Rentenversicherung), wenn es nicht unbedingt sein muss. Wenn
man die Option der Rückkehr ohne besondere Schwierigkeiten hat, lebt
sich leichter!

Also, wenn Ihr Euch entschieden habt, meldet Euch, vielleicht kann man
dann den einen oder anderen konkreten Tipp geben (z.B. in welchem
Stadtteil oder welcher Stadtgemeinde es sich besser oder auch
schlechter leben lässt).


Am 22.03.2008 um 12:53 schrieb Andrea C.:

Re: Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hallo WPK,
hierzu eine Frage:
Hier gibt es allerdings mehrere gute
Krankenversicherungen, die ihrerseits wieder eine weite Auswahl an
Tarifen haben (schaut Euch 'mal die www.medihelp.co.za an - kann ich,
abgesehen dass die Verwaltung manchmal schwerfällig und langsam ist,
eigentlich empfehlen.

Da es sich hierbei um eine Privatversicherung handelt, muss man dann, je nach vorhandenen Zipperleins, mehr oder weniger bezahlen? Oder kann man gar ausgeschlossen werden, wie bei den deutschen Privatversicherungen?
Das würde mich schon sehr interessieren.
Liebe Grüße
Andrea

Re: [?] Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hallo, Andrea

Also, zuerst einmal ist diese Versicherung "MediHelp" relativ
preisgünstig. Es war einmal - ist es auch teilweise noch - "die"
Krankenversicherung des Öffentlichen Dienstes. Wir haben einen Tarif
gewählt, den wir im Bedarfsfalle wechseln können, und der vor allem das
"große Risiko" der Krankenhausbehandlungen abdeckt. Den Hausarzt und
den Zahnarzt (außerhalb des Krankenhauses also, wenn kein Unfall die
Ursache ist oder so), zahlen wir selbst. Zu zweit, 59/60 Jahre alt,
zahlen wir aktuell etwa 1310 Rand je Monat (Euro 105 oder so). Man kann
aber auch das Dreifache ausgeben, dann ist der normale Arzt, viele
Medikamente, dabei. Aber auch so schon sind bei bestimmten Erkrankungen
(eben Kreislauf, Diabetis etc.) diese Leistungen mit drin, aber dannn
nur auf Antrag hin.

Bei der Aufnahme in die Versicherung werden bestimmte Vorerkrankungen
von der Versicherung ausgeschlossen, sofern diese nicht (z.B.
Herzerkrankungen, Diabetis etc.) auf einer (gesetzlichen) Pflichtliste
(Prescribed Minimum Benefits) stehen. Es gibt altersbezogene Aufschläge
- das Alter bei Eintritt in die Versicherung ist entscheidend.

Wenn man, z.B., an Krebs erkrankt, kann man in eine andere
Leistungsstufe wechseln - allerdings nur bei der ersten einschlägigen
Erkrankung und dann nur sofort, sonst bleibt man draußen. MediHelp
zahlt auch im Ausland, dann aber nur nach den südafrikanischen Sätzen.
Zusatzleistungen kann man im Krankenhaus natürlich in Anspruch nehmen,
aber die Krankenversicherung zahlt nur die "Allgemeine Pflegeklasse",
sofern anderes nicht medizinisch zwingend erforderlich ist.

www.medihelp.co.za ist wirklich gut mit Informationen bestückt. Bei
Medikamenten zahlen sie nur die Kosten der Generica, also der
gleichwertigen Chemie und nicht des Originalmedikaments, wenn sie's
überhaupt zahlen (je nach dem gewählten Tarif).

Unterm Strich: Wenn man weiß, dass man einen Teil des Ersparten im
Krankheitsfall doch wieder ausgeben muss und entsprechend plant, bietet
MediHelp eine ordentliche Grundabsicherung. Für Gesunde ideal, für
bereits Erkrankte (chronisch) nur dann, wenn's unter die gesetzlich
vorgeschriebenen Leistungen ("Prescribed Minimum Benefits") fällt und
sie einem tatsächlich auch nehmen. Zu Beginn gibt's eine Wartefrist von
drei Monaten ohne Leistungsanspruch. Vorversicherungszeiten etc. in
Deutschland sind irrelevant, Vorversicherungszeit in Südafrika bei
einer anderen Versicherung zählt in der Regel.

Wenn man 'mal drin ist, bleibt man im Prinzip auch drin (Ausnahme:
Wahrheitswidrige Angaben bei der Aufnahme und so), so lange man den
beitrag brav zahlt.

Gruß

Wolfgang


Am 24.03.2008 um 13:05 schrieb Andrea C.:

Re: Südafrika oder Namibia??? Was für eine Entscheidung

Hallo Wolfgang,
das hört sich ja gar nicht so schlecht an.
Ich danke Dir für die ausführliche Auskunft und es wird mir sicherlich eine große Hilfe sein, wenn es soweit ist.
Tschau und eine schöne Woche
Andrea