Ich bin Deutscher, mit einer Philippinin verheiratet. Ich habe ein fertiges komplettes Konzept für eine Existenzgründung auf den Philippinen.
Ich und meine Frau haben vor auf eine der schönstens Inseln auf den Philippinen unter anderem ein familienfreundliches Ressort sowie Ferien Bungalows zu bauen. Habe über ein Jahr and der Projektvorbereitung gearbeitet und schon sehr viel Geld und Zeit investiert.
Suche tätige/ n ( oder stille/ n ) Teilhaber mit Kapitaleinlage und oder, aber tätige werden absolut bevorzugt, da es sehr viel zu tun gibt und die gesamte Infrastruktur meher oder weniger fehlt.
Gesucht werden für die Geschäftsfelder:
Investoren Betreiber Teilhaber
Architekten Sämtliche Meister oder Handwerksgesellen aller Bereiche im Bauwesen Automechaniker Betreiber eines Lebenmittelsgeschäfts Fuhr und Taxiunternehmer Betreiber einer Tauchschule / Tauchleherer Landschaftsgärtner Eines Sportgeschäftes ( Angelsport Fahradverleih ) etc. Betreiber einer Beachbar Initiator Betreiber einer Discothek Betreiber eines Internetcaffe Raumaustatter
Bei Interesse bitte ich auch um Kontaktaufnahme und werde dann bei Gegegebenheit ausführlichere Details preisgeben.
Sie werden sicherlich verstehen daß ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen werde. Dies soll eine gesundes Alternativ Austeigeprojekt werden , deswegen schalte ich keine Anzeigen in Süddeutscher Frankfurter oder sontigen Wirtschafts Zeitungen. Schwerpunkt ist möglichst passenden Aussteigern einen sicheren Austieg mit Zukunftsperspektive zu sichern. Ich selbst habe in Rio de Janeiro, Venezula, Toscan gelebt, spreche 5 sprachen fließend und habe zwei Töchter und lege Wert aud eine angenehme Nachbarschaft und eine tollerante aber gewissenhafte verantwortliche Zusammenarbeit.
Mfg
Walter
Re: Projekt Island Philippines
Hallo Walter, bin auch mit einer philippinischen Frau verheiratet und leben leider in Deutschland. Sind arbeitslos und sieht hier nicht Gut aus. Bin gelernter Handwerker (Maurer) und handwerklich begabt. Ich finde Deinen Bericht interresant, kann aber leider nichts investieren. Was ist Deine Meinung? Würde mich freuen was von Dir zu hören. Gruß Roland
Re: Projekt Island Philippines
hallo Freunde der Philippinen,
ich selbst seit 20 Jahren mit einer Filipina (und deren Familie) verheiratet kann jeden nur abraten dorthin auszuwandern, wenn er nicht mindestens ein halbes Jahr dort schon gelebt hat. Es ist was Anderes dort sein Lebensabend zuverbringen oder gar dort sich seinen Lebensunterhalt zu verdingen, als "nur" 4 Wochen Urlaub zu machen.
Ein Business dort zu eroeffnen und zu betreiben ist recht einfach (vorrausgesetzt man hat das entsprechende Visum, was als nicht mit einer Filipina/o verheirateten schwer zu bekommen ist), aber Geld zu verdienen nicht. Ein befreundeter australischer Beach-Resort- Betreiber (Besitzer ist seine philippinische Frau, da man als Ausländer zwar Geld investieren darf, aber kein Grundbesitz erwerben kann) sagte mal zu mir:
It´s easy to invest your money here, but to loose it also
Ein Gesetzentwurf, das auslaendische Investoren Grund erwerben duerfen liegt dem Parlament zwar vor, wird aber seit mehr als 6 Jahren nicht ratifiziert (philippinische Muehlen mahlen halt langsam.......sehr langsam).
Es ist unbestritten, dass die Philippinen ein wunderbares Land sind, die Filipinos uns \"Weissen\" immer recht freundlich entgegenstehen, aber wehe du erwischt einen Filipino der neidisch auf dein Haus, Geschäft oder Job ist und dieser Neider dich bei den Behoerden anschwaerzt oder gar anzeigt, dann werden die Offizellen ganz schnell, wie kuerzlich geschehen mit einem deutschen Ehepaar die eine Tauchschule betrieben. Der Deutsche wurde willkuerlich bezichtigt seine gutbezahlte Haushaltskraft sexuell belaestigt zuhaben. Was dann geschah! Untersuchungshaft, freikauf aus dem Gefaengnis, Ausweisung als unerwuenschte Personen und all das investierte Geld ......weg. Die Tauchschule wird jetzt von dem Freund der Haushaelterin betrieben!!!!!
Ich moechte Euch den Bau und/oder Kauf eines Hauses nicht mardig machen, denn ich bin selbst Miteigentuemer eines 12 ha grossen Grundstuecks und habe gelernt die Philippinen mit allen Wenn und Aber zu lieben.
Re: Projekt Island Philippines
Leben und Arbeiten auf den Philippinen
Land und Leute Einreise und Aufenthalt Leben auf den Philippinen Sozialversicherungen Arbeiten auf den Philippinen Bundesamt für Migration BFM
Rentner/innen:
Für Rentner/innen und Frührentner/innen, die sich in den Philippinen niederlassen möchten, gibt es das Special Resident Retirees Visa (SRRV). Voraussetzung: Es muss für die Dauer von mindestens 6 Monaten ein Betrag von USD 50000.-- (Personen im Alter von 50 Jahren und älter) bzw. 75000.-- (Alter 35-49 Jahre) bei einer philippinischen Bank deponiert werden (time deposit account).
Ausreise/Wiedereinreise:
Für das ausländische Personal multinationaler Firmen gelten vereinfachte Ein- und Ausreisebestimmungen. Sonderregelungen gibt es auch für potentielle Investoren.
Info Bureau of Immigration: www.immigration.gov.ph Info Department of Labor and Employment: www.dole.gov.ph Info Philippine Economic Zone Authority (PEZA): www.peza.gov.ph Info Stagiaires: www.swissemigration.ch >Stagiai-resprogramme
IMPFUNGEN
Ein Malariarisiko existiert nur in den Risikogebieten (z.B. Palawan). Es wird empfohlen, sich gegen Mückenstiche zu schützen und Malarianotfallmedi-kamente mitzuführen. Info Safetravel: www.safetravel.ch
ZOLLVORSCHRIFTEN
Devisen:
Es gibt keine Einschränkungen betreffend Ein- und Ausfuhr von Devisen. Es ist aber ratsam, die Einfuhr von Devisen zu deklarieren.
Umzugsgut:
Persönliche Gebrauchsgegenstände im üblichen Umfang können zollfrei eingeführt werden. Voraussetzung ist, dass diese Gegenstände nicht für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Die Bestimmungen hinsichtlich import tax und compensating tax werden in der Praxis nicht einheitlich angewendet. Inhaber/innen eines Special Resident Retirees Visa beispielsweise können in den Genuss eines Freibetrages im Wert von USD 7'000.-- kommen. Es empfiehlt sich darum, vor der Abreise bei der philippinischen Vertretung in Bern Erkundungen einzuholen (Adresse siehe unten).
Motorfahrzeuge:
Wegen hohen Transportkosten, Zollgebühren und anderen Importabgaben, die auf neue und gebrauchte Fahrzeuge erhoben werden, ist die Einfuhr eines Autos nicht zu empfehlen.
Info Bureau of Customs: www.customs.gov.ph
MELDEPFLICHTEN
Immatrikulation:
Schweizer Staatsangehörige, die mehr als ein Jahr im Ausland wohnen, sind grundsätzlich verpflichtet, sich bei der zuständigen offiziellen Schweizer Vertretung zu melden. Diese sogenannte Immatrikulation ist kostenlos, ermöglicht die Kontaktnahme in Notfällen, erleichtert die Formalitäten bei Heirat, Geburt und Todesfall, und trägt dazu bei, dass der Bezug zur Schweiz nicht verloren geht. Wer als Auslandschweizer/in bei einer Schweizer Vertretung immatrikuliert ist, erhält gratis die Schweizer Revue/Zeitschrift für Auslandschweizer, und kann sich an Abstimmungen und Wahlen in der Schweiz beteiligen.
BOTSCHAFTEN UND KONSULATE
Embassy of Switzerland 24th Floor, Equitable Bank Tower 8751 Paseo de Roxas 1226 Makati, Metro Manila Philippines Briefadresse: P.0. Box 2068, Makati Central Post Office, 1260 Makati, Metro Manila, Philippines Tel.: 0063 2 757 9000 Fax: 0063 2 757 3718 Öffnungszeiten: MoFr 912 Uhr, nachmittags nach Vereinbahrung Konsularbezirk: Philippinen, Mikronesien und Palau P.O. Box 894 Dasmarinas Village Makati City, M.M. Tel.: 0063 2 815 44 99
LEBEN IN DEN PHILIPPINEN
WOHNEN
Mieten:
In verkehrsgünstig gelegenen Quartieren und in der Nähe des Geschäftszentrums von Ma-kati sind die Mieten im Vergleich zur Schweiz sehr hoch (USD 4500-8000.--). Wohnungen in moder-nen mehrstöckigen Gebäuden sind ebenfalls sehr teuer (USD 3000-4500.--). Am besten wendet man sich an Wohnungsagenturen, die über Listen freistehender Wohnungen und Häuser verfügen und die für ihre Dienste vom Vermieter bezahlt werden. Diese verlangen in der Regel ein Miet-zinsdepot von zwei Monatsmieten und die Voraus-zahlung einer Jahresmiete.
Kaufen:
Der Erwerb von Immobilien ist Ausländer/innen verboten.
Info Housing and Urban Development Coordinating Council: www.hudcc.gov.ph
AUTOFAHREN
Die Philippinen akzeptieren internationale Fahrausweise. Es ist aber ratsam, auch den nationalen Fahrausweises mitzuführen. Nach 90 Tagen muss beim Land Transport Office ein philippinischer Führerschein erworben werden. Der nationale Fahrausweis muss jedoch in Englisch vorliegen oder von der Schweizer Botschaft beglaubigt sein.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch.
Info Land Transportation Office: www.lto.gov.ph/ >ser-vices
SCHULEN
Es gibt auf den Philippinen keine Schweizerschule, jedoch eine deutsche und französische Schule in Manila. Als umfassende Schulmöglichkeiten mit Maturitätsabschluss bieten sich auch die International School und die Brent School an. Das Schuljahr beginnt Mitte August und endet anfangs Juni. Schulgelder können das Budget von Expat-Familien erheblich belasten.
Info Deutsche Schule: www.eis-manila.org Info Ecole Française: www.eis-manila.org
Info International School Manila: www.ismanila.com
Info Brent School Manila: www.brentmanila.edu.ph
GESUNDHEITSWESEN
Wer länger in den Philippinen leben will, muss das tropische Klima ertragen können. Das Gesundheitswesen hat einen recht hohen Standard. Manila verfügt über gute Spitäler, die Leistungen sind im schweizerischen Vergleich sehr günstig. Es gibt auch sehr gute Zahnärzte mit modern eingerichteten Praxen. Die Zahnarzthonorare sind wesentlich niedriger als in der Schweiz. Ausserhalb von Metro Manila ist die medizinische Versorgung weniger gut, Ausnahmen sind Cebu und Davao. Notfalls werden Patienten mit Ambulanzflügen in die Hauptstadt überführt. In den Apotheken sind praktisch alle Medikamente zu günstigen Preisen erhältlich. Info Department of Health: www.doh.gov.ph
LEBENSKOSTEN
Das Leben in den Philippinen ist viel billiger als in Deutschland: Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) rechnet für Manila mit einem Lebenskostenindex von 51,3 (Bern=100), die UBS mit 32,5 (Zürich=100). Stand: September 2005 Info Lebenshaltungskosten: www.swissemigration.ch >Länderinformationen Info UBS-Broschüre Löhne und Preise rund um die Welt": www.ubs.com >in der Schweiz >Research
STEUERN
Einkommen:
Ausländer/innen müssen nur das im Land selber erzielte Einkommen versteuern. Die Steuerbehörden unterscheiden jedoch zwischen resident aliens (Aufenthaltsdauer unbestimmt) und nonresident aliens (zeitlich befristeter Arbeitsver-trag). Der Steuersatz beträgt 15% des Bruttoein-kommens, Naturalleistungen (Dienstwohnung, Firmenfahrzeug, Reisespesen, Krankenversiche-rung und andere benefits) werden ebenfalls mit 15% besteuert.
Doppelbesteuerung:
Die Schweiz und die Philippinen haben am 24.6.1998 ein Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen geschlossen.
Steuerverwaltung, Abteilung Internationales, in Bern, Tel. 031 322 71 29. Info Bureau of International Revenue: www.bir.gov.ph Info Doppelbesteuerung: www.estv.admin.ch
SOZIALVERSICHERUNGEN
Die Arbeitnehmerbeiträge an das
Social Security System (SSS) betragen 3,33% (Altersvorsorge und Invalidität) resp. 1,25% (Krankenversicherung) des Bruttolohnes. Versicherbar sind maximal 15'000 Pesos monatlich. Leistungen können frühestens nach 9 Monaten (Krankengeld) resp. 10 Beitrags-jahren (Altersrente) bezogen werden.
Freiwillige AHV:
Schweizer Staatsangehörige im Ausland können unter bestimmten Voraussetzun-gen der Freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung beitreten. Weitere Informa-tionen erteilt die AHV-Ausgleichskasse in Sydney:
Tel. 00612 83 83 1400 Fax: 0061 2 93 69 1334 Info Social Security System: www.sss.gov.ph Info AHV bei Auslandtätigkeit: www.ahv.ch >Merkblätter
ARBEITEN IN DEN PHILIPPINEN
WIRTSCHAFT
BIP:
Auch 2004 verzeichnete die philippinische Wirtschaft ein robustes, vom Binnenkonsum ge-triebenes Wachstum. Rund ein Drittel des Bruttosozialproduktes wird in der Region Manila erarbeitet.
2002 2003
BIP (Mia. USD) 75,6 78,1
BIP/Einwohner (USD) 951 964
Wachstumsrate (in % des BIP) 4,3 4,7
Inflationsrate (%) 3,1 3,0
Das hohe Ausbildungsniveau und die niedrigen Produktionskosten sind Standortvorteile. Aber die Investoren halten sich wegen der politischen Instabilität zurück. Die Regierung sorgt für liberale Rahmenbedingungen, muss aber gegen hohe Defizite und die Verschuldung der staatlichen Unternehmen kämpfen. Insgesamt wird die Verschuldung auf 120% des BIP geschätzt, gut die Hälfte davon sind Auslandsschulden.
Sektoren:
47% der Beschäftigten arbeiten im Dienstleistungssektor, 33% in der Industrie, rund 20% in der Landwirtschaft (v.a. Reis, Mais, Kokosnüsse, Zuckerrohr, Ananas und Bananen) und Fischerei. Das Land ist reich an Bodenschätzen, deren Gewinnung und Verarbeitung eine beachtliche Bergbauindustrie hervorgebracht haben (Kupfer, Gold, Silber, Zink, Chrom, Nickel, Mangan und Ei-sen). Eine sehr produktive Branche ist die Elektronik-Industrie, die mit der Herstellung von Elektroartikeln, elektronischen Komponenten und Bauelementen inzwischen 70% der Exporte erbringt.
Handelsbeziehungen:
2004 betrugen die Exporte fast USD 40 Mia. 20% davon gingen nach Japan, je 18% in die USA und die EU. Durch die ASEAN-Freihandelszone (AFTA) haben die Philippinen freien Zugang zu den südostasiatischen Märkten (Hongkong, China, Singapur). Die Handelsbeziehungen mit der Schweiz sind bescheiden.
Info Länderinformationen des Seco: www.seco-admin.ch >Themen >Aussenwirtschaft Info Department of Trade and Industry: www.dti.gov.ph Info Bangko Sentral: www.bsp.gov.ph
ARBEITSMARKT
Die philippinische Wirtschaft vermag die wachsende Zahl der Arbeitskräfte nicht zu absorbieren. Die offizielle Arbeitslosenrate beträgt mehr als 11%. Viele Filipinos leben als sogenannte
OCWs (Over-seas Contract Worker) im Ausland, 80% davon sind Frauen. Mit ihren Überweisungen leisten sie einen beträchtlichen Beitrag an die Volkswirtschaft.
ARBEITEN IN DEN PHILIPPINEN
Arbeitsmöglichkeiten bestehen am ehesten in Kaderpositionen: In Manila gibt es eine Vielzahl von Erstklasshotels, welche Führungspositionen mit Ausländer/innen besetzen. Auch die grossen multinationalen Unternehmen beschäftigen fast ausnahmslos ausländische Kader. Handelshäuser suchen manchmal technisch versierte Kaderleute. Bei technischen Angestellten ist zwar nachzuweisen, dass die vorgesehene Tätigkeit nicht durch eine einheimische Arbeitskraft ausgeübt werden kann. Die Regierung hat bislang jedoch eine liberale Haltung eingenommen. Ausländische Firmen können bei der Einstellung von ausländischem Personal relativ frei entscheiden, müssen jedoch umständliche administrative Prozeduren in Kauf nehmen.
Info Department of Labor and Employment: www.dole.gov.ph
ARBEITSBEDINGUNGEN
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 40-45 Stunden. Vielerorts wird am Samstag normal gearbeitet. Geschäftsabschlüsse werden nicht selten in den Abendstunden getätigt, was eine verlängerte Präsenzzeit mit sich bringt. Im Arbeitsvertrag sollten nebst der Salärfrage auch folgende Punkte geregelt sein:
Art und Dauer der Anstellung
Pflichten des Arbeitnehmers tägliche und wöchentliche Arbeitszeit (Richtwert)
Dauer der Probezeit
Entlöhnung (Währung) und Anpassung an die Teuerung
Kosten für Reise und Transport persönlicher Effekten, Reisekosten der Familienangehörigen
Ferien und bezahlter Heimaturlaub
Arzt- und Spitalkosten (auch für Familienangehörige)
Wohnungszulage
Transportzulage
Steuern (können vom Arbeitgeber übernommen werden)
Pensionskasse und/oder AHV/IV
Kündigungsfrist
Schlichtung bei vorzeitiger Vertragsauflösung.
Info Department of Labor and Employment: www.dole.gov.ph
LÖHNE
Es gibt regional festgelegte, gesetzliche Mindestlöhne. Angesichts der Steuerprogression ist es vorteilhaft, ein Nettogehalt zu beziehen und sich vom Arbeitgeber eine Wohnung und ein Fahrzeug zur Verfügung stellen zu lassen.
Link : http://www.swissemigration.ch/themen...x.html?lang=de
Re: Projekt Island Philippines
ACR - ID Card
Diverse Unterschiede der einzelnen Karten :
13a = eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis aber jährlich verlängern
ACR-ID Card = Daueraufenthalt mit jährlicher Verlängerungsmöglichkeit 50$
QuotaII : Daueraufenthalt mit Business Erlaubnis .Preis ca 150T. Peso
Re: Projekt Island Philippines
Auf den Philippinen gilt das anglikanische Recht. Es gibt einige Unterschiede zum deutschen Recht. So kann zum Beispiel Eigentum an einer gestohlenen Sache erworben werden, solange sie im guten Glauben (good faith) gekauft wurde.
Notare sind auf den Philippinen nicht das, was sie in Deutschland sind! Jeder Rechtsanwalt ist automatisch ein Notar. Jeder Bürgermeister, ehemalige Schuldirektor und persönliche Freunde von Richtern werden zu Notaren ernannt. Selbst diejenigen, die wirklich Recht studiert haben und ihr Staatsexamen (Barr) geschafft haben, sind zu 90% korrupt.
Auf den Philippinen gibt es ein so genanntes Kataster (Cadastre). Dies stammt noch aus der Zeit, als der spanische König die Philippinen regierte. Immer wieder versuchen Betrüger einem ein solches Grundstück anzudrehen.
Es gibt ein richtiges Grundbuchamt (Register of deeds). Es gibt richtige Grundbuchauszüge (Original Certificate of Title -OCT-, und Tranfer Certificate of Title -TCT-). Der Unterschied ist, ob das Land zum ersten Mal eingetragen wurde (OCT), oder ob es bereits den Besitzer gewechselt hat (TCT). Alle Grundstücke, die nicht eingetragen sind, gehören automatisch dem Staat (Public Land).
Re: Projekt Island Philippines
Hausbau auf den Philippinen
Obwohl die Filipinas verlässlicher sind als die Thaifrauen und obwohl Sie auf den Phillies Ihren Namen mit im Land Titel eintragen können, gilt auch hier: Schließen Sie mit dem Landeigner (evtl. Ihrer Frau) einen langfristigen Mietvertrag ab, so daß Sie im Streitfall in ihrem Haus bleiben können.
Es gab Fälle wo die philippinische Frau während einer längeren Abwesenheit des Mannes (Deutschlandurlaub) das traute Heim einfach verkauft und das ganze Geld auf den Kopf gehauen hat. Bringen Sie daher alle Landpapiere etc. an einen sicheren Ort. Ob das hilft weiß ich nicht, in einem korrupten Land wie den Philippinen kann man gegen entsprechendes Entgeld sicher auch Ersatzpapiere kriegen.
Sehen Sie zu, daß das Stück Land auf dem Sie das Haus bauen wollen an einer Straße oder zumindest an einem eingetragenen Weg (Barangay Road) liegt, sonst kommen Sie nach einem herben Streit mit dem lieben Nachbarn nicht mehr auf ihr Land.
Die Philippios bauen ihre Häuser, wie in Thailand auch, in Skelett Bauweise. Das heißt, es wird ein Skelett aus Pfeilern und Dach erstellt und zum Schluß werden die Wände gemauert. Das hat den Vorteil, das die Wände nichts mehr zu tragen haben. Trotzdem sind die "Hollowblocks" beidseitig offen und werden von den Filipinos kostenaufwendig mit Zement ausgefüllt. Das ist überflüssig. Man kann die Steine beim Mauern auch einseitig mit Schutt verschließen und so den Zement auftragen. In Deutschland und auch in Thailand sind die Hohlblöcke zu diesem Zweck extra auf einer Seite geschlossen.
Re: Projekt Island Philippines
Hallo Also ich bin Schweizer und lebe in Cebu. Zuerst wäre ich mal vorsichtig wenn man glaubt das alles so gehand habt wird wie es auf der Gov seite beschrieben wierd. Die Gesetze betreff Aufenthalt werden vom Norden wie Visayas anders umgesetzt. Es gibt die Möglichkeit ein Daueraufenthaltsstatus zubekommen ohne den 50000 dollar Quark.
Es ist ganz klar das die Regierung wissen will was die Ausländer hier so tun. So gilt es den wirklichen Grund des Aufenthalts darzustellen. Hier ist man nicht wie in der Schweiz dagegen, wenn sie mit einem Ausländer verheiratet sind nur das Problem Scheinehe ist hier auch auf dem Vormarsch! ( Text auf der Rückseite des B Ausweises für Ausländer Schweiz. Die Heirat mit einem Schweizerbürger/Bürgerin rechtfährtig den Aufenthalt in der Schweiz nicht! )
Ich will niemand zu nahe treten wenn ich schreibe das die Herkunft der Frau eine Rolle spielt aber das ist eben so. Auch empfehle ich hier in den Phil. zuheiraten oder es beim nächsten Ferienaufenthalt es nachzuholen. Ist auch wichtig für die definitive Aufenthaltsbewilligung! Und natürlich sollte man es vermeiden sich mit Barprofis und Onenigth Typen abzugeben. Glaubt es oder nicht hier kennt jeder jeden! Auch wenn es immer wieder im Net zulesen ist ach wie egal das sei...Falsch!!!
Auch die idee zu Hause im Lande der Herkunft lebt man naja in einer 1 Zimmerwohnung und hier ist es eine Villla..wieder falsch!! Man muss sich anpassen sonst gerät man schnell in den Fokus von komischen Typen. Das dass gefährlich ist glaube ich nicht betonen zumüssen. wIR SIND HIER FÜR ALLE PHILIPPINOS REICH!
Ich habe ein Internetcafe und bin IT man aber selbst ich komme an meine Grenzen. Tage lang kein Internet und so. Aber das hat mich bis heute keine Rotlampenbar getrieben wer das for hat sollte besser zuhause bleiben! Also braucht jemand einen Anwalt der die Dinge im Sinne des Gesetzes abhandelt den Client richtig vertritt seriös ist, so kann ich euch die Adresse geben wenn ihr wollt. Und das ohne ich einen Kredit bei der Bank eröffnen muste.
Die Miete 4000.- und so wie beschrieben finde ich weit mehr als übertrieben. Blödsinn für das Geld oder weniger mietet man ein wunderschönes Haus! Hauspreis neu ab 30000.- aufwärts. ( sfr) Also fragt mich wenn ihr wollt ich gebe gerne Antwort ich tue mein bestes um euch die richtige antwort zugeben.
Warum ich hier schreibe? Genau weil ich selbst alles selbst aufgebaut habe und ich wirklich genug habe von der Schlaumeierei im Internet!
Gruss
Akosiga
Ah..ja auch ich bin mit einer Frau aus den Philippinen verheiratet!