Hallo bin 17 Jahre und bin im 2.Ausbildungsjahr als Kraftfahrzeug-Lackierer.Ich und ein sehr guter Kumpeld der im 2.Lehrjahr als Lackierer tätig ist würden gerne ]eine Lackiererei nach der Ausbildung in Ungarn eröffnen[/u].Ich bin dort jetzt schon seit 1989,jedes Jahr im Urlaub ,habe da eine Freundin und Bekannte ,daher kann ich auch etwas Ungarisch.Meine Frage ist es jetzt ,hat man in Ungarn eine Zukunft mit einer eigenen Firma oder sollte man dies sein lassen.Und ob es da komplikationen geben könnte mit den gehnemigungen und so.Bitte um ernsthafte antworten,wäre vieleicht nicht schlecht wenn jemand antwortet der das schon mal versucht hat.
Hallo, Alexander,
schön, was Ihr da plant. Zunächst mal ein paar wichtige Dinge: Lackierereien werden sicher gebraucht, der Standort (Einzugsgebiet) ist wichtig.Desweiteren sollte man sich in der Thematik des ungarischen Firmengesetzes zumindest in den Grundzügen auskennen, desweiteren im Steuerrecht etc. Kompetente Informationen erhältst Du bei : Außenhandelskammer Deutschland, Budapest (ahk.de), dort auf Regionen klicken. Noch besser bei der ungarischen Industrie-und Handelskammer vor Ort. Ohne eigene Recherchen wird das nichts, deshalb wirklich viel das Internet nutzen, um selber zu recherchieren und dann vor Ort alles mit den Institutionen abchecken. Besser wäre ggfls. folgendes vorgehen, zumal Ihr ja noch recht jung seid:Job in einer Lackiererei suchen, anstellen lassen und erst mal alles vor Ort abchecken für eine Weile, gibt Berufspraxis und Lebenspraxis vor Ort!
Re: Eröffnung einer Lackiererei in Ungarn
Hi ! Nach Schwäbischen Dörfern suchen . Z.B. Magotsch liegt bei Dombovar. Nemetfalu etc. Wenn Du den Altkomunisten oder den Neureichungarn zu stark ins Gehege kommst. Brennen sie dir deinen Betreib ab. Auch 2 mal wenns denn sein muss. Alles schon da gewesen.
Info´s auch bei Peter Sörgel Dombowar.
Lebensmittel in der Zwischenzeit schon teurer als in Deutschland. Ausser Fleisch, Brot Zucher und elementares.