Re: Was mir an Deutschland gefällt - und was nicht
Huch, kaum bin ich einen Tag nicht da, schon geht hier die Post ab.
Zu der Frage des Zitierens und der Aufdröselung von postings in viele kleine, die nur zu wenigen Punkten Stellung nehmen: auch wenn ich ja sonst meist nicht ganz Technikus´Meinung teile - in dieser Hinsicht schon.
Zum Thema selbst:
Zitat: technikus
Wenn die Nachteile m.E. überwiegen, lehne ich von mir aus pauschal ab, und arrangiere mich, unter Protest, zwangsweise mit den Gegebenheiten. Was ist daran verwerflich ? Das ist gelebte Demokratie. Ich gehöre nicht zu denen, die immer mit den Wölfen heulen.Ob Du alleine oder mit anderen heulst, ist natürlich Deine Sache. Verwerflich ist jedoch in meinen Augen die Pauschalierung. Denn das bedeutet, daß man kompliziertere Fragen nicht in ihrer Komplexität betrachtet, sondern nur oberflächlich. Mit Demokratie hat das nichts zu tun - höchstens insofern als es der Grund dafür war, daß wir eben eine repräsentative und keine Basisdemokratie haben. Der Grundgesetzgeber hat eben verhindern wollen, daß Leute, die sich nicht die Mühe machen, Probleme differenziert zu betrachten, zu Entscheidungsträgern werden. Er folgte damit der Tradition von 1848, als man im Parlament eigentlich fast ausschließlich Akademiker hatte, denen man eben mehr Differenzierungsvermögen zutraute und annahm, daß sie die jeweiligen Für und Wider besser wägen können als der einfache Wähler. Dieser sollte nur seine Repäsentanten wählen können, aber diesen dann auch das für ihn zu schwierige Bedenken der Politikfragen überlassen. Ein angesichts der schon früher erörterten Qualifikation heutiger Politiker und ihrem Hang zum Populismus eine etwas idealistische Vorstellung. Aber immerhin eine ehrenwerte.
Zitat: technikus
Zitat: 36510
In SA z. B. hat sich die Zahl der Auto-Neuzulassungen binnen 5 Jahren von 400000 pro Jahr auf 700000 Nicht, daß ich den Menschen das Auto nicht gönne, aber das Klima wird sich an uns und vor Ort rächen. Warum muß man immer mit dem Mist weitermachen, den andere fälschlicherweise irgendwo in der Welt begonnen haben. Die Menschen hier in SA haben oft gar keine andere Wahl, weil es kein funktionierendes öffentliches Verkehrssystem gibt. Nicht einmal der Flughafen in Kapstadt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen! Gerade die farbige und schwarze Bevölkerung hat oft unglaublich lange Anfahrtswege zur Arbeit, weil sie sich die Mieten in der Nähe ihrer Arbeitsstellen nicht leisten können. Der Gärtner, der z. B. für meinen Garten zuständig ist, braucht von seinem Township mehr als 2 Stunden zur Arbeit und 2 weitere für den Rückweg. Und das ist kein Ausnahmefall. In anderen Entwicklungsländern ist es vermutlich noch schlimmer, weil SA noch eine vergleichsweise gute Infrastruktur hat (natürlich nicht mit europäischen Maßstäben gemessen).
Zitat: technikus
Zitat: 36510
...Und zweitens räumst Du ja selbst ein, daß es den steuernden Marionettenspieler nicht geben kann, wenn Du sagst, das System sei nicht beherrschbar.Lässt Du also die Verschwörungstheorie, derzufolge sich einige Mächtige abgesprochen, mal ein Weltexperiment namens Globalisierung zu starten, fallen?
Zitat: technikus
...Mit der immer engeren Vernetzung geht die Autonomie, sprich die eigene Freiheitsentscheidung, verloren. Bestes Beispiel die EU. Nationale u. regionale Politik wird immer mehr aus Brüssel fremdbestimmt. Natürlich müssen Kompetenzen abgegeben werden. Aber das ist der Preis, der zu zahlen ist. Das ist doch auf allen Ebenen so. Oder denkst Du, daß 16 einzelne Bundesländer mehr Erfolg hätten als ein Bundesstaat? Oder daß Deutschland besser dran wäre, wenn es noch aus 1789 souveränen Einzelstaaten bestünde wie vor Napoleon? Soll denn alle 50 km eine andere Norm z. B. für Eisenbahngleise oder Stromspannung gelten? Die EU ist doch nur eine Weiterentwicklung der Geschichte der letzten 300 Jahre. Und das ist doch positiv zu werden, auch wenn sie manchmal zu suboptimalen Lösungen (wie bei den spanischen Fischern) führt.
Zitat: technikus
Zitat: 36510
Oder kaufst Du nie beim Discounter, hast Du kein Handy, keinen Fernseher, Computer, T-shirt etc.?Da es auch mir u. vielen anderen schlechter geht, bin ich dazu gezwungen.Wer zwingt Dich denn, z. B. ein Handy, einen Computer oder einen Fernseher zu kaufen? Vor 50 Jahren ging es ja auch ohne. Nein, Du willst es, was ich ja verstehen kann. Nur solltest Du dann auch anerkennen, daß Du letztlich davon profitierst, daß diese Dinge - eben wegen der Globalisierung - heute so billig sind.
Zitat: technikus
Ich wäre gerne bereit mehr zu bezahlen, wenn ich wüßte, daß mein Einkauf der regionalen Wirtschaftsstruktur zu Gute käme, da es letztendlich wieder zu mir zurückkommt und letztendlich nicht im Ausland verbleibt. Die Mehrheit der Konsumenten scheint diese Bereitschaft nicht zu teilen. Sonst wären z. B. der Metzger- oder Bäckermeister um die Ecke nicht von wenigen Großbäckern und - metzgern abgelöst worden. Und das ganz ohne Globalisierung - rein auf lokaler oder regionaler Ebene.
zur Kinderarbeit:
Zitat: technikus
Man findet leider immer wieder Mittel u. Wege die Dinge zu umgehen. Lug und Trug ist an der Tagesordnung.
Mag ja sein, aber ist das etwa der Globalisierung anzulasten, oder der EU? War das nicht schon immer so, seit unsere Vorfahren aufgehört haben, als Jäger und Sammler zu leben? Natürlich soll man auch meiner Meinung nach gegen Kinderarbeit vorgehen. Aber das geht auch (vielleicht sogar gerade, weil man dadurch Hebel wie z.B. Sanktionesmöglichkeiten in die Hände bekommt) im Zeitalter der Globalisierung.
Zitat: technikus
Zitat: 36510
Sieh Dir doch mal die Wirtschaftsdaten in Ländern wie China, Indien, Südafrika etc. an. ... Dieser Boom geht doch an der einfachen Bevölkerung nicht vorbei, wenngleich sie natürlich nicht in gleichem Maße profitiert wie die Oberschicht...... so sind die so geschaffenen Jobs immer noch besser als gar keine.Ob das der Weisheit letzter Schluß ist ? ich weiß nicht recht. Die riesige Schere zw. arm und reich vergrößert sich. Die Zweiklassengesellschaft. Nicht Zweiklassen-, sondern Vielchichtengesellschaft. Nur dass natürlich die einzelnen Schichten vergleichsweise viel dünner sind als bei uns, je weitem man nach "oben" kommt. Aber es ist doch immer noch besser, sie wachsen langsam an, als gar nicht - oder?
Zitat: technikus
Zitat: 36510
Wie willst Du denn in einem freiheitlichen System jemanden hindern, seine Pforten zu schließen und dorthin zu gehen, wo es wirtschaftlich Sinn macht? Vor allem, wenn er vom Wettbewerb gezwungen wird.Nicht verhindern, aber quasi mit Sanktionen belegen.Dazu hat siggi ja schon etwas geschrieben. Hat Dich das überzeugt? Du schreibst ja ausserdem selbst, daß es immer jemanden gibt, der Wege findet um Sanktionen zu unterlaufen und Gesetzeslücken aufzutun. Das ist doch wie beim Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel - der Staat wird immer langsamer reagieren und nie wasserdichte Gesetze machen können. Zu verlangen, daß Politiker Gesetze machen, die absolut lückendicht sind, ist unrealistisch, weil unmöglich.
Zitat: technikus
Ich glaube Neuseeland macht es vor. Wenn ich da falsch liege, möge man mich korrigieren. Firmen die das Land verlassen wollen, müssen für all die freigesetzten Mitarbeiter, denen normalerweise bis zum Renteneintritt die aufzubringenden Arbeitgeberleistungen zustehen, in die Rentenkasse einzahlen. Ob Subventionen auch teilweise zurückzuzahlen sind weiß ich nicht mehr genau.Warum sollte jemand dann in Neuseeland investieren, wenn er das Risiko solcher unkalkulierbarer Folgekosten tragen muß? Wenn, dann schlägt er eben vermutlich als Kaufmann, der rechnet, eine entsprechende Risikoprämie auf seine Preise auf - mit den Nachteilen für seine globale Wettbewerbsfähigkeit. Das mag gehen, wenn es sich um Produkte oder Dienstleistungen handelt, die nicht exportiert werden sollen.
Zitat: technikus
Um Wettbewerbsfähig zu bleiben ist in meinen Augen eine ganz billige Ausrede. Es mag krasse Einzelfälle geben und will das auch nicht abstreiten. Aber in der Regel liegt hier grenzenlose Profitgier vor und mehr nicht. Da werden 1000 Mann entlassen, obwohl die Firma beste Gewinne macht und sich dann auch noch ins Ausland absetzt. Nee nee, nicht mit mir. Die Firma Trigema mach z.B. Werbung damit, daß sie in D bleibt und hier Arbeitsplätze sichert. Man sieht daran, es geht auch anders. "Profitgier" liegt nun mal in der Natur des Menschen. Und der Vorstandsvorsitzende, der dem nicht gerecht wird, wird eben von seinen Aktionären gefeuert (und wenn das 200 Millionen Abfindung kostet, wie kürzlich z. B. für den Chef einer amerikanische Baumarktkette). Du würdest doch auch lieber Aktien eines Unternehmens kaufen, das mehr Gewinn macht, als solche von einem das weniger macht. Und die Höhe der Gewinne muß man doch ins Verhältnis zum aufgewendeten Kapital setzen. Dann kann leicht ein Milliardengewinn einer mageren Rendite entsprechen. D ist ja nicht gerade für übermässige Eigenkapitalrenditen seiner Firmen bekannt.
Angesichts des Kaufverhaltens der breiten Masse werden Fälle wie Trigema wohl Einzelfälle bleiben.
Versteh mich nicht falsch - ich halte das nicht etwa für gut - aber für unabänderlich.
Zitat: technikus
Zitat: 36510
...Aber man sollte nicht das Kind mit dem Bade ausschütten und gleich das ganze Welthandelssystem (um mal ein anderes Wort für Globalisierung zu verwenden) ablehnen. Ein gewisses Maß an Ineffizienz ist eben unvermeidbar, solange Menschen am Werk sind. Ein Jurist würde sagen, der/die Beklagte, hier 36510 genannt, hat es billigend in Kauf genommen, das .........wieso billigend? und ausserdem: wie willst Du Ineffizienz vermeiden? Wenn das selbst die Wirtschaft nicht kann, wie sollen Behörden es schaffen?
Zitat: technikus
Zitat: 36510
Wie gesagt, den Leuten dort ging es vorher eher noch schlechter. Und Aussicht auf Besserung besteht nur, wenn diese Länder ihre Produkte (und nicht nur Rohstoffe) auch bei "uns" absetzen können. Oder denkst Du, daß sich die Verhältnisse dort dadurch bessern, daß wir Waren aus diesen Ländern mit Strafzöllen belegen? Daß es besser geworden ist, siehst Du z. B. daran, daß die Löhne in China schon so weit gestiegen sind, daß die Schuh-und Textilindustrie bereits wieder in billigere Länder (z. B. Vietnam) abzuwandern beginnt. Und dort wird über kurz oder lang das Lohnniveau auch steigen.Tja, die Heuschrecken wandern und hinterlassen eine Wüste. Wo bleibt hier die Nachhaltigkeit ?Sollen wir den Entwicklungsländern sagen, daß sie auf ihrem Entwicklungssatnd verharren sollen, weil es nicht nachhaltig wäre, sie aus der Armut zu befreien? Ausserdem wird in diesem Beispiel ja eben keine Wüste, sondern ein höheres Lohnniveau, und Jobs, Infrastruktur, Fabriken etc. hinterlassen.
Zitat: technikus
Du hast, die nationalen gegensätzlichen Interessen betreffend, auch recht, aber alle wollen ganz oben mitmischen weil´s was zu holen gibt und da sind die Herren sich immer einig. Die Globalisierung ist nicht von alleine gekommen. Sie dient in erster Linie den Großkonzernen zu mehr Macht und Reichtum und die Regierungen schwimmen auf dieser Welle mit, etc. Was ist denn das für eine Sichtweise? Warum musst Du immer in Kategorien von Konflikt und Gegensätzen denken? In der Regel profitieren von Handelsbeziehungen doch alle Beteiligten (sonst würden nämlich die Einen nicht kaufen und die Anderen nicht anbieten)-, wenn manche oft auch mehr als andere. Aber besser weniger profitieren, als gar nicht.
Zitat: technikus
Hilfe zur Selbsthilfe soll heißen, daß durch die Hilfe vor Ort, das Land erst mal auf eigene wirtschaftliche Füße zu stehen kommt und dann erst in der Lage ist konkurrenzfähig am Welthandel teilzunehmen. Wie soll denn ein Land auf eigene Füße kommen, wenn ihm der Marktzugang verwehrt wird? Das habe ich mit Heuchelei gemeint: einerseits vorgeben, den Entwicklungsländern helfen zu wollen, andererseits aber nicht bereit sein, sich ihrer Konkurrenz auszusetzen.
Zitat: technikus
Wenn möglich, eine streng kontrollierte, gesteigerte Entwicklungshilfe, um jeden Mißbrauch im Keim zu ersticken. Man sieht es doch immer wieder. Selbst bei karikativen Einrichtungen ist man vor Mißbrauch nicht mehr sicher.Zur Fähigkeit des Staates, Gesetze "wasserdicht" zu machen und Umgehung sowie Ausnutzung von Gesetzeslücken zu vermeiden, habe ich mich ja schon geäußert. Deine Forderung wäre nur möglich, wenn man Entwicklungshilfe ganz einstellt.
Zitat: technikus
Die Globalisierung wird sich eher der Entwicklungsländer negativ bemächtigen, anstatt sie wirklich nachhaltig voranzubringen. Was dem einen sein Vorteil ist dem anderen sein Nachteil od. umgekehrt. Eben nicht, wie schon angedeutet. Handel ist kein Nullsummenspiel, sondern ein Beitrag zur Wertschöpfung.
Zitat: technikus
Zitat: 36510
Ach, Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukinft betreffen. Aber wenn eine Wirtschaftskrise in Asien kommt, dann gehen unsere Aktienmärkte auch in die Knie (das ist auch ein Aspekt der Globalisierung)richtig und das ist eben schlecht. Wenn jemand auf der Nordhalbkugel hustet, hat das Auswirkungen auf der Südhalbkugel. Nun, es funktioniert aber auch umgekehrt. Das sind 2 Seiten derselben Medaille.
Zitat: technikus
Des Deutschen liebstes Kind ist das Auto u. der Urlaub. Da werden Prioritäten gesetzt. Den wohlverdienten Urlaub mag sich keiner nehmen lassen. Da wird halt etwas Anderes für geopfert.Dennoch muß man doch festhalten, daß die Leute diese Wahl eben noch haben - z. B. den Urlaub oder etwas anderes zu finanzieren. Und wer solch eine Wahl hat, der kann ja wohl kaum verarmt sein.
Zitat: technikus
Zitat: 36510
Pauschalierung treffen nie zu.Wenn Du meinst ?
Jede Pauschalierung hat aber eine Kernaussage und dann kommen die, die sich ihrer entziehen wollen mit dem Argument der differenzierten Sichtweise. Willst Du mir unterstellen, daß ich mich vor der Auseinandersetzung in der Sache mit der Ausrede drücken will, daß Deine Argumentation zu pauschal sei? Nein, ich lehne Pauschalierungen wirklich aus Überzeugung ab. Mögen die Leser selbst urteilen!
Zitat: technikus
Zitat: 36510
...Ausserdem: wenn alle Gutwilligen so denken wie Du, und das Feld den weniger Gutwilligen überlassen dann haben sie kein Recht, sich über mangelnde Gutwilligkeit der Politiker zu beschweren.Oh, da kann ich ja noch froh sein, daß Du mich noch in die Gruppe der Gutwilligen einstufst, aber mir das Wort indirekt verbieten zu wollen ist ja an Überheblichkeit deinerseits nicht mehr zu überbieten. Woraus entnimmst Du denn, daß ich Dir das Wort verbieten will? Und was von dem, was ich gesagt habe, ist denn überheblich?
Du hast doch selbst eingeräumt, daß Du pauschal argumentierst.
Zitat: technikus
So lange ich meine Politiker gewählt habe und sie nicht in meinem Sinne handeln, habe ich das demokratische Recht mich über die mangelnde Gutwilligkeit der Politiker zu beschweren. Basta (ich bin Schröder)Natürlich hast Du dieses Recht (im juristischen Sinne - im moralischen könnte man das schon anders sehen, solange Du Dich auf bloße Kritik beschränkst), sogar, wenn Du sie nicht selbst gewählt hättest. Die Frage ist nur, ob Du auch im Recht bist und ob es ihnen wirklich an gutem Willen fehlt oder ob es halt einfach nicht besser geht, z. B. weil Politik halt nun mal auf Kompromissen basiert (was meist bedingt, daß Lösungen nicht ideal sind). Außerdem ist es eben eine billige Kritik, wenn man pauschal alle Politiker verdammt, ohne auf Verdienste oder Fehler individuell einzugehen. Und es gilt der Satz daß man die Politiker bekommt, die man verdient, wenn man es beim bloßen Schimpfen belässt.
Zitat: technikus
Nimm doch einfach zur Kenntnis, daß es Menschen mit anderer Meinung gibt. Wäre doch schade um die ganze hier geführte Diskussion, die letztendlich der Meinungsbildung aller Beteiligten dient, egal ob Sichtweisen richtig od. falsch sind.
Ich glaube, es mangelt Dir an dieser Erkenntnis.Nun, daß Deine Meinung von meiner verschieden ist, habe ich schon gemerkt. So schwer war das gar nicht zu merken. Dennoch finde ich es nicht egal, ob eine Sichtweise richtig oder falsch ist (besser gesagt, ob ich sie für das eine oder andere halte). Sonst bräuchte ich mir ja nicht die Mühe zu machen und die Zeit aufzuwenden, diese Diskussion überhaupt zu führen.