Re: Dollarkurs aurf steter Talfahrt?
Recht undurchsichtig diese US$ /EURO Geschichten.
Für mich zählt: Hauptsache der Dollar steht auf 1,95 zum Euro, wenn ich einen Investition auf US-Dollar-Basis durchführe.
ATA
*leben und leben lassen
Recht undurchsichtig diese US$ /EURO Geschichten.
Für mich zählt: Hauptsache der Dollar steht auf 1,95 zum Euro, wenn ich einen Investition auf US-Dollar-Basis durchführe.
ATA
*leben und leben lassen
Wandern eigentlich auch Rentner aus den USA nach Uruguay aus?
Wenn ja, werden es zukünftig wohl weniger werden und die werden etwas Älter sein, als bisher.
Warum?
Öffentliche und besonders private Pensionsfonds in den USA haben in den letzten 1 1/2 Jahren ca. 2 BILLIONEN US$ (1,5 BILLIONEN Euro) an Wert verloren. Dadurch müssen die auf Rentenzahlungen aus den Fonds angewiesenden länger arbeiten.
Öffentliche Fonds, hauptsächlich von Kommunen und Behörden, die in US-Schatzbriefe investieren, sind weniger davon betroffen.
Ich dachte immer 10.000 US$ ist viel Geld, aber 2 BILLIONEN US$, das sind schlappe 2000 Milliarden ???????
Wir werden uns wohl zukünftig an astronomische Zahlen gewöhnen müssen.
ATA
*leben und leben lassen
Zitat: Berti
Na also, endlich mal einen Rechtsanwalt als Verteidiger mit ner Winchester, ist doch mal ne vernünftige Lösung.Mit einer Winchester braucht man nicht unbedingt einen Verteidiger. Da genügt schon ein nervöser Zeigefinger.
Peng Peng....Peng
ATA
*leben und leben lassen
Zitat: ATA
Peng Peng....Peng`ne Winchester für die Wildschweine, `ne Mossberg für die Vögel und `ne S&W für die bösen Buben.
Zitat: uruguayonline.de
`ne Winchester für die Wildschweine, `ne Mossberg für die Vögel und `ne S&W für die bösen Buben.En Uruguay hay 600.000 armas.
Aufgeteilt in :
*Wincester ??
*Moosberg ??
*Smith & Wesson ??
ATA
*leben und leben lassen
Mir macht Deutsche Bank Chef Joseph Ackermann leichte Sorgen. Er ist so ruhig. Eigentlich doch sehr unwahrscheinlich, das die deutsche Bank keine Lehmann Papiere hortet. Warten wir es mal ab. Vielleicht wartet er erst die "erfolgsorientierten Leistungszahlungen" ab. Dann wäre er aber ein saubres Bürschle!
ATA
*leben und leben lassen
Von dem was ich so mit bekomme gibt es verhältnismäßig wenige Amis hier.
Aber die die hier sind, egal woher sie kommen, sind leider in der Mehrzahl Rentner. Junge Auswanderer gibt es erstaunlicherweise kaum.
Zitat: uruguayonline.de
Zitat: nibeljunge
Die 1,50 sehen wir meiner Meinung nach lange nicht wieder - leider!... Ich sage: Binnen zwei Wochen im Bereich 1,47 - 1,48 und spätestens in einem Monat wieder über 1,50.Na ja, da lag ich ja doch sehr deutlich falsch. Trotzdem bleibe ich bei meiner Grundhaltung, dass der Euro deutlich besser stehen sollte, egal was für Hilfspakete in Europa geschnürt werden:
"Finanzkrise und Rezession treiben die Verschuldung der USA in Rekordhöhen: Bereits in den ersten beiden Monaten des neuen Haushaltsjahres erreichte das Defizit über 400 Milliarden Dollar. Ursprünglich hatten Experten etwa diese Summe für das gesamte Jahr berechnet. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise ist das Haushaltsdefizit in den USA in den vergangenen Wochen geradezu explodiert: Das neue Finanzjahr hatte am 1. Oktober begonnen, und nach Angaben des Finanzministeriums summiert sich der Fehlbetrag bereits jetzt auf 401,6 Milliarden Dollar (310 Milliarden Euro). Damit lag das Defizit allein im Oktober und November fast so hoch wie das des gesamten vorangegangenen Finanzjahrs, das mit 454,8 Milliarden Dollar Fehlbetrag einen Rekordwert verzeichnet hatte. Experten hatten für das Gesamtjahr zuletzt ein Defizit von 481,8 Milliarden Dollar prognostiziert - jetzt halten sie für das sogar ein Budgetdefizit von deutlich über einer Billion Dollar für möglich. Dies wäre mehr als das Doppelte der bisherigen Rekordmarke. Gründe für das hohe Defizit sind sinkende Steuereinnahmen und die steigenden Ausgaben im Rahmen des 700-Milliarden-Rettungspakets für die Finanzbranche."
Und da sind die peaunuts für General Motors, Chrysler und Ford noch nicht enthalten und schon gar nicht die Kosten, die mit Massenentlassungen bei diesen Firmen verbunden sind.
leider sieht die Lage in Deutschland ähnlich wie in den USA aus. Wir werden eine große Rezession bekommen, die größere Ausmaße haben wird, als nur als "schlechte Nachrichten" (Bundeskanzlerin Merkel) beschrieben zu werden. Auch der Arbeitmarkt wird gehörige Probleme bekommen. Jetzt kommt noch die Aufhebung der Pendlerpauschale ab den 21.ten km mit nur 7,2 Milliarden auf den Staat zu. Die Krankenkassen stellen deswegen auch Forderungen. Die Klimaziele sind abgehakt zu Gunsten der deutschen Automobilindustrie. Dadurch können Japaner, Chinesen und Andere den deutschen Automarkt mit Co2 günstige Autos übernehmen, was mittelfristig deutsche Arbeitsplätze stark gefährden wird.
Fazit: Wir beginnen langsam mit der Talfahrt. Deutschland ist nicht mehr empfehlens wert. Aber: es gibt ja eine Alternative!
ATA
*leben und leben lassen
Zitat: ATA
leider sieht die Lage in Deutschland ähnlich wie in den USA aus. ... Nach meiner Einschätzung geht es zwar bergab, aber Deutschland hat sich noch nicht wie die USA völlig losgelöst von einer realistischen Finanzpolitik.
In Punta ist noch jede Menge zu vermieten; lass den Dollar fallen und das Geschäft schlecht laufen, dann gibt es hier evtl. den einen oder anderen Schnapper. Habe gehört, dass die Preise schon deutlich runtergegangen sind.
Gebaut wird natürlich immer noch und alle schönen Baulücken bekommen ein Haus.