Dia del Patrimonio - Altstadtfest in Montevideo 5.10.08
Zitat: Unmünner
Allerdings habe ich den Eindruck, dass der Mitarbeiter nicht viel Bock auf seinen Job hat.es gibt (fast) keine Tabus für´s Bildereinstellen. Bilder erzählen oft mehr als Worte. Also nicht geizig damit sein.
Ich hoffe, das der wiehernde Mitarbeiter gesundheitlich besser drauf ist, als sein zu verkaufendes technische Zubehör.
Ich selbst bin gestern 700km durch Deutschland gefahren, ganz alleine mit tausenden anderen Autofahren. Daher hatten wir oft auf Grund von geringer Geschwindigkeit die Gelegenheit, uns durchs Autofenster anzuschauen. In einem Bundesland gingen die Herbstferien zu Ende, im anderen begannen sie.
Ich habe die Schnauz.... voll, vom deutschen Autofahren. Hoffentlich bleibt bei Euch in Uruguay die Autodichte weiterhin gering. Das ist auch ein Stückchen Lebensqualität, auch wenn naturgemäß einige das wohl anders sehen.
ATA
*leben und leben lassen
Zitat: Unmünner
Also was Staus angeht kann ich Dich, so glaube ich, wohl beruhigen. Den einzigen echten Stau, den ich erlebt habe gab es ausgerechnet am Dia del Patrimonio, oder gerade deswegen.Hola Rainer,
ja wenn die Palmen am Strassenrand nicht wären, es könnte ein normales deutsches Strassenbild in einer normalen deutschen Stadt sein.
Normaler Alltag ebend. Nur das die Rambla bei uns nicht so breit wäre.
ATA
*leben und leben lassen
Zitat: Unmünner
Es gibt auf Uruguay's Straßen neben Palmen und der breiten Rambla aber bekanntermaßen noch ein paar Schätze, die man in Deutschland nur nach sehr langem Suchen finden wird. Nicht nur theoretisch auch praktisch sind solche edlen Schätzchen in Deutschland in gleichem technischen Zustand wohl nicht auf den Strassen zu sehen. Denn, wir haben die DEKRA und den TÜV, die bemängelt solche edlen Karossen gelegentlich.
Aber irgendwie braucht die Autoindustrie ja auch Karosserieblechnachschub. Und der kommt oft aus dem Schredder und der Schrottpresse.
Zum Glück? haben sich einige Autosenioren in Uruguay vor den kritischen Schraubenzieher der TÜV-Prüfer der Welt in URUGUAY retten können.
ATA
*leben und leben lassen