Seit Wochen sorgt eine Gruppe von Rumänen bei den Behörden in Berlin für Chaos: Erst haben die Roma-Familien unter freiem Himmel in einem öffentlichen Park gehaust, dann besetzten sie eine Kirche in Kreuzberg - und Fachleute erwarten für die Zukunft eine wahre Einwanderungswelle.
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Der Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation prognostiziert, dass es mit der vollen Freizügigkeit der neuen EU-Staaten nach 2011 "eine Masseneinwanderung nach Deutschland" geben werde.
Vielleicht sind die obdachlosen Roma von Berlin nur die Vorboten einer solchen Entwicklung.
Zitat: Unmünner Klar, dass Jeder, der dazu eine Meinung hat sofort "ausländerfeindlich" ist Nö - wer auswandert weil ihm das Inland nicht mehr gefällt, ist tendenziell "ausländerfreundlich" denn er trägt seinen Zaster ins Ausland.
Re: Völkerwanderung
Re: Völkerwanderung
Zitat: uruguayonline.de Seit Wochen sorgt eine Gruppe von Rumänen bei den Behörden in Berlin für Chaos: Erst haben die Roma-Familien unter freiem Himmel in einem öffentlichen Park gehaust, dann besetzten sie eine Kirche in Kreuzberg - und Fachleute erwarten für die Zukunft eine wahre Einwanderungswelle. aus: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,628409,00.htmlDa sprichst du ein heikles Thema an.
Teil1: Meine erste Wohnung hatte ich in einem Wohnblock. (Unmünner erinnert sich: ähnliches Wohnhochhaus in Montevideo). Eines Tages hatte ich neue Wohnungs-Nachbarn. Rumänen (Zigeuner). Vor dem Haus standen diverse hochkarätige Mercedes PKW`s. gelegendlich auch mächtig gewaltige Wohnwagen. Als diese nach ca.6 -8 Wochen wieder auszogen, war. a) die Wohnung total unbewohnbar b) die Türen des Fahrstuhles in der entsprechenden Etage tief zerkratzt und mit Irgendetwas rot/gelben verschmiert c) die Schalttafel im Fahrstuhl zerstört, bemalt und angesengt d) die Wohnungstür im Rahmen ausgebrochen e) der Hausmeister war erschrocken über die "neue" Toilette ohne Wasseranschluss im Kellerflur.
Daher sollten diese "Touristen" möglichst im Umfeld und Blickfeld des Reichstages untergebracht werden.
Sollte dies widererwarten nicht möglich sein, dann in der Nähe der Privatwohnungen der dafür verantwortlichen Politiker.
Teil2: Ein Schwager war in Münster bei der Polizei. Dort war folgende Situation. Im Centrum und an den Kircheneingänge waren viele rumänische Bettlerinen mit teilweise Kleinkinder und hielten Papierzettel in der Hand mit folgendem Text:: Mein Kind und ich habe Hunger. Bitte Geld. Dieses gesammelte Geld wurde allsamt später an einem Boss abgeliefert. Die gute Seite: Wer körperlich auffällig behindert war, wurde wohl bevorzugt zum Betteln engesetzt.
Teil3: Mein Schwager hatte meine Nachbarn als den münsterschen Bettelclan wiedererkannt. Zur Erinnerung:Vor dem Haus standen diverse hochkarätige Mercedes PKW`s. gelegendlich auch mächtig gewaltige Wohnwagen. Die Welt ist ebend ein Dorf. nicht nur Uruguay!
Wieviel "hochwertigste" Teppiche für ein "Schäppchenpreis" an die deutsche Bevölkerung verkauft wurde , ist mir nicht bekannt.
"Diese Menschen würden gerne in Deutschland arbeiten", berichtet Marasescu. Er habe ihnen aber erst erklären müssen, dass dies aufgrund der noch bis 2011 eingeschränkten Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus den osteuropäischen EU-Ländern sehr schwierig sei. Auch Anja Wollny, Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, sagt über die Roma-Familien: "Sie würden sich gerne hier niederlassen und Leistungen vom Staat erhalten, eine Wohnung etwa."
ATA
*Prominenz schützt vor Strafe* *Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch* *Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*
Re: Völkerwanderung
Zitat: Unmünner Dazu passt dann auch folgendes:
www.nw-news.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MSwwLDEsMCwxLDAsMSww&em_cnt=2895001&em_loc=279&em_ref=/owl/&em_ivw=news-owl www.presseportal.de/pm/66306/1381571/westfalen_blatt www.webnews.de/kommentare/383110/0/Zwei-Klau-Kids-im-Zug-erwischt.htmlEin ehemaliger Nachbar kennt das auch. Morgens um 9 Uhr klirrten die Scheiben der Terassentür. Einbruch durch Kinder. In der dünnen Schneedecke waren die kleinen Schuhabdrücke zu sehen gewesen. Tage später wurde eine Kinderbande eines "durchreisenden" Familienclans aus Osteuropa ermittelt. Alle zwischen 9 und 12 Jahre alt und strafunmündig. Zum Glück haben die ""erschrockenen"" Eltern nicht besorgt und enttäuscht darauf reagiert, als die Polizei diese Kinder zu den Wohnwagen am Rande der Stadt zurückbrachten. So stand es damals in der Zeitung. Das ist wahre Elternliebe.
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