Spanisch in D sich mit Einzeluntericht eintrichetrn zu lassen halte ich persönlich für viel zu teuer (schweizer Verhältnisse sind ja wohl jenseits von Gut und Böse).
Ein Grundgerüst ist ok, aber richtig lernt man eine Sprache nur im entsprechenden Land.
Wie Vicky das macht scheint mir optimal: 3-4 Wochenstunden, mehr bringt sowieso nur Frust.
Recht hast Du Kashogi. Aber bedenke, pro Woche eine Stunde bei einem charmanten Professor (nicht alle Professoren sind alt und haben einen Bart) kann durchaus seinen Reiz haben. Und damit möchte ich niemandem etwas unterstellen, ich spreche von meinen Erfahrungen
o. T.
Ist das Inflation? Ich zahle in "Academia Uruguay" in der Altstadt 9 USD die Stunde in Kleingruppen und 18 USD die Einzelstunde. Geht eigentlich.... habe vorher in Deustchland runde 30 Euros bezahlt und da war der Lehrer noch nicht einmal Muttersprachler.
P.S. Übrigens sehr empfehlenswert an dieser Schule, wo ich jetzt hingehe. Sprechen auch deutsch an der Rezeption. Nach Carolina fragen.
Also ich glaube Einzelunterricht ist zu teuer. Lieber in einer kleinen Gruppe lernen, dann hat man gleichzeitig noch soziale Kontakte, kann zusammen lernen etc. und es ist gleich viel günstiger. Wenn man dann zu Hause hinreichend viel lernt und sich auf die Sitzungen vorbereitet, kommt man auch ohne Einzelunterricht aus. Zusätzlich kann man mit Klassenkameraden abmachen, dass man sich regelmäßig trifft, um Konversation zu üben, das halte ich persönlich für besonders wiichtig, um eine Sprache sinnvoll zu lernen.