Re: Weitere Gründe, warum ich....
.
Ja , das nenn ich doch mal einen richtigen Grund !
http://www.Fehler !
Ein Zugriff auf den Server ist nicht möglich.
.
Ja , das nenn ich doch mal einen richtigen Grund !
http://www.Fehler !
Ein Zugriff auf den Server ist nicht möglich.
Zitat: Augustinos
Ja , das nenn ich doch mal einen richtigen Grund ! ich nenne das ein perverses Beispiel von vielen vielen anderen. Sollten unsere gewählten Politik-Vertreter einmal etwas aus ihrem eigenen Geldbeutel zahlen, dann haben sie eine Großfamilie von Igeln in der Tasche.
Da bei fällt mir ein Gespräch mit unsere Zeitungsausträgerin ein:
Sie trägt schon seid 14 Jahren die Zeitung aus, bei Wind und Wetter, immer 6 Tage in der Woche, und das, ohne ohne einmal ausgefallen zu sein.
Ein in unserem Ort wohnende ehemaliger Bundetagsabgeordneter bekommt zusätzlich zur Tageszeitung die Süddeutsche Zeitung und Die Welt, manchmal besonders dicke Ausgaben. Niemals hat sie vom Herrn Bundestagsabgeorteten zu Weihnachten oder sonstwann eine kleine Anerkennung bekommen. Warscheinlich wäre der Lebensunterhalt der Politikerfamilie gefährdet. Das nur mal nebenbei.
ATA
*leben und leben lassen
Was soll ich nach einem sonnigen Winterwochenende dazu nur sagen?
Zitat: uruguayonline.de
Was soll ich nach einem sonnigen Winterwochenende dazu nur sagen?Alles Klar, Ralf,
euer "zu beneidene" Winterwetter mal mathematisch gesehen:
2x Deutsche Sommertage = 1 uruguayischer Wintertag
Nicht verstanden?? Doch!! oder??
Zur Zeit bei uns im sommerlichen Norden: Dicke Wolken ziehen (noch immer) übers Land.
ATA
*leben und leben lassen
Wolken gab es hier gestern auch. Hinten links deutlich zu erkennen.
Auswandern aus Deutschland um im anderen Land viel Geld zu verdienen?
Nicht notwendig. In Deutschland wird viel Geld verdient.
Hier 11 Beispiele: (alles Jahreseinkommen, auch bei Nr. 10!)
1. Josef Ackermann, Deutsche Bank, 13.981 Mill.
2. Dieter Zeschke, Daimler, 10,014 Mill.
3. Wolfganmg Reitzle, Linde, 8,059 Mill.
4. Klaus Kleinfeld, Siemens, 6.082 Mill.
5. Hennig Kagermann, SAP, 5,913 Mill.
6. Wulf H. Bernotat, EON, 5,332 Mill.
7. Jürgen Hambrecht, BASF, 5,212 Mll.
8. Michael Dieckmann, Allianz, 4,926 Mill.
9.Wolfgang Klein, Postbank, 1,531 Mill.
10. Renate Müller, Frisöse, 11200
ATA
*leben und leben lassen
nette Zahlen, aber du kannst die Einkommen von weltweit agierenden Großunternehmen nicht mit einer Halbtagskraft vergleichen.
Eigentlich müsste der Ackermann viel mehr Geld verlangen, wenn man vergleicht wieviel Ablöse ein Fußballer kostet, dessen Entscheidungen / Leistungen nicht auf zigtausend Beschäftigte und Millionen von Kunden Auswirkungen haben.
Solche Summen hätte ich auch gerne einmal verdient, aber ich weiss den Wirkungskreis meines Schaffens auch realistisch einzuschätzen und da zahlt eben keiner 14 Mille für.
Was hälst du von Jürgen Drews? Ein einziger Hit (Ein Bett im Kornfeld) und dazu auch noch gecovert und er lebt 30 Jahre später immer noch von den Tantiemen.
Kein Grund meine Heimat zu verlassen (oder nicht mehr nach Mallorca zu fliegen)
Zitat: nibeljunge
nette Zahlen, aber du kannst die Einkommen von weltweit agierenden Großunternehmen nicht mit einer Halbtagskraft vergleichen.
Was hälst du von Jürgen Drews? Ein einziger Hit (Ein Bett im Kornfeld) und dazu auch noch gecovert und er lebt 30 Jahre später immer noch von den Tantiemen.Stop, nibeljunge,
Renate Müller existiert und arbeitet in unserer dörflichen Stadt als Vollzeitkraft!!. Natürlich kann sie sagen: Chef, legst du noch ein paar Euro drauf, sonst habe ich das Gefühl, du Chef, beutest mich aus.
Aber dann hätten wir wohl einen Arbeitslosen mehr.
Zu Ackermann und Konsorten. Ein Verdienst von monatlich über 1.Million Euro pro Monat oder auch nur 500.000 Euro ist gemessen an dem normalen durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen, einfach unverhältnissmäßig.
Diese Leute kündigen sehr gute Betriebsgewinne an und erklären gleichzeitig 2500 Entlassungen (evtl. spätere Hartz4- Empfänger!).
Heute wurde bekannt, die deutsche Telekom schließt wieder ein Call-Center in Leer. 250 Leute sind betroffen. Oder die Deutsche Bahn. Chef Medorn erklärt gute Gewinn und gleichzeitig höhere Fahrpreise an. Ist das dann der verdiente hohe Lohn dafür?
Zu Jürgen Drewes: Ich glaube, auch er wird irgendwann so enden, wie Roberto Blanco, Sigmar Gabriel, Paul Kuhn u.a. Sie tingeln dann als abgehalfterte Schlagersänger auf Verkaufveranstaltungen für Rentner oder Schützenfesten. Es sei denn, Drewes hat sein Geld früh genug klug angelegt. Er hatte das Glück genutzt und "seine" Liedmelodien passen zum Alkoholgehalt seiner Fans. Solange Ballermann auf Mallorca existiert, wird Drewes gern gehört.
*leben und leben lassen
.
Sigmar Gabriel tingelt durch Europa
http://www.Fehler !
Ein Zugriff auf den Server ist nicht möglich.
Zitat: ATA
Zu Ackermann und Konsorten. Ein Verdienst von monatlich über 1.Million Euro pro Monat oder auch nur 500.000 Euro ist gemessen an dem normalen durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen, einfach unverhältnissmäßig. Die Meinung ist zwar nachvollziehbar und gilt m.E. genauso für Fußball- Tennis- oder Schauspieler, aber letztlich ist die gefühlte Unverhältnismäßigkeit Dritter kein Maßstab für die Zulässigkeit einer Regelung unter Vertragspartnern. Denn die orientiert sich am Gesetz und findet sich dort in Generalklauseln wie "Sittenwidrigkeit" wieder, an die zu Recht ein enger Maßstab angelegt wird. Letzlich sind derartige Phänomene solche einer freien Marktwirtschaft, an welcher nicht gerüttelt wird. Wenn eine Honorierung nach sozialer Relevanz erfolgen müßte, sollte jeder Facharzt mehr verdienen, als Michael Schumacher je verdient hat. Derartiges läßt sich nur über Gesetze und damit über politische Mehrheiten ändern. Man könnte jede Berufsgruppe mit einer "Relevanzsteuer" belegen die dazu führt, daß Leute, deren einzige Beschäftigung darin besteht, eine Filzkugel mit einem Schlaginstrument über ein Netz zu befördern, in eine "Sinnlosklasse" mit einem ehöhtem Steuersatz eingeordnet werden. Gleichzeitig könnten Löhne über EUR 1.000.000,- jährlich mit einer "Kappungssteuer" belegt werden. Geht alles - muß nur politisch gewollt werden. Partei gründen und/oder wählen gehen.