Zitat: uruguayonline.de
Da koennte die spezielle Situation für Feriengäste in Punta/Uruguay etwas anderes bedeuten. Richtig, das Thema Feriengäste ist ein anderes.
Hat man mal "schlechte Mieter", so erledigt sich das schon nach wenigen Tagen von alleine. Hier in D geht der Trend hin vom spontanen Kurzurlaub bis etwa 10 Tage Anmietung. 14 Tage oder gar 3 Wochen sind schon seltener.
ATA
*leben und leben lassen
In La Paloma ist es ähnlich. Die Objekte sind hier billiger (50 000 USD) , die Rendite aber ähnlich 2500-5000 Dollar oder 5-10%
Interessant wird es wenn man nicht nur ein Haus vermietet (man muss ja noch ein zweites haben, wo man selber wohnt) sondern gleich eine Reihe von Ferienhäusern zusammenstellt. Auf 1000 m² Grund bekommt man so sein eigenes Haus und ca 5 Vermietobjekte. So hat man dann auch ein Auge darauf, wenn jemand sich illegal in einem der Objekte einnistet.
Zitat: ATA
Richtig, das Thema Feriengäste ist ein anderes. Aus sentimentalen Gründen hatte ich mich noch bei einem anderen carookee-Forum angemeldet und lese da interessiert mit.
In Südafrika hat sich eine ganze Reihe von Deutschen geführter Gästehäuser etabliert und für so etwas wäre hier in Uruguay durchaus auch noch Raum.
Sicherlich spielt der Tourismus - insbesondere von Deutschen - in Südafrika noch eine grössere Rolle als In Uruguay, aber ähnliches sollte hier auch möglich sein, evtl. sogar zu deutlich niedrigeren Einstandskursen für die Grundstücke.
http://www.carookee.com/forum/kapurlaub.de/6
Vor genau 10 Jahren bin ich in Kapstadt gelandet und nach den knapp 8 Monaten Südafrika war klar, dass es irgendwann die Südhalbkugel sein muss.
Ist schon ganz beeindruckend, was andere Deutsche ab 1998 dort aufgebaut haben.
http://www.carookee.com/forum/kapurlaub.de/6/Littlewood_Garden_in_Knysna_feiert_10_jaehriges_Jubileum.22786216.0.01105.html
Jedem ist die aktuelle Finanzkrise bekannt, für deren Hilfe viele viele hundert Milliarden Euro aus dem Hut gezaubert werden.
Vorstandsvorsitzende der Welthungerhilfe Ingeborg Schäuble erklärte am Dienstag in Berlin:
Fast 1 Milliarde (genau 923 Millionen) Menschen hungern in der Welt. Es sei für die Menschheit eine Schande. Diese Menschen sind, im Gegensatz zu den Banken, nicht selber schuld an ihrer Misere. Die Hungerkrise sei schlimmer als die Finanzkrise, denn sie bedroht millionenfach Menschenleben. Um das Milleniums-Ziel der Halbierung des Hungers zu erreichen sind jährlich zusätzliche Mittel in Höhe von zehn Milliarden Euro notwendig.
Wetten, dass die reichen Länder der Welt unmöglich die nach neusten Erfahrungen schlappe 10 Milliarden Euro pro Jahr unmöglich auftreiben können.
Das Geld kommt schließlich nicht dem Geld zu Gute, sondern nur hungernden Menschen.
ATA
*leben und leben lassen
Unsere Bundeskanzlerin Merkel hat nichts dazugelernt.
Jetzt wollte sie sogar den früheren Bundesbankpräsident Hans Tietmeyer, der Mitglied im Aufsichtsrat der Hypo Real Estate-Bank war, jener Bank also, die zur Eskalation der Finanzkrise beigetragen hat, den Vorsitz des von der Bundesregierung geplanten Expertengremiums zur Finanzkrise, vorschlagen.
Sie wollte also den Bock zum Gärtner machen.
Der SPD Haushaltsexperte Carsten Schneider hatte dagegen im Parlament widersprochen und angekündigt, seine Fraktion werde diese Personalentscheidung nicht mittragen. Darauf lehnte Tietmeyer ab.
ATA
*leben und leben lassen
Bisher haben wegen der Finanzkrise die EU-Staaten fast 2.000.000.000.000 Euro (2 Billionen Euro) an Hilfe angekündigt.
ATA
*leben und leben lassen
.
Im Klartext heißt das , die Druckmaschinen laufen auf Höchsttouren ?!
http://www.Fehler !
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Zitat: Unmünner
. Der Buchung steht jetzt nur noch das Wort der Regierung entgegen. Tja,und was soll ich jetzt noch dazu sagen?Vielleicht sollte man sagen: das ist der Anfang vom Ende?
Weil es keine entsprechenden Goldsicherheiten mehr gibt, kann die deutsche Regierung ja ohne Probleme Bürgschaften und Hilfen versprechen die doppelt so hoch sind, wie der deutsche Bundeshaushalt überhaupt.
Frage: sollte aus unerklärlichen Gründen (geht nicht, gibts nicht!!) die Bundesregierung die versprochenen 500 Milliarden locker machen müssen, wäre sie Pleite, oder?
Das ist zur Zeit ein Tanz auf dem Seil und keiner weiß, ob in absehbarer Zeit der Tänzer nicht doch vom Seil fällt. Bis dahin versichert Merkel, dem Tänzer kann nichts passieren, darauf können die Bürger und Bürgerinnen fest vertrauen.
Wenn das gegebene Wort gebrochen wird, wird sich keiner dafür verantworten müssen, wetten?
Hoffentlich ist das Hilfsprojekt nicht so unüberlegt gestrickt, wie Merkel den Tietmeyer unüberlegt und nicht abgestimmt zum Chef des Hilfsprojekt machen wollte. Ja dann, Gute Nacht Deutschland.
Wie sagt es Toyota:
Nichts ist unmöglich!
ATA
*leben und leben lassen