Averia 3D Online - Der Aufbruch...

Averia 3D Die offizielle Hintergrundgeschichte zum Spiel.

Averia 3D Die offizielle Hintergrundgeschichte zum Spiel.

Gaderia brannte………

Dichte dunkle Rauchwolken, vom Feuersturm in den Strassen der einst prächtigen Stadt zogen über das Land und tauchten die Ebene rund um die Stadt in ein gespenstisches Bild aus Dunkelheit, Ruß und Tod.

Die Raben und Aasfresser hatten sich mittlerweile auf dem Schlachtfeld des ausklingenden Tages eingefunden um sich an den zerschmetterten Körpern der gefallenen gütlich zu tun.

Zehntausende toter Körper bedeckten die weiten der Ebene und verliehen ihr ein Bild des Grauens.

Die Tage des Krieges waren nun vorbei. Die letzte große Schlacht war geschlagen und die Sieger beanspruchten nun, was ihnen gehörte.

Der Feind, der das Angesicht der Welt viel zu lange verschmutzt hatte war endlich geschlagen, die letzte feindliche Stadt verging soeben im reinigendem Feuer der Belagerungswaffen und selbst die letzte Brut dieser hässlichen Geschöpfe würde ihnen nicht lange entkommen können. Es war nur eine Frage der Zeit…….

„Hauptmann Bralak?“
Der Hauptmann fuhr herum und erkannte den blutverschmierten Gruppenführer eines Spähtrupps, der eventuelle Flüchtlinge aufspüren und ausschalten sollte.
„Ich hoffe Du haben gute Neuigkeiten für mich?“ knurrte Bralak.

Der Gruppenführer blickte ehrfürchtig zu Boden.
„Dank Deiner großen Klugheit haben , meine Männer und ich hinter der Stadt aufgespürt eine Gruppe von Weibchen und Jungen dieser schwachen Fleischsäcke.“ , der Gruppenführer nestelte nervös an seiner Rüstung herum.
Die Gesichtszüge Bralak s , erhärteten sich prompt.

„Und?“ fragte er mit erzwungener Geduld.

„Ähhm…. Nunja…“
Bralak packte den wesentlich kleineren Gruppenführer mit einer Hand am Kragen der Rüstung und zog ihn mühelos zu sich auf Augenhöhe hoch.
„Rede, Mann…“ zischte er düster.

Der Gruppenführer wurde bleich unter seinem dreckigen Helm.
„Es waren Gruppe die sich absetzen wollten in die Berge. Viele Weibchen und Jungen, nur wenige Krieger,….“
„Und weiter?“
Der Gruppenführer hieß Krag und war noch nicht lange bei der Armee.. in diesem Moment wünschte er sich er wäre nie hingegangen.
Aber er sah eine Chance, dies hier zu überleben.

„Wir über sie gekommen sind wie wilde Horde, mein Hauptmann. Wir sie hinweg gefegt wie Sturm wegfegen Blätter von Bäume. Wir sie gejagt wie Tiere.“ Krag versuchte stolz zu wirken.
„Und ihr sie habt auch _ganz_ sicher alle erwischt?“

Die Stimme Bralak s war so beunruhigend ruhig und still, das sich Krag s Wirbelsäule spontan in eine 8 verwandelte.
Krag schwitzte wie ein Eis in der Sonne, er hatte schon von mehreren seiner Kameraden gehört, das Bralak kein Man war, der sich mit teilweise erfüllten Befehlen zufrieden gab..
Es hieß Krag s Vorgänger hätte dem Hauptmann einmal einen Humpen Met gebracht, der nicht bis zum Rande voll war. Was war noch mal aus ihm geworden?
Krag s Gedanken rasten. Er wusste es nicht, nur das er die Stelle jetzt seid ein paar Tagen hatte. Aber der Hauptmann würde doch nicht….
„Nun?“
An dieser Stelle setzte Krag s Selbsterhaltungstrieb ein und antwortete für ihn, bevor er selbst den Mund öffnen konnte.
„Alle… natürlich.. völlig klar. Keiner Entkommen, mein Hauptmann!“

„Guuuut“, knurrte Bralak, lies den Gruppenführer fallen und stapfte durch die toten Körper fort zu einer Gruppe von Offizieren.
Krag landete mit einem „PONG“ auf dem Rückenpanzer einer dieser toten Kreaturen. Die silbernen Schulterplatten der Rüstung zierte jeweils ein gravierter stolzer Drache mit ausgebreiteten flügeln.

… und Gaderia brannte.



-------------------------------------------------------------------------------



Die Gruppe Überlebender des Massakers, darunter auch IHR , kämpfte sich in der hereinbrechenden Nacht immer tiefer in das Gebirge vor, das sich an die Ebene hinter der Stadt anschloss.
In den letzten Minuten der Stadt, ward ihr beauftragt worden, zusammen mit einigen anderen tapferen Verteidigern Gaderia´s die Königin Alysia und ihre beiden Söhne Garven und Imael in Sicherheit zu bringen, bevor auch sie den eindringenden Horden zum Opfer fielen.

König Atrion blieb mit seiner Leibgarde und den letzten verbleibenden Kriegern im Palast der Stadt zurück, um den Feinden so lange es Möglich war die Stirn zu bieten und seiner geliebten Familie einen möglichst großen Vorsprung zu verschaffen.
Erst als die feindlichen Horden bereits versuchten das Palasttor zu stürmen, seid Ihr zusammen mit den anderen durch einen schmalen und niedrigen geheimen Gang, hinter einer Statue im Thronsaal, entkommen.

Einige der hinteren Eurer Begleiter die den Palast verließen, behaupten gesehen zu haben, wie König Atrion von mehreren Pfeilen durchbohrt, blutend zusammengebrochen wäre.
Ihr werdet Euren geliebten König nie vergessen!


Nachdem ihr in Eile, Hast und Angst fast eine Stunde lang durch die enge, spärlich beleuchtete, Dunkelheit gelaufen seid, endet der kleine Gang schließlich in einem Dickicht, nahe den ersten Bergen des Galima Gebirges.
In der Ferne konntet ihr die meterhohen Flammen über der einst so Prunkvollen Stadt sehen und der Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft.

Nachdem ihr die ersten Vorläufer des Gebirges erreicht hattet, wurde ihr plötzlich von einem Spähtrupp der verdammten Orks angegriffen, die scheinbar nach Euch gesucht hatten.
Verzweiflung und auch Angst waren in dem folgenden kurzen, aber heftigen Kampf Eure stärksten Verbündeten und so gelang es Euch, zum Glück, diese stinkenden Scherze der Evolution in die Flucht zu schlagen.
Nachdem Ihr einige Tage durch das Gebirge gewandert ward und währenddessen einigen wenige anderen Überlebenden begegnet seid, lagert ihr eines Nachts in einem kleinen Wald unterhalb der Baumgrenze. Da es grade die warme Jahreszeit ist, liegt hier zum Glück kein Schnee, stattdessen weht hier oben sogar ein recht angenehm warmer Wind.

Ihr findet endlich ein wenig Zeit, über die vergangenen Wochen noch einmal in Ruhe nachzudenken.

Viele Jahrhunderte lang war Gaderia die glorreiche Hauptstadt des großen Reiches und Heimat der Drachenritter, gewesen. Eine Festung der Menschheit, erbaut in alten Zeiten, als die Menschen ausgezogen waren, um sich diese Welt zu erobern.
Seid vielen Jahrzehnten herrschte Frieden zwischen den Völkern der Welt und bis vor wenigen Monaten schien nichts etwas daran ändern zu können.

Am Ende des letzten Winters, als die Vorräte knapp wurden kamen sie dann über die Berge.
Horden von Kriegsbereiten Orks!
Niemand hatte sie erwartet, niemand mit ihnen gerechnet, da man über viele Jahre, bis zu diesem tage davon ausging, das es keine Orks mehr geben würde, höchstens vielleicht ein bis zwei kleine primitive Stämme, hoch oben in den bergen, fernab den Lebensräumen anderer Völker.
Aber das waren Gerüchte.

Was da allerdings über die Berge kam, war alles andere als ein primitives Gerücht, und wer immer das Gerücht von den Stämmen in Umlauf gebracht hatte, musste ein sehr komisches Größenverständnis für einen „Stamm“ haben….
Wahrscheinlich hieß bei dem gleichen Idioten auch ein Killer- Ameisen- Staat „Käfer- Dörfchen“ oder so.


Innerhalb von 4 Monaten hatten die Orks mit ihren schweren Waffen und ihrer bloßen Zahl, die meisten Dörfer und kleineren befestigten Städte der Menschen, Elfen und Zwerge einfach überrannt. Wer nicht fliehen konnte wurde getötet und wer floh erlitt meistens das gleiche Schicksal.

Der Angriff erfolgte so schnell und traf die Menschen völlig unvorbereitet, so das ihnen selbst die Zeit fehlte ein vernünftiges Heer zu organisieren.
Doch Atrion schaffte es in all dem Chaos, die Stärksten Truppen und die meisten der Überlebenden nach Gaderia befehligen zu lassen um hier einen Gegenschlag organisieren zu können.
Auch Euch zog es in die Hauptstadt um an diesem Gegenschlag teil zu nehmen!
Doch zu diesem sollte es gar nicht mehr kommen, weil die Orks bereits vor Gaderia´s Toren standen, als der Großteil der Erwarteten Verstärkungen noch nicht angekommen war.
Wie sollten sie auch …. Ein paar Tage zuvor waren sie einer Ork- Flanke in die Hände gefallen und einige von ihnen zierten nun mit verstümmelten Gesichtern die Schilde so manches Orks.

Unter dem Beschuss der schweren Katapulte fielen die Mauern Gaderia´s innerhalb weniger Stunden und die Horden drangen in das Innere der Stadt vor, töteten jeden Überlebenden den sie fanden.

Schreie von Sterbenden, von Frauen und Kindern hallen Euch noch jetzt in den Ohren nach, als ihr nachdenklich in das wärmende Lagerfeuer vor Euch seht.

Um Euch herum stehen, liegen, sitzen und schlafen vielleicht die letzten Überlebenden der Menschen. Unter ihnen einige Elfen, Zwerge, Trolle, einige der rätselhaften Mischwesen aus den unentdeckten Tiefen des Landes., und sogar Wesen die ihr eher für Dämonen als für etwas anderes halten würdet.
Hier waren sie alle vereint, nach einer verlorenen Schlacht. Hier gab es keine Gut und Böse mehr, private Zwistigkeiten waren Geschichte…. Hier gab es nur noch Überlebende…. Und sie waren allesamt Verlierer.

Als ihr Euren Blick müde durch das Lager streifen lasst, fällt Euch eine bunt gemischte Gruppe auf, die sich um Alysia gesellt hat und mit der Königin, abseits der Anderen eine heftige Diskussion zu führen scheinen.


Als erstes fällt Euch ein groß gewachsener Krieger in einer Furcht einflößenden schwarzen Rüstung auf, die an den Schultern mit stählernen Schädeln verziert ist. Er hat schneeweißes langes Haar und wirkt extrem blass.
Bei genauerem Hinsehen seid ihr sicher einen Dämon in ihm zu erkennen. Hinter seinem Rücken ragt der schwarz- rot glänzende Griff seines Schwertes auf.
Direkt neben ihm, steht eine, im vergleich zu dem Dämon, winzig wirkende junge schöne Frau mit wallendem schwarzen haar.
Die Fetzen an ihrem Körper lassen darauf schließen, dass sie vorher wohl ein schönes, wenn auch knappes dunkelblaues kleid getragen hatte. Sie wirkt in allen Zügen menschlich.
Weiterhin könnt ihr die gestalten von zwei, in dunkle Roben gekleideten Magiern erkennen.
Bei genauem hinsehen bemerkt ihr das es sich bei diesen beiden um die engsten Berater Atrion´s handelt.
Der jüngere von beiden mit den langen schwarzen Haaren wurde Euch einmal als Raistlin Majere vorgestellt, einer der mächtigsten bekannten Chaosmagier des großen Reiches.
Der scheinbar ältere hat ebenfalls wallendes langes schwarzes Haar, wenn auch von weißen Strähnen und zahlreichen Lederschnüren durchzogen. Es muss sich um Themron handeln.
Ihr habt ihn zwar nie persönlich kennen gelernt, doch um diesen Mann ranken sich viele Mythen und Legenden. Manche gingen bereits so weit, zu behaupten er sei älter als die Erde selbst.
Doch das sind nur Gerüchte. Ihr würdet ihn höchstens auf Mitte 40 schätzen.
Der Man zog es vor, sich von der Öffentlichkeit fern zu halten und verbrachte seine Zeit mit gewissen „Studien“ wie man sagte.
Die übrigen im Bund erkennt Ihr als Vertraute der Königin und die jeweils höchsten Vertreter der einzelnen Rassen, die übrig geblieben waren.

In den , durch den Schein eines nahen Feuers erhellten, Gesichtern könnt ihr sehen, dass dieses Gespräch scheinbar sehr ernst ist und beschließt, im Schutz der Dunkelheit, näher an die Gruppe heran zu kommen. Schließlich ist Neugier eine Tugend, nicht wahr?

In einem Gebüsch unweit der Gruppe findet ihr einen gemütlichen Platz an dem ihr Euch ungesehen hinlegen und lauschen könnt.
Ihr kommt gerade zu dem Zeitpunkt hier an, als der vermeintliche Dämon mit dunkler und gleichgültig klingender Stimme das Wort erhebt.

„Eines sollte Euch klar sein… Königin“ das letzte Wort spuckt er förmlich heraus.
„ich werde keine weiteren meiner Krieger für Euch Menschen zur Verfügung stellen! Wozu? Ihr Menschen seid Geschichte, der kümmerliche Rest von Euch ist tot und die die es noch nicht sind, werden es wohl bald sein…. Es wird Zeit für Euch der Wahrheit ins Gesicht zu sehen!“
„Das ist herzlos von Euch!“ wendet einer der Zwerge empört ein.
„Ach?“ erwidert der Dämon sarkastisch.

Die junge Frau neben ihm schaut zu ihm auf und berührt seltsam sanft seine Rüstung.
„Geliebter, er hat aber Recht.“ sagt sie mit nicht vermuteter fester Befehlsgewohnter und entschlossener Stimme.

Habt Ihr sie bis jetzt für eine zarte Frau gehalten, müsst Ihr jetzt einsehen Euch getäuscht zu haben.

„Im Prinzip stehen wir alle auf der Selben Seite.“ Dann wendet sie ihr Gesicht zu Alysia.
„Aber mein Mann hat Recht. Wir können keine weiteren Truppen mehr entbehren wenn wir unseren Status im Hades weiterhin erfolgreich verteidigen wollen. Von daher muss uns eine andere Lösung einfallen.“
Sie nimmt sanft die Hand des Dämons und lächelt ihn an, als eine kurze Gesprächspause entsteht.



Habt Ihr das grade richtig gehört? Dieses schöne Weib kommt ebenfalls direkt aus der Hölle? Wem kann man den heute noch trauen wenn nicht einer schönen Frau?

Der Mann den Ihr für Themron haltet, ergreift nun das Wort. Seine Stimme klingt bedeutungsvoll, fast wie eine eigene, faszinierende Präsenz. Weich wie ein liebevoller Vater und doch scharf und präzise wie eine Rasierklinge.
„Es gäbe da vielleicht eine Möglichkeit, Majestät.“ Sagt er ruhig. „Raistlin dürfte wissen wovon ich spreche, lasst es Euch von ihm erklären.“ Er schlägt sich weite Kapuze der Robe über den Kopf und verlässt den Kreis in die Dunkelheit.
Die Blicke der Anderen sind in diesem Moment auf jenen Raistlin gerichtet, der Themron grade innerlich verflucht.

Er räuspert sich.
„Nunja, wie der ehrenwerte Themron grade schon erwähnte, gäbe es da vielleicht eine Möglichkeit …… nun ja.“ Er zögerte.
Alysia sieht ihn fragend an.
Raistlin gestikuliert wage, es scheint als versuchte er die richtigen taktvollen Worte zu finden.
„Meister Themron und ich sind vor Jahren bei unseren Studien über alte Schriften aus längst vergangenen Zeiten gestoßen.
Erst gelang es uns nicht, sie zu lesen, da das Wissen um diese alte Sprache ausgestorben schien. Durch Zufall stießen wir eines Tages auf unseren Wanderungen in den Bergen auf eine alte, verfallene Stadt, wo es ähnliche Schriftzeichen gab.
Nach einiger Zeit konnten wir sie übersetzen und fanden heraus, dass es in der alten Schrift um einen alten Gott geht, der die Fähigkeit haben soll, ganze Welten neu zu formen.
Die Bewohner dieser Ruinen schienen diesen Gott verehrt zu haben, was aus ihnen wurde, konnten wir allerdings, leider nicht in Erfahrung bringen.
Was wir aber fanden waren Aufzeichnungen über ein altes Ritual aus dieser zeit, welches dazu gedient haben muss diesen Gott zu rufen.“ er macht eine Pause.
„Wo ist dann das Problem?“ fragen einige Anwesende der Runde, die in dieser Nachricht eine Lösung aller Probleme sahen.
„Er ist… kein besonders freundlicher Gott“ erwidert Raistlin etwas leiser.

„Was soll das heißen?“ Alysia´s Blick bohrt sich förmlich in den Kopf des jungen Magiers.
Nervös tritt er auf der Stelle und starrt ins Gras.
„Er könnte Opfer fordern.“ Sagt er dann.
„WAS für Opfer?“ die Stimme der Königin klingt scharf, aber mit einem ängstlichen Unterton, so scheint es.
„Nun,….da es Euer Volk ist,….. wahrscheinlich eines Eurer Kinder, Majestät.“

Die Worte hingen schwer in der Luft und schienen die Köpfe der Anwesenden mental zu umkreisen.
Auch ihr seid so gefesselt von der Szene, das Ihr nicht bemerkt, das sich Euch jemand genähert hat.
Plötzlich spürt ihr den Freundschaftlichen aber bestimmten Druck einer Hand auf Eurer Schulter.
Als ihr ertappt nach oben Blickt, schaut ihr in das dreckige Gesicht, eines der letzten Mitglieder der berühmten Drachenritter.
Seine Rüstung mit den gravierten Drachen auf den Schultern, schimmert trotz des an ihr klebenden Blutes silbern.
Er schaut Euch mit einem milden Lächeln an.
„Auch wenn ich Eure Neugier teile, finde ich wir sollten ihnen die Chance geben, unsere Lage in aller Ruhe zu diskutieren.“ Bei diesen Worten nickt er kurz in Richtung der Gruppe die Ihr grade belauscht habt.
„Ihr solltet jetzt besser schlafen gehen und darauf hoffen, dass morgen ein Besserer tag anbricht mein Freund!“

Ihr versteht diesen raten Hinweis und beschließt, Euch ein Nachtlager an einem der Feuer zu sichern.
Ihr findet einen bequemen und ebenen Platz zwischen mehreren Elfen und legt Euch mit dem Gesicht dem Feuer ab gewand nieder und kuschelt Euch unter Eure Decke.
Und während Eure Gedanken noch um das Gespräch kreisen das ihr belauschen konntet, schlummert ihr langsam ein und schlaft einen langen und endlich mal wieder erholsamen Schlaf.

Als Ihr am nächsten Tag langsam aufwacht, werdet ihr von sanften Vogelstimmen geweckt. Nachdem der erste Schlaf langsam aus Euren Gliedern gewichen ist, bemerkt Ihr, dass der Boden unter Euch über Nacht ziemlich weich geworden ist. ,Bei genauerem hinsehen stellt ihr allerdings fest, das ihr auf einem frischen Lager liegt.
Verblüfft lasst Ihr Euren Blick schweifen und stellt fest, dass Ihr Euch plötzlich scheinbar in einem Zimmer befindet, das man von der Art her, aus Tavernen und Fremdenzimmern kannte..

Ihr habt keine Ahnung wo Ihr Euch befindet, Ihr stellt fest, dass allerdings sowohl Eure Kleidung, als auch Eure Waffen fehlen. Stattdessen tragt Ihr ein einfaches Gewand aus robuster Baumwolle.
Wo immer Ihr auch seid, was immer auch passiert ist…… Ihr seid entschlossen herauszufinden WAS es war……………….

-------------------------------------
Sine Anima


"To be forgotten is worse than death!"