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Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Hallo zusammen,

ein kleiner Artikel über Aserbaidschan ist in NG im Mai 2006 erschienen. Der Artikel ist angehängt (wenn man es auf dem Computer speichert und dann über Photoshop vergrößert, kann man es lesen). Wer möchte mir helfen einen Leserbrief mit Lob und Anregungen an NG zu konzipieren? Die Leserbriefe werden in der nächsten Ausgabe von NG veröffentlicht, also müssen wir uns beeilen. Wir möchten schließlich die Welt auf unsere Probleme aufmerksam machen.
Den Artikel musste ich leider verkleinern, damit es in Forum passt. Wer aber möchte, kann ich den Artikel in größerem Format per E-Mail senden.
Ich warte mit Ungeduld auf eure Referenzen.


hier bin ich!

Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Ja, Samar, das Bild ist wirklich zu klein. Aber wenn du es mir schickst, kann ich das vielleicht zur Verfügung stellen.

Bin voll dafür. Was meinst du, wie soll man ein Schreiben am besten formulieren?

Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Samar,

ya kartinku, kotoruya ti mne prislala poteryal

No napisal vot takoe Pismo.

Liebe Redaktion,

habe in einer der Letzten Ausgaben Ihres Magazins eine kurze (Foto-) Reportage über Gegebenheiten in Aserbaidschan gelesen. Es reißt mir mein Herz öfters auseinander, wenn ich von solch harten Schicksalen lesen muss. Jedoch war es eine gewisse Freude dort über die tatsächlichen Gründe der Lebensumstände zu lesen. Man hat nämlich klar gezeigt, dass die Besatzung des Karabakhs durch Armenien der Schicksalsschlagen der Hauptfigur im Artikel zu Grunde liegt. Diese auch rechtlich anerkannte Lage, die auch von internationalen Gremien wie UNO, OSZE, u.a. bestätigt wird, findet in den Medien oft eine sehr eigenartige Darstellungsweise. Nämlich mit einer Drehung von 180°.

Schön, dass man auch in Bezug auf dieses Land mal etwas Ehrliches lesen kann. Danke.

In Erwartung einer Fortsetzung,

Vasya

P.S.: na sayte NG ne nashel, gde poslat pismo. Tak chto, ti nashe spasenie. 

 

 

Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Privet, danke für Vorschlag, werde ich übernehmen und ein Paar Zeilen von mir hinzufügen. Da ich diese Zeitschrift aboniere, weiß, an welche Adresse ich senden kann. Meinen Vorschlag stelle ich demnächst dar.


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Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Oldu, zhdem-s

Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Liebe Redaktion,
wir haben in der letzten Ausgabe Ihres Magazins eine kurze (Foto-)
Reportage über die entsetzliche Lage der Flüchtligen in Aserbaidschan
gelesen. Nach statistischen Angaben gibt es in Aserbaidschan zur Zeit
rund 1 Mio Flüchtlinge aus dem Berg-Karabakh, das nach wie vor von
armenischen Streitkräften okkupiert ist. Alle Versuche seitens Aserbaidschan, den Koflikt auf friedlichem Wege zu lösen, werden von Armenien abgeblockt. Es ist eine unheimliche Belastung für den Staat, die Flüchtlinge in anderen Orten zu unterbringen. Sehr viele von ihnen wohnen immer noch in den "Zeltstädten" nahe der Hauptstadt Baku.

Ihr Magazin hat zweifelsfrei einen sehr wertvollen Beitrag dazu
geleistet, dass die Weltsociety endlich auf die tatsächlichen Lebensumstände der Flüchtlinge aus dem Berg-Karabkh aufmerksam wird. Seit 1988 dauert der Konflikt um das Gebiet Berg-Karabakh, dass durch den Einbruch der armenischen Streitkräften auf das aserbaidschanische Territorium im Westen des Landes angefangen hat. Die durch internationale Gremien wie UNO und OSZE rechtlich anerkannte Lage des Berg-Karabakh als Teil des aserbaidschanischen Staates wird von Armenien weiterhin ignoriert.

Vielen Dank.

gez. www.azeriler.de :-))

Jdu vashix mneniiiiiiii i pobistree


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Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Xoroshii tekst. Ti postaralas

Tolko ne slishkom mnogo ti im dannix predostavlaesh?

Ne poluchaetsya tak, chto vmesto togo chobi u nix vizvat zhelanie esche bolshe ob etom pisat, ti zastavlaesh ix zabrasivaniem informaziey prizadumatsya "stoit li v sleduyuschii raz s etim svyazivatsya"?

Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

da ti prav, no ved esli pisat bez etoi info, to chitateli, kotorie budut chitat eto pismo v sleduyushem Ausgabe, zadadut vopros: a chto eto voobsche takoe, i voobsche chto tut proisxodit.
Kakovi tvoi predlojeniya, mojet sokratit pismo? no ya daje ne znayu, kak eto vse skomponovat i pomenshe dannix, v obshem.... chto-to poteryalas ya. Nujna tvoya pomosh, podkin paru idei, kak v proshlii raz :-)


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Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

Moin,

ax soooooo, ya znal chto eto chitayut chitateli zhurnala. Das ändert ja alles... dann lass es so lieber.

Vielleicht noch ein Wörtchen Lob an Magazin oder Wunsch weiter solche Sachen darüber zu lesen?

Re: Artikel über Aserbaidschan in National Geographic

moin Samar and Neo
also ich finde es super, keine Beanstandungen 
vielleicht nur eine, statt "Weltsociety" würde ich das deutsche Wort
"Weltöffentlichkeit" nehmen
ansonsten

Zitat: Samar
Liebe Redaktion,
wir haben in der letzten Ausgabe Ihres Magazins eine kurze (Foto-)
Reportage über die entsetzliche Lage der Flüchtligen in Aserbaidschan
gelesen. Nach statistischen Angaben gibt es in Aserbaidschan zur Zeit
rund 1 Mio Flüchtlinge aus dem Berg-Karabakh, das nach wie vor von
armenischen Streitkräften okkupiert ist. Alle Versuche seitens Aserbaidschan, den Koflikt auf friedlichem Wege zu lösen, werden von Armenien abgeblockt. Es ist eine unheimliche Belastung für den Staat, die Flüchtlinge in anderen Orten zu unterbringen. Sehr viele von ihnen wohnen immer noch in den "Zeltstädten" nahe der Hauptstadt Baku.

Ihr Magazin hat zweifelsfrei einen sehr wertvollen Beitrag dazu
geleistet, dass die Weltsociety endlich auf die tatsächlichen Lebensumstände der Flüchtlinge aus dem Berg-Karabkh aufmerksam wird. Seit 1988 dauert der Konflikt um das Gebiet Berg-Karabakh, dass durch den Einbruch der armenischen Streitkräften auf das aserbaidschanische Territorium im Westen des Landes angefangen hat. Die durch internationale Gremien wie UNO und OSZE rechtlich anerkannte Lage des Berg-Karabakh als Teil des aserbaidschanischen Staates wird von Armenien weiterhin ignoriert.

Vielen Dank.

gez. www.azeriler.de :-))

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