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Xocali soyqirimi-14 il

Xocali soyqirimi-14 il

Eziz hemvetenler
Qarshidan Azerbaycan tarixinin qanli yaddashi ve 20 esrin en boyuk cinaetlerinden biri olan Xocali faciyesinin 14-cu il donumu yaxinlashir. Bu faciyenin qurbanlarinin xatiresini yad etmak ve onun heqiqetlerini burada tanitdirmaq ucun biz terefden bir tedbirin kecirilmesini lazim bilirem. Sizin tekliflerinizi gozleyirem.

Re: Xocali soyqirimi-14 il

http://www.nuhun.net/xocali/

Re: Xocali soyqirimi-14 il

bele sheylere baxanda lap hirs vurur beynime! Allah rehmet elein!

Re: Xocali soyqirimi-14 il

www.human.az
Kim bilmirse, bu sayta da baxa biler. Yaxshi hazirlanib.


Re: Xocali soyqirimi-14 il

Zitat: blume
www.human.az
Kim bilmirse, bu sayta da baxa biler. Yaxshi hazirlanib.


yaxshi saytdi, onlarinda bele bir sayti var deyesen.

Re: Xocali soyqirimi-14 il

Zitat:
Eziz hemvetenler
Qarshidan Azerbaycan tarixinin qanli yaddashi ve 20 esrin en boyuk cinaetlerinden biri olan Xocali faciyesinin 14-cu il donumu yaxinlashir. Bu faciyenin qurbanlarinin xatiresini yad etmak ve onun heqiqetlerini burada tanitdirmaq ucun biz terefden bir tedbirin kecirilmesini lazim bilirem. Sizin tekliflerinizi gozleyirem.Dschamil Mamedov, Einwohner von Khodschali

„Als sie in die Stadt einrückten, zerstörten die Panzer und Mannschaftswafen die Häuser und zermalmten die Menschen. Hinter den russischen Soldaten kamen die armenischen Einheiten.

Ich nahm meinen 5 jährigen Engel und 14 Tausend Rubel und flüchtete in den Wald. Damit das Kind in der Nacht nicht erfror, nahm ich meinen Mantel und hüllte es darin ein. Aber das half nicht viel. Ich wühlte mich mit dem kleinen in den Schnee ein. Am Morgen begriff ich, dass der kleine es nicht durchhalten würde und ging in Richtung der armenischen Siedlung Nachitschevanik, wo wir auf bewaffnete Armenier trafen. Ich flehte sie an, das Geld zu nehmen und mich mit dem Kind nach Agdam durchzulassen. Zur antwort haben sie mich beschimpft, verprügelt und beraut, dann führten sie mich zum Kommandanten des Dorfes. Er befahl, uns in einen Stall einzuschließen, wo sich schon aserbaidschanische Frauen und Kinder befanden. In diesem Stall hielten sie uns vier Tage fest und gaben uns nichts zu essen und zu trinken. Es war kaum auszuhalten. Aber es kam noch schlimmer.

Nach vier tagen brachten sie mich in die askeranische Gegend. Im Vergleich zu dem, was dort geschah, kam mir der Stall von Nachitschevanik wie das Paradies vor. Femde Söldner (ich verstehe armenisch und kann einen hiesigen Armenier von einem Zugereisten unterscheiden) rissen mir die Nägel von den Zehen. Afrikaner (Fremdlegionäre, die von den Armeniern gemietet werden), die sich unter den Armeniern befanden, sprangen hoch und traten mich mit den Füssen ins Gesicht. Nach der Folter, die mehrere Stunden dauerte, tauschten sie mich gegen einen Armenier aus. Meinen Enkel haben sie mir weggenommen, und auch vom Schicksal meiner Frau und meiner Töchter weiß ich nichts…“


Adamin Üreghi girilil adam istir baghira ama baghiramir adam istir her sheyi daghidsin ama hirsden terpeshamir.....

Allah bizim gardash ve bacilarimizi rahmad elasin!


Menim Anadilim ölen deyil, fars dilene dönen deyil!