MHW: Mini Copper S im Flügel-Style Flügeltüren, üppiges Spoiler- und Schweller-Werk, Chiptuning und Head-up-Display: Tuner MHW hat den Mini Cooper S ordentlich aufgemotzt.
Per Chiptuning in Verbindung mit einem Fächerkrümmer und einem Metallkatalysator verbessert sich die Basisleistung des 1,6-Liter-Kompressortriebwerks von 163 PS auf rund 220 PS. Die Mehr-Power sollen nicht nur die an der A-Säule angeschlagenen Flügeltüren rüberbringen, auch die neue Frontschürze soll den Verfolgten im Rückspiegel Angst einjagen. Zum Karosserie-Kit gehören außerdem eine passende Heckschürze für den Mittelauspuff, ein dreiteiliger Dachspoiler, eine zehnteilige Kotflügelverbreiterung sowie Rückleuchten im 3D-Style und Seitenblinkleuchten im LED-Stil mit Chromlüftungsgitter. Head-up-Display und Parkpilot Ein Gewindefahrwerk bringt die neu gestylte Karosse dem Erdboden näher, die Doppelrohr-Auspuffanlage sorgt für den potenten Sound und eine modifizierte Bremsanlage - vorne Sechs-Kolben Bremszangen mit zweiteiligen Bremsscheiben, hinten zweiteilige Bremsscheiben - soll den Mini adäquat zum Stehen bringen.
Im Inneren hat MHW Roadsterbügel an den hinteren Kopfstützen montiert. Des Weiteren ist der Mini Cooper S mit einem Nachrüst-Parkpilot-Sytem mit Front- und Hecksensoren ausgestattet. Komplettiert wird dieses System von einer Rückfahrkamera mit einem Sichtwinkel von 153 Grad. Die Bilder der Kamera werden in einem im Rückspiegel integriertem Farbmonitor angezeigt. Wie in den BMW-Modellen der 5er- und 6er-Reihe kommt auch der Mini in den Genuss des Head-up-Displays, das die Geschwindigkeitsanzeige digital in den Blickwinkel des Fahrers auf der Windschutzscheibe projiziert. Natürlich dürfen auch zahlreiche Carbon- und Leder-Elemente im Innenraum nicht fehlen.