Re: Der Rotz am Quenz!
auf testspiel sollte man so viel nicht geben.jetzt verkacken se die dinger.aber wie es nachher in der neuen saison läuft,steht noch in den sternen.obwohl es ja so bleiben könnte
auf testspiel sollte man so viel nicht geben.jetzt verkacken se die dinger.aber wie es nachher in der neuen saison läuft,steht noch in den sternen.obwohl es ja so bleiben könnte
lol...na is doch richtig so so solls auch weitter gehn :-) süd feuer sage ick bloss muhuhuhahahhaa
süd feuer, stahl brennt !!!
wer net kann,geht leer aus :-)
1Fc Kaiserslautern rulez :-)
Ausm stahl-forum!
"Spielbericht aus Sicht des Gegners:
Landespokalspiel mit dritter Halbzeit
09.08.2008
Während und nach dem Fußballspiel Chemie Premnitz gegen Stahl Brandenburg im Landespokal ist es am heutigen Nachmittag zu mehreren Provokationen und tätlichen Angriffen durch die (neo)nazistischen Anhänger und Hooligans des FC Stahl gekommen.
Bereits beim betreten des "Stadions der Chemiearbeiter" in Premnitz wurden so Chemie Fans mit Parolen wie "Hasta La Vista Antifascista" und ähnlichem begrüßt.
In der Halbzeitpause bewegten sich dann mehrere Stahlhools in den Premnitzer Heimblock um dort - letztendlich erfolglos - eine handfeste Auseinandersetzung mit dem Chemieanhängern zu suchen. Als Rädelsführer tat sich dabei insbesondere der einschlägige Gewalttäter Marco Barsch (Kameradschaft Brandenburg/Havel) hervor, bevor die Truppe um ihn durch die in ihrem Sonnenbad gestörte Polizei zurückgedrängt wurde.
Spätestens seit diesem Zeitpunkt war klar, dass es heute überhaupt nicht um Fußball ging, sondern um eine handfeste Auseinandersetzung mit den "Zecken" von Premnitz.
Diesbezüglich waren auch regionale Nazischläger aus den verbotenen Kameradschaften "Hauptvolk" und "Sturm 27", wie beispielsweise Michél Müller, nebenbei auch Vorsitzender des NPD Kreisverband Havel Nuthe, angereist.
So kam es nach Abpfiff des Spiels vor dem Stadion zu weiteren Provokationen der auswärtigen und heimischen Nazischläger, die schließlich in Schlagabtauschen mit den anwesenden Polizisten endeten.
Durchbruchsversuche zu den Chemieanhängern scheiterten aber, so dass der Frust der Nazihools über die ausgebliebene Massenschlägerei letztendlich größer war als die Freude über den Sieg ihrer Mannschaft auf dem Spielfeld.
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OHNE WORTE ECHT NUR NOCH OHNE WORTE.
Das hat doch bei denn nichts mehr mit Fussball zu tun
Eine Schande für Brandenburg und den Fussball dort
Schon klar, Ihr Waisenknaben...
Wat denn Torsten willste jetzt auch noch diese Idioten in Schutz nehmen?
Aber sind alles keine Fans von euch wie immer wa?
Scheiss Nazi-Pack!!!
Ob die Sonne lacht oder der Regen fällt
Wir sind der 12. Mann der zu euch steht!!!
Nee dat waren wieder welche aus Bayern die sich mal bei nem Spiel von Chemie Premnitz mit der Polizei hauen wollten. Redet euch mal wieder alles schön.
wat denn Wolfi,immer weiter so !
Die sind auf den allerbesten Weg sich selbst als Verein ins Abseits zu stellen.Die Bilder und Berichte werden auch von Sponsoren begutachtet !
PS:Das kann auch ein Herr Pochert nicht verhindern
Quatsch in Schutz nehmen... Aber Wolfi, wenn Du auf der Gegendemo voll im Stoff irgendwelchen Nazis hinterher rennst: Wolltest Du denen zärtlich die Eier kraulen? Kehrt also erstmal den Dreck vor der eigenen Tür. Klar sind Schlägereien idiotisch, manchmal aber eben nicht zu verhindern...
Ick mach es beispielsweise ganz anders: Ick geh da gar nicht mehr hin, weil ich diesen Scheiß nicht mehr brauche...