Brandenburger SC Süd 05 - Alles über´s Quenzgesindel

Stadt hilft dem FC Quenz!

Stadt hilft dem FC Quenz!

Tach Prolls!
Da ist mir doch glatt der Kaffee wieder hochgekommen als ick gestern die Stadtnachrichten im SKB schaute!
Wegen der Schulden will sich nun die Stadt einschalten und dem FC Quenz unter die Arme helfen!
Na da weiß ick doch wat da wieder rauskommt: Nach und nach werden die Schulden erlassen und der Verein kann weiter so wirtschaften wie bisher!Und in ein paar Jahren haben die wieder nen Schuldenberg!!!


FORZA NULL-FÜNF !!!

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Is doch herrlich Wolfi erst schön über Tiemann&Co lästern und dann die Hand aufhalten die drehen ihre Fahne imma mit dem Wind is doch nüscht neuet.

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

den gedanken hatte ik gestern och.na mal sehen wie lieb se die frau noch gewinnen.


Auf Gehts 05 Auf Gehts

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Darüber kann ick allerdings nur den Kopp schütteln-Heute in der Märkischen Allgemeinen:

Chefsache Tiemann: Spitzen-Fußball ankurbeln
Stadtspitze unternimmt neuen Anlauf um Süd 05 und Stahl Brandenburg einander näher zu bringen
BENNO ROUGK

Der Fußball in der Havelstadt ist jetzt Chefsache. Sagt der Beigeordnete Steffen Scheller (CDU) und meint damit, dass seine Chefin, Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU), sich nun auch dieses vormals bei der Beigeordneten Birgit Hübner (PDS) schlummernden Problems annimmt. Das Ziel ist von Tiemann klar definiert: Man werde sich jetzt "aktiv darum kümmern", dass der Fußball bald wieder zu den Sportarten zähle, "die durch sportliche Leistungen für überregionales Interesse sorgen und den Fokus der Öffentlichkeit auf die Sportstadt Brandenburg lenken".

Und der Weg zum Ziel ist auch vorgegeben: So "sei es notwendig, Vorurteile und Vereinsegoismen abzubauen, überholte Strukturen auf den Prüfstand zu stellen und neue Wege auszuprobieren". Das teilen Tiemann und Scheller in einer Presseerklärung mit.

Auch wenn deren Sinn im Nebulösen bleibt, ist klar, worum es geht. Tiemann will die Traditionsvereine Süd 05 und Stahl Brandenburg wieder mit dem Ziel an einen Tisch holen, sich zukünftig als ein Verein, oder als eine "Erste Männermannschaft" zu präsentieren.

Mit dem Stahl-Präsidenten Wolfgang Juchert haben sich Tiemann und Scheller dieser Tage getroffen, mit dem Süd-Präsidenten Tibor Riegel bereits einige Zeit zuvor. Die Gespräche seien vom Bemühen geprägt gewesen, eine Lösung auf die Beine zu stellen, sagt Scheller. Diese Lösung muss schnell auf den Tisch, denn Dietlind Tiemann ist ungehalten. "Die sportliche Situation des Brandenburger Fußballs und vor allem die wirtschaftlichen Probleme des FC Stahl Brandenburg bereiten ihr große Sorgen", lässt Tiemann mitteilen.

Diese Sorgen scheinen berechtigt: Mehrfach stand der FC Stahl in den vergangenen Monaten vor dem finanziellen Ruin, die Vereinsführung hatte offen mit der Insolvenz gedroht. Trotz Spendenaktionen steht der Verein mit offenen Betriebskostenforderungen bei der Stadt mit einigen zehntausend Euro in der Kreide. Man werde, so sagt Scheller, dem Vorsitzenden Juchert den Rücken dabei stärken, "diese Verbindlichkeiten schrittweise abzubauen" und die "Aufrechterhaltung der Handlungsfähigkeit des Vereins zu gewährleisten". Überdies hoffe man, dass Juchert den Verein über den Mai hinaus weiterführe. Am 1. Juni sind Neuwahlen.

Dass die Rückendeckung für Juchert ein Balance-Akt ist, scheint auch Scheller klar, da viele Sportvereine klamm sind: "Wir können keine Riesenausnahmen machen. Aber Stahl ist ein Traditionsverein." Wenn man am Ziel festhalten wolle, mit einer Brandenburger Fußballmannschaft hochklassig zu spielen, komme man an der Erkenntnis nicht vorbei, "dass es kein Verein allein aus seiner Finanzsituation heraus schafft, in die Regionalliga zu kommen".

In naher Zukunft will die Stadtspitze die Präsidenten beider Klubs zum gemeinsamen Gespräch einladen. Es müsse machbar sein, die Ressentiments und Verletzungen – die oft schon Jahrzehnte zurückliegen – im Sinne des Sports und des Erfolgs ad acta legen zu können, glaubt Scheller. Dieser Hoffnung hingen auch seine Vorgänger Margrit Spielmann und Norbert Langerwisch (beide SPD) nach.

Auch sie glaubten bereits den Boden für eine Fusion von Stahl und Süd bereitet zu haben. Unter Langerwisch hatten 2002 sogar beide Vereine die Bildung einer ersten Männermannschaft vereinbart und den Segen der Mitglieder dafür bekommen. Das Projekt scheiterte, weil damals Stahl nicht in der Lage war, die zuvor vereinbarten Gelder in die Vernunftehe einzubringen.

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ur noch den Kopf schütteln:

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Immer schön ruhig Jungs.

Frau T. hat, meiner Meinung nach, etwas übers Ziel hinaus geschossen. Ca. 80 Vereine mit, ich schätze vielleicht 20.000 Mitglieder, bleiben durch diese Art der Arbeit auf der Strecke? Ich glaube nicht, dass die Stadtchefin auf 20.000 Wählerstimmen verzichten kann. Und eine Stundung oder wie man das Kind auch immer nennt von " zehntausenden Euro" Schulden ist wohl haushaltsrechtlich sehr bedenklich. Vielleicht sollte das Finanzamt mal wegen Insolvenzverschiebung beim FC Stahl prüfen. Herr Kuhlmey als Stahlfinanzer war wohl bei der ersten Mitgliederversammlung beim FC Stahl in diesem Jahr auch nicht so richtig vorbereitet. So hab ich es "gehört" liebe Stahlleser; bevor jetzt dazu wieder ein Kommentar kommt. Zumal ja wohl zwei Trainer und sicher auch die Spieler regelmäßig noch Geld bekommen. Woher das wohl kommt ???? Und das Argument, dass das Stadion dann leer steht zieht wohl auch nicht. Mir fallen da spontan mehrere Vereine (auch Fußballvereine ein) die diese Sportflächen nutzen könnten. Und auch die KIDS haben in mindestens 6 weiteren Vereinen die Chance Fußball zu spielen.

Süd Feuer!!!

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Welcher Verein soll denn bitte am Quenz spielen? Selbst bei unserer Zuschauerzahl wirkt ein Spiel im Stadion lächerlich. Mehr dürfte ein anderer Brandenburger Verein auch nicht mitbringen... Zur Tiemann: Unter ihr dreht sich mehr, als unter ihren Vorgängern, auch wenn manches Mal ein gewisser Eigennutz unverkennbar ist. Ich hoffe nur, diese Fusionsgedanken sind schnell wieder dort verschwunden, wo sie hingehören.


Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

@ Guido: Mal schön ruhig. Erstmal stimmen die "mehrere zehntausend Euro" nicht. Ich kenne die Zahlen. Es gibt eine Vereinbarung mit der Stadt, dass monatlich ein bestimmter Betrag überwiesen wird. Und diese wird m.W. eingehalten. Solange dies geschieht und auch die Kosten des laufenden Geschäftsbetriebs gedeckt sind, kann man kaum von verschleppter Insolvenz sprechen.

Alles Weitere (MAZ-Artikel) kommentiere ich nicht, weil es absolut schwachsinnig und wirtschaftschaftlich vollkommen unrealistisch ist.


Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Na gut. Du wirst es ja wissen. Aber auch wenn es nur 10.000 € sind, denn das ist ja das Mindeste bei "zehntausenden.." ist, wird es schwer werden. Sportplätze werden in der Stadt übrigends immer gesucht, deshalb würde das Gelände auch nach einem möglichen Ausscheiden des Vereins aus der Fußballwelt genutzt werden.

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Klar wird es schwer, das bestreitet ja keiner. das streitet ja niemand ab. Dennoch sah es schon schlimmer aus. Und wenn die CDU ja jetzt ihr Herz für den Fußball entdeckt hat...

:stahlfeuer:


Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Da kann ick nur sagen:Alle Jahre wieder kommt dieser Fusionsscheiß!!!
Ick kann es echt nicht mehr hören!
Erst verkauft die Thiemann meine Wohnungsgesellschaft und nun will sie mir auch noch mein Fussballverein wegnehmen! Nur weil der FC Quenz nicht mit Geld umgehen kann soll'n wir uns mit denen zusammen schließen? Nee!!!


FORZA NULL-FÜNF !!!

Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Zitat: Der WOLF
Nur weil der FC Quenz nicht mit Geld umgehen kann soll'n wir uns mit denen zusammen schließen? wolfi..

hat das nichts mit dem zu tun was du schreibst

wollen wir alle dieses nicht, und es wird auch nicht passieren.. keine sorge



Re: Stadt hilft dem FC Quenz!

Auch sie glaubten bereits den Boden für eine Fusion von Stahl und Süd bereitet zu haben. Unter Langerwisch hatten 2002 sogar beide Vereine die Bildung einer ersten Männermannschaft vereinbart und den Segen der Mitglieder dafür bekommen.


der mitglieder heißt doch sicher von beiden vereinen ? oder ?

datt iss mir zu hoch


Der Begriff Unterschicht beschreibt eine Bevölkerungsgruppe mit wenigen Ressourcen.