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SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Aber nicht als Meister.

b Bier ja oder nein, ob groß ob klein, ob dick oder dünn das ist nicht wichtig. Der BVC ist wichtig.

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Ok, die Daten sprechen doch dafür, dass Sprehemannschaften nicht gewinnen können bzw. Meister werden können.

Aber die Schuld alleine kann man nicht auf Sprehe schieben.

eder Tag ist eine Qual, außer am Wochende, denn dann hat der BVC 3 Punkte mehr!

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Stimmt Steinbach ist der Hampelmann der die Anweisungen durchführt.

b Bier ja oder nein, ob groß ob klein, ob dick oder dünn das ist nicht wichtig. Der BVC ist wichtig.

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Ich hab schon mehrfach erwähnt das ich ganz persönlich annehme das zwischen den beiden "mehr" läuft als nur eine "Männerfreundschaft". Es kann doch nicht sein das Albert derart Stein und Bein zu einem doch ganz offensichtlich nur maximal "durchschnittlichen" Trainer hält.

Sicher...es heisst Maxe hätte Albert die Märkte im Osten (Zonis) geöffnet. von wegen seiner "großen Popularität" inne neuen Länder...hab ich mal gehört....glaub ich nix von....

Aber, woran liegt es? WARUM halten die beiden so stark aneinander fest?


Alle Dinge sind Gift und nichts ohn Gift. Die Dosis allein macht das ein Ding kein Gift ist.

...Ingo

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Zitat: BVCebras
Sicher...es heisst Maxe hätte Albert die Märkte im Osten (Zonis) geöffnet. von wegen seiner "großen Popularität" inne neuen Länder...hab ich mal gehört....glaub ich nix von....Nur deswegen!!!

achfrau bleibt Fachfrau

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Das glaube ich nicht.


Alle Dinge sind Gift und nichts ohn Gift. Die Dosis allein macht das ein Ding kein Gift ist.

...Ingo

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Zitat: BVCebras
Das glaube ich nicht.Es gibt bestimmt mehrere Dinge, die vielleicht geheim sind.

eder Tag ist eine Qual, außer am Wochende, denn dann hat der BVC 3 Punkte mehr!

Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

NEUES AUS WILHELMSHAVEN

SVW sucht im Streit ums Jadestadion das Gespräch mit der Stadt

Fussball: Verein will noch in dieser Woche einen Termin finden / Hauptsponsor wies auf gute Perspektive hin

Wilhelmshaven /SR - Der SV Wilhelmshaven wird im Streit um die Bewirtschaftungskosten und die Miete für das Jadestadion das Gespräch mit der Stadt suchen. Dies sagte Dr. Hans Herrnberger, der Vorsitzende des Fußball-Oberligisten gestern. „Dann wollen wir Lösungsansätze präsentieren“, so Herrnberger.

Am vergangenen Freitag hatte die Stadt dem Verein eine Frist gesetzt, die Wirtschaftskosten von 63.000 Euro bis zum 28. Februar und eine Miete pro Saison von 90.000 Euro bis zum 31. März zu bezahlen. Andernfalls werde die Stadt für die Lizenzerteilung notwendige Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Nutzung des Jadestadions nicht unterschreiben (wir berichteten). Wann sich die Parteien treffen, steht noch nicht fest. „In Absprache mit dem Aufsichtsratvorsitzenden Harald Naraschewski werden wir versuchen, am Donnerstag oder Freitag einen Termin zu finden“, sagte Herrnberger.

Das es Gespräche geben wird, dürfte auch dem Hauptsponsor des Vereins gefallen. „Es wird Zeit, dass alles wieder auf die sachliche Ebene gebracht wird“, sagte Albert Sprehe gestern. Mehr wollte der Unternehmer aus Lorup zu dem Streit nicht sagen. „Das ist Sache zwischen der Stadt und dem Verein.“ Sprehe wies allerdings auf die gute Arbeit hin, die der Verein seit Beginn seines Engagements vor der Saison 2002/2003 geleistet habe. Das Oberliga-Team stehe an der Spitze und habe die Chance zum ersten Mal in den DFB-Pokal einzuziehen. Dazu käme, dass die Zweite eine glänzende Saison in der Bezirksliga spielt. „Beim 4:0 in Loga waren neun Leute zwischen 17 und 21 dabei. Das Team machte mir besonders viel Spaߓ, so Sprehe. „Egal wo man hinguckt, es ist eine Perspektive da.“ Deshalb sei es schade, wenn alles zerschlagen wird.“ Die Verträge mit dem Sponsor laufen am Ende der Saison aus.

Unterdessen teilte Holger Barakowsky, Vorsitzender des Sportausschusses der Stadt mit,

„dass die Kürzungen um weitere 50.000 Euro im Sportetat des kommenden Haushalts im Rahmen der Haushaltskonsolidierung eingespart werden müssen, um einen genehmigungsfähgen Haushalt 2005 aufzustellen.“ Der Grund dafür seien keine gekürzten Landesmittel. Die Kürzungen durch das Land Niedersachsen im vergagenen und in diesem Jahr jeweils um zehn Prozent betrifft die Vereine nicht direkt, z. B. bei den Übungsleiterzuschüssen.

Quelle: www.svwilhelmshaven.de


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!

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Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

UND NOCHWAS (gl. Quelle wie oben)


SVW: Keine Zahlung an die Stadt – keine Lizenz (Jeversches Wochenblatt am 12. Feb.)

Um glaubwürdig zu bleiben, stellt die Stadt Wilhelmshaven als Stadioneignerin dem Fußball-Oberligisten ein Ultimatum

Nur wenn die SVW-Verantwortlichen ihrer Zahlungspflicht nachkommen, gibt die Stadt die für das Lizenzierungsverfahren nötige Unterschrift ab.

Wilhelmshaven / kat – Die Verantwortlichen des Fußball-Oberligisten SV Wilhelmshaven warten derzeit auf eine Unterschrift der Stadt, damit sie bis zum 1. März beim Deutschen Fußballbund und bis zum 31.März beim Norddeutschen Fußballverband die Unterlagen für das Lizenzierungsverfahren einreichen können. Die Stadt Wilhelmshaven muss eine Erklärung abgeben, mir der die technischen Daten und sicherheitstechnischen Einrichtung der Sportstätte Jadestadion bestätigt werden.

Doch der SV Wilhelmshaven kann lange warten, solange er die ausstehenden Zahlungen – Nutzungsentgelt und Bewirtschaftungskosten – nicht zahlt. In einem gestrigen Pressegespräch erklärten Stadtverwaltung, Sportausschuss und die Politiker der Wilhelmshavener Fraktionen ein einstimmiges Votum: Nur wenn der SVW bis zum 28. Februar die seit Saisonbeginn 2002/03 ausstehenden Bewirtschaftungskosten (63.000 Euro) und bis zum 31.März das Nutzungsentgelt (280.000 Euro) zahlt, wird dem Verein das Jadestadion für die Fußball-Oberliga oder – im Falle eines Aufstiegs – für die Regionalliga zur Verfügung gestellt.

„Die Stadt begrüßt und unterstützt auch weiterhin alle Bemühungen, in Wilhelmshaven Fußball der Oberliga oder der Regionalliga anzubieten“, macht Sportdezenent Dr. Jens Graul deutlich, dass die Stadt Leistungsfußball nicht verhindern sondern fortsetzten wolle und jederzeit gesprächsbereit sei. Beide Seiten müssten auf vernünftiger Grundlage – einer dann vorher abgeschlossenen neuen Nutzungsvereinbarung – fair miteinander umgehen.

Das schmucke Jadestadion soll schließlich nicht brach liegen. Man darf allerdings gespannt sein, wie die SVW-Verantwortlichen reagieren, wenn sie den Brief erhalten. „Bislang liegt noch nichts vor und so lange werden wir keine offizielle Stellungnahme abgeben“, erklärte SVW-Teammanager Peter Schöne gestern auf Nachfrage.

Dennoch behaart der Verein nach wie vor auf den Standpunkt, dass ihm seinerzeit die kostenlose Nutzung des Jadestadions zugesichert worden ist. Die Stadt hält dagegen, dass es eine Rahmenvereinbarung gäbe, in der – nachdem sie den VIP-Bereich gekauft hatte – eine zusätzliche finanzielle Verpflichtung unterschrieben worden sei. Dieses soll jetzt vom Landgericht Oldenburg geklärt werden, wann, steht aber noch nicht fest.

Einstimmigkeit herrschte auf der Sitzung des Sportausschusses am Donnerstag, als wiederum seit nunmehr zwei Jahren, der Punkt SVW auf der Tagesordnung stand. „Wir müssen 50.000 Euro für den Sport in Wilhelmshaven einsparen, obwohl viele der 80 Vereine mit dem Rücken zur Wand stehen“, sagte Sportausschuss-Vorsitzender Holger Barakowsky, der nachvollziehen kann, dass sich die kleineren Vereine berechtigterweise fragen, warum sie ihren Verpflichtungen nachkommen sollen, wenn der SVW es nicht tut.

Zahlungsbereitschaft hatten die Verantwortlichen des SVW im November letzten Jahres signalisiert, allerdings nur, was die Bewirtschaftungskosten angeht. „Se zu zahlen ist das Wenigste, was man erwarten kann“, macht Helmut Möhle (CDU) deutlich. Die vom Verein mehrfach angekündigten Abschlagszahlungen seien bislang aber nicht geleistet worden. Deshalb wird die Stadt die Nutzung des Jadestadions auf das Wesentliche – nämlich auf den Trainings- und Spielbetrieb – beschränken. Und nun geht sie in die Offensive. „Wir lassen uns nicht mehr auf der Nase herumtanzen“, so Dr. Jens Graul. Jetzt sei der SVW gefordert. Wenn er kommt, gibt’s Gespräche, und wenn gezahlt wird, folgt die Unterschrift für den DFB und NFV.


Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!!

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Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

Der SVW darf schon wieder nicht ins Stadion. Mietschulden von 40.000 € und das bei dem Geld was Onkel Albert da reinpumpt. Mehr hier: http://www.svwilhelmshaven.de/forumneu/thread.php?threadid=231&boardid=24


Re: SV Wilhelmshaven in finanziellen Schwierigkeiten

ich denke die wollen in die RL? Da wird es allerdings noch deutlich teurer.


Alle Dinge sind Gift und nichts ohn Gift. Die Dosis allein macht das ein Ding kein Gift ist.

...Ingo