Die Sonne ging unter und ein Stern ging auf - Gedichte und Engelspost

Gedichte

Gedichte

Hallo Ihr Lieben

Auf dieser Seite könnt ihr Gedichte schreiben für eure lieben.

Andrea und Basti im Herzen

Re: Gedichte

Ich liebte dein Lachen,
Ich liebte deine Art,
Ich liebte so viele Sachen,
dich zu verlieren war sehr hart.

Ich vermisse deinen Willen,
Ich vermisse deine Augen,
Ich vermiss dich,kann's nicht stillen,
Ich vermisse deinen Glauben.

Ich vergesse nie was du mir gabst,
Ich vergesse nie wie schön es war,
Ja Sebastian, ich vergesse es nie,
denn die Zeit mit dir,war einfach wunderbar!

Re: Gedichte

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise, seid nicht feierlich oder traurig. Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war, ohne irgend eine besondere Bedeutung,
ohne Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das was es immer war,
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Re: Gedichte

Traumstern


Ich steh hier am Fenster, träum vor mich hin,
seh nichts außer Bäume, die langsam verblühn,
wie Träume die zerrinnen, vom Winde fortgetragen
höher und höher, bis nichts mehr zu sehn,
hinauf zu den Sternen, sie werden immer heller,
der Wind wird stärker, die Blätter immer schneller,
Es wird greller und greller bis nur noch ein Licht zu sehn,
schöner und heller, wie noch nie zuvor gesehn,

was soll ich nur sagen, dort leuchtet ein Stern,
Einer unter Millionen, - so hell, so schön und doch so fern.


Zum Fenster schaut zart des erste Morgenlicht,
ganz seicht silbrig glänzend, doch Du siehst es nicht.
Du wirst langsam wach, spürst wie Träume verblassen.
Wo ist der Stern nur, wo hast Du ihn gelassen?
Wo ist nur der Stern? Du spürst etwas Trauer,
doch plötzlich vom Himmel ein leuchtend heller Schauer,
noch heller, noch klarer und noch viel schöner,
Er wird nie verglühen, er ist da für immer.


Zum Fenster schaut zart des erste Morgenlicht,
und ein sanftes Lächeln verzaubert Dein Gesicht.


Geb‘s ruhig weiter, laß es erblühn,
an andere Menschen, die den Traumstern nicht sehn.

In liebe deine Schwester Pam

Re: Gedichte

Ich vermisse dich noch oft,
und hatte ich doch gehofft,
die Tür geht auf, du kommst herein
und alles wird wie früher sein.

Die Zeit ist schnell vergangen,
doch meine Trauer nicht,
du bist von mir gegangen,
aber aus meinem Herzen nicht.

Was ich an dir verloren,
versteht so mancher nicht,
nur die , die wirklich lieben,
wissen, wovon man spricht!
 

Mama die dich nir vergisst