*Forum vom Gestüt Schattenfell* - Berichte von Kimba

fiorello, Apollon, Domino und Black forest

fiorello, Apollon, Domino und Black forest

Als ich heute auf den Hof kam , hatte ich Anna im Schlepptau.Sie wollte mir helfen die Pferde zu bewegen. Jetzt waren es immerhin schon 4 die ich zu versorgen hatte. Wir hatten meine beiden Schätzis dabei ,Robby und Kora. Sie liefen Schwanzwedelnt auf und ab....sie konnten es garnicht erwarten lostzzustürm,en.Ich überlegte wen ich noch mitnehmen könnte um die Pferde zu bewegen. Da kam Schtessi und Nicola über den Hof gelaufen. "Nicola, Schtessi....wollt ihr mit auf meinen Pferden ausreiten kommen???Ich brauch jemanden der sie reitet?""Klar "riefen sie beide wie aus einem Mund.
Also gingen wir zur Koppel und besprachen wer wen reitet. Ich beschloss Black Forest zu reiten, Annna gab ich Domino und Schtessi wollte unbedingt Fiorello reiten, so blieb für Nicola nur noch Apollon übrig. Wir putzten sie ordentlich und sattelten schnell , da es bald Gewittern würde.Wir trabten vom Hof in richtung Feld. Wir ließen nach kurtzer Zeit die Pferde angallopieren....Sie waren so häftig drauf, das wir sie lieber rennen lioeßen. Nach 10 Minuten galopp waren sie endlich beruhigt." Gott sei dank ich dachte schon die wollen nie mehr aufhören" schrezte ich und alle lachten.Plötzlich Donnerte ist laut hinteruns. Als ich mich umdrehte sah ich einen riesengroßen Blitz.Wie konnten wir nicht bemerken das sich so ein unwetter auftut? Der Himmel hatt sich schwarz verfärbt. Was sollten wir machen. In den Wald? nein zu gefährlich....Hier auf dem Feld steh bleim?? Noch viel gefährlicher."Nach hause dauert es viel zu lang.... was sollen wir machen "rief Schtessi ängstlich."Ich weiß nicht " sagte ich"Wir sollten mal schauen ob wir was zum unterstellen finden" Plötzlic Krachte es hinter uns und es kam ein greller Blitz der den ganzen Himmel aufzuckte. Die Pferde rannten los. Wir konnten sie niczht halten.Es war zwecklos. Wir waren kreidebleich im Gesicht.Das Gewitter sollte die gantze nacht durchgehen. Sie rannten und rannten und rannte. Wir wussten garnichtmehr wo wir hier waren. Es war so duckel das man nichts mehr sah. Wir rannten auf einen Wald zu und die Pferde wurden gott sei dank lagnsamer, nachdem wir die ganazee Zeit an den Zügeln zogen.-Jetz gab es keine chance mehr heimzu reitenm. Wir nmussten irgentwas finden.Inzwischen war es stopckdubkel, aber zum Glück hatte ich eine Taschenlampe in der Satteltasche. Plötzlich wusste ich wo wir waren, und wusse auch wo wir uns verkriechen konntwen. Es war eine Kleine scheune mit stroh und Heun drinne. Wir ritten dort hin und suchent erstmal alles ab ob nicht eine Mistgabel oder so da steht.Nichts der gleichen.Wir sattelten ab als es immerwieder laut knallte und die Ganze scheune von den Blitzen erhellt wurde. echt gruselig..Die Pferde hatten sich zum glück beruhigt. Wuir kuschelten uns eng zusammen da es uns furchtbar kalt war.Jetz begann es wie wild zu regnen , aber die Scheune war dicht...
Wir schliefen ein. Am nächsten motgen hatte es aufgehört zu regnen und ritten heim.