Berliner Traberforum - Stallstube

Seltsame Geschehnisse am Lichtenberger Renntag

Seltsame Geschehnisse am Lichtenberger Renntag

Hallo liebe Gemeinde,
ich war doch wieder einmal mit meinen Koleginnen auf Ihrer Rennbahn,
es war sehr schön. Leider waren zu viele politische Organisationen dort. Das gehört doch dort nicht hin, wo man Familien zur Freizeit einlädt.

Wa sich aber nicht verstehe, das ist die Abmachung im Bersarin-Rennen. Es gab augenscheinlich zwei Sieger, aber kein Pferd kam zur Siegerparade. Auf Ihrer Internethompage www.pferdesportpark-karlshorst.de sehe ich, wie dieser Mann mit dem schwarzen Helm, der ja als erster gewonnen hat, mit einem Sack davonrennt. Dort steht: erst zur Rennleitung, dann zur Parade. Wie ist das nun zu verstehen? Warum bekam dann aber der Mann mit dem schwarzen Helm keine Werbe-Decke geschenkt, aber der Mann mit dem gepunkteten Trikot, welcher aber nur zweiter geworden war?
Ich bitte um eine Erklärung da auch meine Koleginnen das nicht ganz verstanden hatten.
Ansonsten wars schön, bis auf die vielen Parteien, aber das sagte ich ja bereits.

Re: Seltsame Geschehnisse am Lichtenberger Renntag

Lustige Bild-Geschichte...

Jetzt mal ernsthaft: Der zweitplatzierte, Lindos Lord (der Mann mit den Punkten) legte Protest ein, weil er im letzten Bogen behindert worden ist. Das hieße dass er ohne diese rennentscheidende Behinderung gewonnen hätte. Dafür gibt es die Rennleitung (Schiedsrichter). Ihr Urteil ist erst mal nicht mehr anzufechten auf der Bahn. Sie gaben dem Protest statt und somit haben wir einen neuen Sieger.
Aber ich denke, dass der Ansager doch versucht hat über die Lautsprecheranlage die Besucher zu informieren, oder? So gescheiht es doch fast immer.

Zum Rennen selbst kann ich nichts sagen...