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Naturschützer bangen um Artenvielfalt im Wald

Naturschützer bangen um Artenvielfalt im Wald

Norddeutsche Rundschau vom 06.11.2010 ("Schleswig-Holstein / Hamburg")

Manchmal sind "Naturschützer" die Ursache!

Die Artenvielfalt und noch mehr ist hier durch "BIO" & Co. bedroht:

Zitat:
Insgesamt sollen 2020 in Europa 9,5 Prozent der Energie für den Verkehr aus Biosprit bestehen, der fast vollständig aus Ölsaat, Palmöl, Rohr- und Rübenzucker sowie Weizen produziert werde. Dafür müssten laut Studie weltweit bis zu 69.000 Quadratkilometer Wald, Weiden und Feuchtgebiete als Ackerland kultiviert werden - eine Fläche mehr als zweimal so groß wie Belgien.  Als Folge würden jährlich bis zu 56 Millionen Tonnen CO2 freigesetzt werden. Das entspreche zusätzlichen 12 bis 26 Millionen Autos auf Europas Straßen.

Spiegel-online = GIFTGRÜNE ENERGIEPOLITIK

Apropos "Flächen kultivieren". Im Land des Solarweltmeisters sind die möglichen Flächen schon zunehmend mit Solarmodulen belegt. 
Ist das die Wahl - Nahrungsmittel, Klima, Umwelt oder Tankfüllung?!