Re: Die Katastrophe in Japan
sh:z vom 25.03.2011:
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sh:z-online:
"Es konnten geringste Spuren, ein fünftausendstel Becquerel Jod pro
Kubikmeter Luft, nachgewiesen werden", sagte die Sprecherin. "Die daraus
resultierende Dosis ist mehr als eine Millionen Mal niedriger als die
Dosis, die ein Mensch durch die natürliche Strahlung erhält."
Die Spuren seien am Donnerstagabend wie erwartet an den
höchstempfindlichen Messstellen des Deutschen Wetterdienstes, des
Bundesamtes für Strahlenschutz sowie der Physikalisch- Technischen
Bundesanstalt in Potsdam, Offenbach, Braunschweig und Schauinsland
gemessen worden.
Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte, die Zollverwaltung prüfe
sämtliche Warensendungen aus Japan mit Geigerzählern. Auf dem Hauptweg,
dem Seeweg, seien aber noch keine Waren eingetroffen, die nach dem
Unglück abgesandt wurden.
(dpa, shz)
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