Bonsai-Russell-Boxer - Tierschutz

Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Bitte weiterleiten!!!!

Liebe Tierfreunde,

wie alle wissen, ist eine EMail von uns meist ein Notruf für ein Tier, wo die Zeit eilt oder wir Unterstützung finanzieller Art benötigen.

Ich möchte Euch Tyson ans Herz Herz legen.Eine alte Fraktur erschwert sein Leben, ohne Behandlung ist Euthanasie die einzige Lösung.

Tyson ist ein toller Charakterhund, lieb, Katzen und Kleintierverträglich, verschmußt und niemals aufdringlich.Und viel zu jung zum Sterben.Er ist beliebt bei den Besuchern,läuft gern Gassi und ist auch sonst ein völlig problemloses Tier.
Wir hoffen auf Hilfe und Unterstützung um Tyson eine Chance auf ein schönes Leben geben zu können!

NOTFALL

Spitzmischling

Mein Name ist Tyson.
Ich bin männlich und circa 2006 geboren.
Ich warte seit dem 05.08.2010 auf ein neues Zuhause.
Ich bin circa 45cm groß.

Das sagen meine Betreuer über mich:

Tyson durfte zu uns und Theo durfte zu Tysons bisheriger Plegestelle, mit Übernahme aller weiteren entstehenden Kosten.Dort wird Theo als Nachfolger von Haribo in seine Tatzen treten.Das Tyson ein Notfall ist, der noch medizinische Betreuung benötigt, war uns bekannt.Wir hofften, ihm mit einigen Operationen so gesund zu bekommen, das er in ein schönes Zuhause vermittelt werden kann. Leider ist uns das nicht möglich und die Chancen für Tyson stehen denkbar schlecht.

Zwei Tierärzte haben unabhängig voneinander eine Diagnose gestellt: Euthanasie als Erlösung, wegen unendlichen Schmerzen, Kot und Urininkontinenz.Ein uralter, nicht behandelter und schlecht verheilter Bruch an der Wirbelsäule bereiten ihm mit den entstandenen Verknöcherungen wahnsinnige Schmerzen.Endlich wissen wir, warum er ab und an aufschreit, obwohl er manchmal fast läuft wie ein normaler Hund.Die Nerven sind massiv geschädigt, daher die Inkontinenz und die Selbstverletzungen.Seine schon abgestorbene Rute beisst und knabbert er an, den Hoden ebenfalls.An das Tragen einer Halskrause hat er sich gewöhnt, versucht aber dennoch, immer und überall zu schubbern, um sich Linderung zu verschaffen. Aussicht auf Besserung konnte uns bisher kein Mediziner machen.

Die bisherige Pflegestelle bat trotzdem um Aufschub, um sich umzuhören und für Tyson doch noch eine Möglichkeit zu finden.Eine Klinik eröffnete die Möglichkeit nach einer genaueren Untersuchung, die Verknöcherungen abzufräsen, um die Nerven vom knöchernen Korsett zu befreien.Im Idealfall könnten diese sich dann regenerieren, wie hoch die reelle Chance ist, kann keiner sagen.Der zweite Schritt wäre eine Goldakkupunktur, um den imensen Dauerschmerz zu lindern, bestenfalls zu beseitigen.Auch darüber kann keiner Verbesserung versprechen.Es sind alles Versuche, Tyson zu mehr Lebensqualität zu verhelfen, das wichtigste ist in dem Fall die Kotinkontinenz, die man in den Griff bekommen muss.Er lässt sich verständlicherweise nicht am Hinterteil anfassen, ohne panisch zu werden. Das schliesst ein reinigen aus, was auf Dauer wieder zu Entzündungen und Wunden führen kann, welche wiederum Schmerzen bedeuten. Auch die Selbstverletzung muss ein Ende haben, sonst ergeben sich ähnliche Probleme wie die eben aufgeführten.

Das die Pflegestelle sich so für Tyson einsetzt, können wir verstehen.Er ist ein liebenswerter Hund, fährt gern Auto, ist verträglich mit Artgenossen, ignoriert Katzen und Kleintiere, mag Kinder und bleibt brav alleine.Er ist kein Kläffer, freut sich über jeden Besucher.Tyson liebt Heu und wälzt sich gern im Gras.Niemals ist er aufdringlich, er ist völlig unscheinbar und sanft.Ein wunderschöner Hund, der es vermutlich noch nie gut hatte im Leben.

Wir haben uns entschieden, einen Termin in der Klinik gegebenenfalls mit Feindiagnostik und einen in der Kleintierpraxis, die Erfahrungen im Bereich der Alternativmedizin hat, wahrzunehmen.Erst dann entscheiden wir uns , was und wieviel für Tyson zumutbar ist. Bis dahin werden wir Tyson bestmöglich betreuen und seinen Aufenthalt bei uns so schön wie möglich zu gestalten.Für bisherige und zukunftige Beratungstermine und die Feindiagnostik geht unser Verein in Vorleistung, für die Goldakkupunktur hat sich schon eine Spenderin gefunden.Bleibt nur noch die vermutlich sehr kostenintensive Operation, die Tyson vielleicht helfen kann.Auf diesem Weg suchen wir Spender, die uns helfen, Tyson zu helfen. Sollte sich ergeben, das Tyson auch mit der Operation nicht geholfen werden kann, werden wir alle Spenden für Tyson an seinen Ursprungsverein SOS Vitoria weitergegeben.Das Geld soll dann für Fellnasen verwendet werden, die bisher das traurige Schicksal mit Tyson teilen, am falschen Ort geboren worden zu sein.

Stand September 2010:Nach Rücksprache mit der Klinik und dem ersten Gespräch mit dem Arzt bewegen sich die Kosten für Tyson in folgenden Größenordnungen

1.Konsultation in der neurologischen Sprechstunde bis 60 Euro
2.Untersuchungen an der Wirbelsäule unter Narkose zwischen 400-900 Euro ( je nach erforderlicher Untersuchungsmethode
3.Operation an der Wirbelsäule 800- 1000,00€

Schon Punkt zwei bringt uns an die finanzielle Grenze des Möglichen.Tysons Leben und dessen Qualität soll aber nicht an Finanzen scheitern und wir bitten dringend um Spenden, um die notwendigen Schritte einleiten zu können.Jeder noch so kleine Beitrag zählt!!!!



Spenden bitte an:TSV Muldental e.V., Sparkasse Muldental, BLZ.: 86050200. Kt.: 10100 555 06, Stichwort: Tyson

Kontakt: var m = String.fromCharCode(109,97,105,108,116,111)+':';var e = 'tsv-mtl'+String.fromCharCode(64)+'gmx'+String.fromCharCode(46)+'de';document.writeln(''+e+'');tsv-mtl@gmxde
Tierschutzverein Muldental e.V.
Tierheim Schkortitz
Marthaweg 41
04668 Grimma/ OT Schkortitz
0162/30 49 849

Mit tierischen Grüßen
Ricarda Keller und Team




Liebe Grüße Tanja mit Maja und Carlo

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Sollen wir was von unserem Konto hinschicken ?

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

find ich ok

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Sowieso....!

Das ist ja auch das Tierheim wo Tine immer ist und da finde ich das super ok!!!




Liebe Grüße Tanja mit Maja und Carlo

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

unbedingt!


Liebe Grüße, Grit & Lou

Der Hund hat im Leben ein einziges Ziel: Sein Herz zu verschenken


Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Naja wenn genug auf dem Konto ist?

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Was meinst Du mit Naja???

Das ist ja nicht nur für Stella sondern für Notfälle allgemein.

Und da wird immer drüber abgestimmt!

Und wie geschrieben das ist das Tierheim wo Tine immer viel hilft und auch Gassigeher ist.

Da wissen wir das, das Geld tausendprozentig ankommt und auch dafür genutzt wird.




Liebe Grüße Tanja mit Maja und Carlo

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Ich sag auch ja


Liebe Grüße Gabi und 8 Pfoten

Das mir der Hund das Liebste sei, sagst Du Mensch sei Sünde, der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde -
Solange Menschen denken Hunde fühlen nicht, müssen Hunde fühlen dass Menschen nicht denken -
Man kann ohne Hunde leben, es lohnt sich nur nicht (Heinz Rühmann)

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Ich finde das gut!!!!!!!




Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Danke irh lieben !

  Liss, Justy, Frauchen und Enkelhund Betty



Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Schlechte Nachrichten...

Liebe Tierfreunde, Spender und Tyson-Fans,

leider habe ich keine positiven Nachrichten für Euch, das einzig tröstliche kann für alle sein, das Tyson bald keine Schmerzen mehr haben wird.Ich möchte mich ausdrücklich für jede Art von Unterstützung bedanken, nichts war umsonst.Alle haben uns geholfen, genau zu ergründen, ob wir gemeinsam Tyson helfen können ohne jeglichen Zweifel.Einige, die mich angeschrieben haben, erhalten diese Mail zwei mal, da ich erst alle Spender anschreibe und jene, die mich angeschrieben haben.Bitte verteilt diese Nachricht an jene, die von Euch informiert wurden und stellt Sie in allen Foren ein, die Ihr genutzt habt.

Das abschließende Beratungsgespräch in am 29.09.2010 , danach hat sich das neurochirurgische Team mit unserem Arzt in Verbindung gesetzt, um auch Ihn zu informieren.

Das Gespräch über die Möglichkeiten für Tyson verlief, wie schon Dienstag von mir befürchtet, nicht mit den von mir/ uns erhofften Ergebnissen.
Der Arzt der Uniklinik Leipzig erklärte mir zuerst, das im geschützten Wirbelsäulenkanal Rückenmark mit den Nervenbahnen verlaufen. Tysons Kanal ist, wie allen bekannt, am Ende geschädigt, sogar noch mehr (an Wirbeln) betroffen, als vorher ersichtlich.Es kann Gewalteinwirkung, ein Unfall oder auch ein Biss gewesen sein, erkenn oder nachvollziehbar ist dies nicht mehr.Er vermutet zusätzlich auch eine Entzündung im Knochen zum Zeitpunkt der Verletzung, denn und nun kommt ein noch größeres Problem hinzu, die Knochenstruktur der geschädigten Wirbel ist verändert und/ oder porös.
Es sind auch Fragmente der Knochenabsplitterungen im Wirbelsäulenkanal und haben sich da als Verknöcherungen verankert.Diese Tatsache lässt vermuten, das eine Regeneration der Nervenbahnen unwahrscheinlich ist, zumindest wäre es reine Glücksache.Die Kot und Urininkontinenz bleiben also bestehen, auch da ist eine Verbesserung vielleicht über Reflexe und Massagen als vage Hoffnung möglich, aber nur als eventuelle Verbesserung zu sehen, medikamentöse Behandlungen gibt es dafür/ dagegen nicht. Bei einer OP müssten die Fragmente trotzdem abgefräst werden.
Das gilt auch für den Rest der Verknöcherungen.Beim Abfräsen der Verknöcherungen kann der betroffene Teil der Wirbelsäule instabil werden, sagen und beurteilen kann der Arzt das nur während der OP und nicht im Vorfeld.Die Aufnahmen zeigen , das am Ende der Wirbelsäule gar nicht mehr erkennbar ist, was Wirbelsäule, Kanal oder Fragment ist, kurz: was eigentlich wohin gehört.
An diesem Punkt ist natürlich auch der Kostenumfang der OP nicht mehr vorhersagbar, da erst in der OP feststellbar ist, ob zur Stabilisierung noch Platten, Schrauben und weitere Hilfsmittel zur Durchführung notwendig werden.Sollten sie notwendig werden, ist fraglich, ob Schrauben überhaupt halten, da die Struktur des Knochens verändert ist, wie ich oben schon erläuterte.
Dazu kommt das übliche Narkoserisiko und die Möglichkeit der vollständigen Lähmung.

Sollte eine OP überhaupt erfolgreich verlaufen, ist mit einer Betreuung von vielleicht 14 Tagen bis zu 4 Wochen mit Klinikaufenthalt (circa 3 Tage)und der üblichen Nachsorge bei uns zu rechnen.
Ist sie nicht erfolgreich, ein Klinikaufenthalt und Nachsorge nicht abschätzbar, auch bezüglich der Kosten nicht. Die OP ist ein Griff nach einem Strohhalm, laut des Arztes, ein Versuch, Tysons Leben zu verbessern und den ständigen Schmerz zu lindern oder ganz beseitigen zu können, der Ausgang fraglich.Einen Erfolg schließt er nicht aus, jedoch kann er nicht sicher sagen, was besser werden könnte. Vergleichbare OPs bei derartigen Schädigungen mit Schilderung zum Ausgang kommen zu selten vor, als das man sich klar positionieren könnte.Alternative Medizin (wie Goldakupunktur) kann nur bei vorheriger , erfolgreich verlaufener Operation eingesetzt werden
Ohne OP rät der klar zur Euthanasie, die Entscheidung sollte innerhalb einer Woche gefällt werden, weil:
mit Schmerzmitteln und anderen Alternativen ist Tyson nur bedingt bis gar nicht schmerzfrei zu bekommen, vor allem nicht nebenwirkungsfrei
die möglichen neuen Wunden und/ oder Erkrankungen durch die komplette Inkontinenz
Selbstverletzung an Hoden und Rute( Kastration und Amputation der Rute im Nachgang wäre sicher sinnvoll), könnte in Folge auch auf seine Hinterbeine übergreifen

Sein Dauerschmerz ist vergleichbar mit unseren Ischiasschmerzen. Dieser begleitet ihn ständig.Hinzu kommt der stechende , messerscharfe Schmerz, der plötzlich und ohne Vorwarnung kommt, da Tyson ihn nicht vermeiden kann, er weiß nicht wie, es geht einfach nicht.Das sind die Momente, in denen er schreit vor Schmerz.Er benötigt mehrmals täglich eine lange Zeit, um sich entspannt legen zu können und eine für ihn erträgliche Position zu finden.Ohne Animation( Gassi, andere Hunde, Menschen) bewegt er sich nicht, er wartet und wartet, schon eine lange Zeit.
Auch wenn die Medikamente ihre Wirkung bei der neurochirurgischen Untersuchung am Dienstag zeigten ( die körperliche Untersuchung lief viel ruhiger und weniger schmerzlich für Tyson ab als beide vorige Untersuchungen ), reichen sie nicht für eine dauerhafte schmerzlindernde und vor allem lebenslange Therapie aus .Was Tyson lange Zeit das Überleben sicherte, wird ihm jetzt zum Verhängnis.Das er nicht querschnittsgelähmt ist.das er Schmerzen fühlt, starke, stechende, plötzliche und für ihn nicht vorhersehbare Schmerzen. Durch die lange Zeit reagiert er panisch, sobald man ihm zum Beispiel einen Verband oder auch nur ein Pflaster entfernt. Ein Rolli ist ohne OP nicht einsetzbar, das würde nur gehen, wenn er schmerzfrei wäre.
Ich denke, direkt nach dem Unfall, wäre Hilfe möglich gewesen, durch die lange Zeit ist die Nervenschädigung, die veränderte Knochenstruktur, die ein Einsetzen von Platten in Frage stellt und an allererster Stelle das Trauma, das ihn panisch reagieren lässt in einigen Situationen.

Wir beziehen Position:
Einem nochmaligen Umzug auf eine Pflegestelle, einem Transport, einer Untersuchung stimmen wir nicht zu.Uns geht es in keinem Fall darum, Tyson aus Bequemlichkeit loswerden zu wollen, wir wollen ihm helfen und schützen, auch vor aus unserer Sicht Pflege trotz Schmerzen.Das hat dieser tolle Kerl einfach nicht verdient, lebenslang Schmerzen, die kein Ende nehmen.Seine Eingewöhnung bei uns war erfolgreich, aber das öftere Schreien und seine innere Unruhe zu Beginn seines Aufenthaltes, was inzwischen deutlich nachgelassen hat, zeigt uns im Nachhinein, das er anfänglich offensichtlich mehr Stress hatte als von uns wahrgenommen.Heute ist es in Momenten, wo er sich plötzlich bewegt, ein Muster ist nicht zu erkennen.
Sollten Tierschützer, was ich mir nach diesen neuen Ergebnissen nicht vorstellen kann, eine Operation befürworten, plädieren wir trotz gegenteiliger Meinung dafür, diese vom neurochirurgischen Team der Uniklinik Leipzig durchgeführt werden sollte.Sie haben Tyson kennengelernt, ihn liebevoll betreut, sind mit der Sachlage hinreichend vertraut.Alle relevanten Untersuchungsergebnisse liegen in der Uniklinik Leipzig vor.
Auch die tierärztlichen Kosten müssten übernommen werden, alle eventuellen Kosten der Nachbehandlung bei nicht erfolgreicher OP, gegebenenfalls Rolli bei Lähmung usw. könnten wir aus moralischer, ethischer und finanzieller Sicht nicht verantworten und übernehmen.Im Sinne des Tierschutzes unserer Auffassung nach erst recht nicht.

Den Diagnosebericht und die Rechnung ( 800,32€ )der Uniklinik liegen vor.Der aktuelle Spendenstand für Tyson beträgt knapp 500,00€, mit allen vorangegangenen Untersuchungen haben wir circa das Doppelte finanziert, sind daher immer noch für jede Unterstützung dankbar.Eine Anruferin, die mich am Abend nach der Untersuchung anrief und nach ihm fragte, klagte ich mein Leid, schilderte meine Zweifel, da ich mich aus emotionalen Gründen nicht entscheiden konnte, die Tendenz allerdings schon ersichtlich war. Sie sicherte mir eine Spende von 50,00€ zu, auch für den Fall einer Erlösung.Begleitung für Tyson war Ihre Bitte an mich und ich danke Ihr für diese große Geste.

Wir möchten hier ganz klar betonen, das wir dafür sind, ähnlichen Fällen im Tierschutz den betroffenen Tieren diese Diagnostik zur Verfügung zu stellen.Auch querschnittgelähmte Hunde, die ein Leben im Rolli führen, haben ein Recht auf Leben.Es gibt genügend Fälle, die erfolgreich verlaufen und wir wünschen jedem Verein, so tolle Unterstützer auf der Suche nach der Antwort.Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Spendern, die es uns möglich gemacht haben, jeden Zweifel auszuräumen.

Gemeinsam mit unserem behandelnden Tierarzt stimmen wir einer Erlösung nach Abwägen aller Eventualitäten zu.Aus tierschutzrechtlicher Sicht können wir keine Einwände erkennen.Uns ist das Risiko für Tyson bei einer OP zu hoch, die Aussichten zu vage, das Tysons Leben durch eine OP besser wird.Es wäre ein Versuch, das genügt uns nicht.
Wir warten nur noch auf die Zustimmung der alten Pflegestelle und des Ursprungsvereines und sind überzeugt von deren richtiger Entscheidung.

Tyson wird uns nur noch auf einem Weg verlassen-ohne Schmerzen. Wir werden ihm das einzige schenken, was uns nach diesem langen Weg noch möglich ist: sanft, friedlich und in Würde von uns gehen zu dürfen, schmerzfrei.

Mit traurigen Grüßen

Ricarda Keller und Team




Liebe Grüße Tanja mit Maja und Carlo

Re: Notruf für Tyson, zu jung zum Sterben, bitte weiter verteilen!

Wie traurig