Mit seinem ersten Buch "Wie ein einziger Tag" hat mich dieser Autor begeistert. Danach habe ich "Weit wie das Meer" und "Zeit im Wind" gelesen. Die fand ich auch noch ganz gut, wenn auch teilweise schon ein bißchen Kitschig. Bei "Weg der Träume" bin ich vorläufig ausgestiegen und "Das Lächeln der Stern" steht noch originalverpackt im Regal.
Vielleicht sollte man von einem Autor nicht alle Bücher lesen, denn bei Sparks hatte/habe ich den Eindruck die Qualität wird immer schlechter.
Liebe Grüße Caren www.deutsche-krimi-autoren.de
Re: Nicholas Sparks
Mir gehts mit Nicholas Sparks ähnlich wie dir. Am Anfang war ich begeistert, da hab ich jedes Buch gleich als Hardcover gekauft, dann ließ die Begeisterung schon ein bisschen nach und ich hab bis zum Taschenbuch gewartet ... bei dem Stadium bin ich eigentlich jetzt noch. 'Walk to remember' ist für mich auch der absolute Tiefpunkt. Es gibt einen Grad von 'zu kitschig', der einfach unerträglich ist. 'Nights in Rodanthe' fand ich schon wieder besser. Kein Highlight, aber schön für zwischendurch. 'The Guardian', die Fortstzung von 'Wie ein einziger Tag' hab ich zwar noch nicht gekauft, aber ich will es unbedingt lesen. Mal gucken, ob der Mann in der Lage ist, nochmal an die alte Form anzuknüpfen. Das erste Kapitel hört sich auf jeden Fall gut an. Das Problem mit den Sparks-Büchern ist einfach, dass der Mann einmal ein Strickmuster für seine Geschichten gefunden hat, dass bei einem Großteil der Leser ankommt, und jetzt genau in dieser Form immer weiter macht. Und das ist schon traurig.