James
"Ja, alles noch heil." James war keinen Meter zur Seite gewichen, als Wesley ihn bedrohte. Er hatte irgendwie keine Angst. Doch, Angst hatte er - aber nicht um sich, sondern um Fred. Er sah zu Boden.
"Du hast seine Freundin getötet?" fragte er mit zittriger Stimme.
Sie sah zum Fenster "Ich... ja... Aber da war... Irgendwie ist das seltsam.. Es ist als wär ich eine zeitlang ich und dann wieder die andere Fred..."
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Es wird immer harter...
James ging zum Bett und ließ sich fallen.
James
"Ich dachte, ich hätte schon vorhin den Punkt erreicht, an dem ich total am Ende war. Aber jetzt..." Er seufzte.
"Ich will, dass alles wieder so ist wie vorher. Du und Devon habt euch mit bloßen Blicken aufgefressen, das war so süß... ich freue mich so, dass er endlich wieder glücklich ist. Und dann beschließt er, seine Eltern zu suchen... und alles bricht hinter ihm zusammen. Es ist, als ob er das ganze Glück mit sich genommen hat."
Sie setzte sich seufzend zu James "Ja... alles ist.. anders.... schlimmer.. trauriger... schlechter... nur wegen mir... Wär ich nur in San Fran Sisco geblieben.."
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Es wird immer harter...
James
"Dann hätte ich aber eine liebe Freundin weniger." Er lächelte und legte seine Hand auf ihre Wange, strich ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht.
"Du bist ein lieber Mensch. Das wussten wir ja alle von Anfang an. Was im Moment passiert... ist unerklärlich. Ich glaube nicht, dass das die richtige Fred war. Nicht unsere liebe, süße Fred."
James sah zum Fenster. Draußen tobte ein Sturm.
Sie sah ihn an, lächelte "Es ist... wirklich schön das du da bist.. wenn du nicht da wärst wäre ich jetzt schon die Teufelsbraut... oder tot... oder beides.. Ich kann dir dafür gar nicht genug danken..." sie umarmte ihn.
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Es wird immer harter...
James
"Ich bin froh, dass ich Dir helfen konnte. Ich würde Dich ungern Mrs. Teufel nennen." Er grinste.
"Ich bin echt in der Zwickmühle. Ich möchte Dich ungern hier alleine schlafen lassen; ich hab Angst, dass Dir was passiert. Andererseits will ich Devon nicht zu nahe treten. Du bist sein Mädchen. Ich habe kein Recht einfach neben Dir im Bett zu liegen."
Fred lächelte leicht "Und wenn ich dich darum bitte weil ich Angst habe allein einzuschlafen? Das würde er doch bestimmt verstehen.."
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Es wird immer harter...
James
"Ich denke ja. Ach, keine Ahnung." James sah zu Boden. "Wenn wir ihm alles erklären, wird er es vielleicht verstehen."
Sie nickte "Ja das wird er.. und bleibst du denn bei mir? Ja?" sie schluckte.
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Es wird immer harter...