"Man darf niemanden einfach töten, Connor. Und wenn jemand... Liebe machen will, ohne Einverständnis, dann gibt es die Polizei - die ist für sowas zuständig. Und - ich finde es sehr schön, dass Du eine Freundin gefunden hast. Freunde sind etwas gutes. Du, Du kannst Deine Freunde beschützen, aber töten darfst Du keinen Menschen einfach so. Aber Du wirst noch einiges lernen. Du bist jung. Und wie gesagt; ich helfe Dir."
----------------------------------------------------------------------------------- BEAST: What is this, Angelus?
ANGELUS: This is a slayer. Say "hi" to the nice Beast, Faith.
BEAST: You dare to bring a slayer here?
ANGELUS: Hey, I'm doing you a favor, Stonehenge. ----------------------------------------------------------------------------------- BEAST: This is all you are? I had heard the slayer possessed great strength, but there's no real power here. My master's power is beyond all limits, beyond your petty imagining. You are weak. You're nothing. You could not even defeat me.
ANGELUS: Ain't that the truth.
Re: Cedars-Sinai Medical Center
Er lächelte zögerlich und fragte "Aber Monster... miese Menschenfressende Monstzer darf ich doch töten? Und was wenn ein Mensch einen anderen fressen will?" Plötzlich verstummte er und sagte "Mein anderer Dad hat mich immer Steven genannt."
Angel: Wir werden dass schon hinkriegen. Zusammen Connor: Zu spät. Zu spät.
Re: Cedars-Sinai Medical Center
Angel überlegte, wie er Connor beibringen sollte, dass man nicht einfach so töten darf, wenn man es meint.
"Ähm, Connor... Du darfst Monster, von denen Du weißt, sie tun Böses schon töten. Dämonen und so... aber keine Menschen einfach so. Die Polizei sorgt dafür, dass sie ihre gerechte Strafe bekommen. Aber Du darfst nicht gleich alle Dämonen töten, Du musst hinterfragen, warum sie tun, was sie tun. Für solche Fälle fragst Du mich oder schhaust in einem Buch nach. Und - was meinst Du mit: Du hei0t Steven???"
Angel war so ins Nachdenken vertieft, dass er "Steven" erst viel später realisierte...
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Re: Cedars-Sinai Medical Center
Er dachte nach und nickte zu der Sache mit dem Dämonen "Okay... und wenn ich grade dabei stehe und ein Dämon eine Frau zerstückeln will?"
Auf die Steven Sache meinte er "Mein andrer Dad nennt mich so... Der aus der... anderen... Hölle..."
Angel: Wir werden dass schon hinkriegen. Zusammen Connor: Zu spät. Zu spät.
Re: Cedars-Sinai Medical Center
"Also, wenn Du gleich siehst, dass ein Dämon jemandem richtig weh tut oder töten will, dann ist das so ein Fall, wo Du ihn töten darfst. Und wegen Steven... ist es Dir lieber, wenn ich Dich Steven nenne? Ich möchte Dir alle Wünsche erfüllen... ich... ich habe Dich so lange nicht gesehen..." Angel schluckte.
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Re: Cedars-Sinai Medical Center
Und plötzlich spürte er das ihm etwas gefolgt war... Und er wusste genau um wen es sich handelte "Es ist okay wenn du mich Connor nennst und.. wann kann ich hier weg??" fragte er plötzlich schien etwas nervös.
Angel: Wir werden dass schon hinkriegen. Zusammen Connor: Zu spät. Zu spät.
Re: Cedars-Sinai Medical Center
"Danke, ich würde Dich gerne weiterhin Connor... was hast Du? Sag's mir ruhig, vielleicht kann ich Dir helfen..."
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Re: Cedars-Sinai Medical Center
"Du kannst mir dabei nicht helfen.. Ich muss..." er sah sich um sah dann wieder zu Angel "Zu spät. Zu spät." sagte er nur, stand auf und sah aus dem Fenster.
Angel: Wir werden dass schon hinkriegen. Zusammen Connor: Zu spät. Zu spät.
Re: Cedars-Sinai Medical Center
"Was ist denn nur los?" Angel stand auf. "Hast Du etwas gesehen?" In dem Moment kam eine Schwester herein.
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Re: Cedars-Sinai Medical Center
Er sah zu der Schwester, zu Angel, legte die Pistole aufs Bett, nahm seine Waffe und schnallte sie an seine Hand "Tut mir Leid. Ich komm wieder" er sah ihn kurz an und rannte dann raus, an der verwirrten Schwester vorbei durch die Tür.
tbc~ Straßen
Angel: Wir werden dass schon hinkriegen. Zusammen Connor: Zu spät. Zu spät.
Re: Cedars-Sinai Medical Center
"Connor!" Angel lief ihm hinterher. "Warte doch! Connor!"
tbc ~ Streets of L.A.
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Re: Cedars-Sinai Medical Center
Schwarz. Alles dunkel. Angst. Verzweiflung. Hoffnung. Mut. Trauer. Besuche im Café. Besuche von Freunden daheim. Das unheimliche Haus. Angel. Schmerzen. Mutter. Tod. Blut. Licht...
Rory zuckte im Bett zusammen, Mariabella saß neben ihr und beobachtete sie. Seit einigen Tagen - seit Angel nicht mehr da war - hatte Rory's Zustand sich verschlechtert. Und zwar dahingehend, dass sie unruhig war. Körperlich ging es seit einiger Zeit aufwärts, nur nicht psychisch. Rory leckte sich die Lippen; sie spürte, dass sie trocken waren. Sie öffnete langsam vorsichtig die Augen. Sie konnte nichts erkennen, und schloss sie auch gleich wieder.
Das ging zwei Tage so, bis Rory die Augen wieder öffnete - und ein Zimmer wahrnahm. Aber was für ein Zimmer? Sie wusste es nicht. Und sie war allein. Sie hörte ein Piepen, etwas machte ein lautes Surren. Sie bewegte vorsichtig den Kopf nach rechts... da war ein Fenster, soviel konnte sie erkennen. Links war nichts zu sehen, außer einem Vorhang. Rory jammerte. Sie hatte Schmerzen. Sie versuchte aufzustehen - was ihr total misslang. Sie konnte sich nicht einmal aufsetzen. Rory überlegte, wo sie war, wer sie war - aber ihr Kopf war leer.
Mariabella kümmerte sich sehr um Rory. Einige Tage nachdem sie aufgewacht war, hatte man ihr alles erklärt. Die schweren Verletzungen, wer sie war, wo sie war - und dass sie nicht mehr laufen könne. Mariabella erzählte ihr von Angel. Sie erinnerte sich an ihn. Mariabella versprach ihr, ihn anzurufen und ihn herzuholen.