Anonyme story! (NC-17!!!)
Hallo!
Wie der Titel schon sagt, die story stammt nicht von mir. Ich hab sie per e-mail bekommen und wurde darum gebeten, sie anonym zu veröffentlichen.
Ich werde sie nicht lange auf dem Board lassen, ich denke nur, dass jede story eine chance verdient.
Titel: -
Autor: Anonym
Couple: S/B
Rating: NC-17
Summary: Es geht nur um sex!
Unter 18 nicht lesen! Sehr sehr sehr NC-17!
Wieso bin ich hier? Wieso wehre ich mich nicht dagegen? Wieso lass ich mich gegen diese Wand pressen? Bin ich schon so tief gesunken? Bin ich so geil, dass ich ihn an mich ranlasse?
Er stößt in mich und ich schreie. Vor Lust oder vor Scham, ich weiß es nicht. Ich muss verrückt gewesen sein, ihn einfach so zu küssen. Ich ekle mich vor mir selbst und trotzdem halte ich mich an ihm fest und antworte auf seine Bewegungen.
Er lässt sich auf den Boden fallen und hält mich fest an meiner Hüfte. Ich hab die Chance zu gehen, doch ich tu es nicht und frage mich wieso. Seit wann bin ich so geworden? Ich reite ihn und stöhne dabei, aber ich will weinen. Wenigstens bin ich nicht nackt, nur mein Rock ist hochgeschoben, aber er reist meine Bluse auf und drückt meinen Busen. Ich lege meine Hände auf seine und drücke fester zu. Ich muss dabei stöhnen, ich werfe meinen Kopf nach hinten und schreie. Ich werde immer schneller und reite ihn hart und tief. Sein Stöhnen erregt mich noch mehr, so sehr ich kann es nicht beschreiben.
Es ist nicht unser erstes Mal, ich weiß er erträgt noch viel mehr. Er liebt es, wie ich ihn ficke. Er will es soger, er bettelt darum und ich tue es. Keine Ahnung wieso, nicht weil ich es will, sondern weil ich nicht alleine sein will. Der, den ich liebe ist hier, aber er kann mir das nicht geben. Er kann nicht so ficken wie der Mann, der unter mir liegt und mich anfleht schneller zu werden. Es ihm zu besorgen, wie keine vor mir. Und ich tue es. Ich schreie, stöhne und wimmere was ihm den Rest gibt. Er drückt mit seinen Händen meine Hüfte und ich weiß ich kriege 2 Blaue Flecke, aber das ist mir egal. Er ergießt sich in mich und ich gehe erschöpft von seinem Schoß. Ich mache meine Jacke zu, damit keiner sehen kann, das meine Bluse zerissen ist. Ich streife meinen Rock wieder nach unten.
Ohne ein Wort geh ich zur Tür, doch er folgt mir. Er hält mich auf. Er meint, er wollte es mir auch noch besorgen zum Dank und schon spüre ich seinen Finger in mir und seine Zunge in meinem Mund. Gierig küsse ich ihn und vergöttere seine Hand, die mir so viel Lust verbreitet und doch hasse ich mich selbst. Wieso kann ich nicht einfach gehen? Ich werfe meinen Kopf wieder nach hinten und er küsst meinen Hals. Er reist mir die Jacke vom Leib. Er zieht mich aus und ich stöhne über den Verlust seines Fingers. Er dreht mich um und zieht meinen Rock hoch. Nur noch dieses Stück ist an meinem Körper. Er beugt meinen Rücken und hält mich an meinem Rücken fest. Ich höre ihn lachen und dann spüre ich ihn. Seinen harten Stoß in meine Öffnung. Ich schreie und er drückt meinen Rücken an seine Brust. Meinen Busen an die Wand gepresst versuche ich mich ihm an anzupassen, doch er ist zu schnell. Es schmerzt und ich will das nicht. Heiße Tränen rannen über meine Wangen und ich will gehen doch er hält mich fest. Ich hab keine Chance gegen ihn. Er drückt mich weiter und flüstert mir ins Ohr, wie es wäre so gefickt zu werden. Er meint es sei besser als alles andere auf der Welt.
Ich bin stark doch mein Untebewusstsein will sich nicht von ihm trennen, Die Gefühle tief in meinem Inneren wollen es. In Wirklichkeit will ich so behandelt werden. Wie eine Hure, die für Geld alles tut und es mit jedem Mann treibt.
Er legt seine Hände um meine gespreizten Beine und drückt mich immer wieder nach oben mit seinen Stößen. Er schlingt die Arme um mich und drückt meinen Busen, bis ich ihn anflehe er soll aufören. Ich merke wie seine Stöße langsamer tiefer werden und er kommt zu seinem Orgasmus. Er lässt von mir ab und zieht sich sein Hemd an. Ich drehe mich zu ihm um und will sagen, dass er mich in Ruhe lassen soll, doch sein Schwanz der wieder hart geworden ist, lässt mich verstummen. Er fragt mich ob ich ihm einen Blasen will doch mit tränenüberströmten Gesicht verneine ich. Dazu kann er mich nicht zwingen, denn das letzte Mal hab ich ihn gebissen. Er zwingt mich auch nicht. Er setzt sich auf einen Stuhl und nimmt seinen Schwanz in seine Hand. Er streichelt sich selbst und sieht mich dabei an. Er weiß ich kann nicht widerstehen. Er weiß, dass ich genauso dreckig bin wie er. Wir sind von der gleichen Sorte.
Ich sehe ihm dabei zu, Wie er stöhnt, wie er sich einen Finger in den Mund steckt. Ich kann nichts gegen meine Schritte tun. Es ist ein muss für mich. Gierig komm ich auf ihn zu und sehe wie er dabei meinen Busen anstarrt. Ich setzte mich vor ihn und will IHN in meinen Mund nehmen doch er lässt es nicht zu. Ich weiß ich sehe ihn flehend an obwohl ich es nicht will. Ich hab keine Wahl. Er kommt auf mich zu und ich stehe auf meinen Knien. Wütend steckt er ihn in meinen Mund. Ich hätte nicht nein sagen dürfen. Er packt mich an den Haaren. Drückt mich einmal von ihm weg und dann wieder zurück. Er legt sich auf den Boden und ziehlt mich auf sich. Nur mit meinem Arsch zu seinem Gesicht. Ich weiß was er vorhat und lass mich fallen. Ich drehe und sauge uns spüre dabei seine Zunge in mir. Die mich stöhnen lässt. Mein Kopf hebt und senkt sich und diesmal stöhnt er. Die Erregung wird mir zuviel und ich beiße ein wenig und er schiebt mich sofort von sich.
Ich will mich entschuldigen, aber er gibt mir die Chance nicht. Er schlägt mich ins Gesicht und ich falle zu Boden. Ich bin stärker wie er doch kann ich nichts tun. Ich bin gebrochen. Er schlägt mich ein paar Mal ins Gesicht bis er von mir abläßt und mich noch einmal fickt. Ich kann nichts tun nur daliegen und ihn zulassen. Wenn er zum Orgasmus kommt geht er und sagt ich soll mich nicht rühren. Nach nicht langer zeit wenn er wieder hart ist kommt er und fickt mich wieder durch. Mein Körper ist blau gefleckt und mir schmerzt überall und trotzdem lasse ich es mir gefallen.
Jedesmal ist es das gleiche. Ich gehe heim und sobald die Schmerzen vorüber sind komme ich wieder und lass mich ficken, von ihm...
Noch ein paar Mal kommt er und sagt er hätte genug von mir. Mein wimmern wird immer leiser und ich stehe auf. Doch mit einem Grinsen kommt er noch einmal und schuckt mich nach vorne, sodass ich mit dem Bauch auf den kalten Boden falle. Er legt sich auf meinen Hintern und streckte meine Arme aus. Meine Brust nimmt er in seine Hände und fickt mich noch einmal. Mein Körper schlürft sich auf, doch ich sage nichts. Er stöhnt und fickt mich noch tiefer, vondem ich gedacht hätte es sei nicht möglich. Nach seinem letzten Stoß bleibt er auf mir liegen. Er steht auf und geht. Er sagt mir auch ich solle endlich gehen, ich würde ihn nerven. Mit Tränen suche ich nach meinen Kleider doch er schmeißt mich raus.
Nackt, denn meinen Rock hat er auch schon vor Wut zerissen. Nackt liege ich im Gras und weine. Die Demütigung die er mir gibt macht mich glücklich...Ich kann es nicht verstehen. Ich bin krank. Immer wieder komme ich und tue das.
Wieder stehe ich hier und sehe ihn an. Ich weiß was er denkt. Ich wusste die Schlampe kommt wieder, doch diesmal ist es anders. Er fällt nicht über mich her. Erst jetzt sehe ich den Fernseher laufen. Jemand mir bekanntes sitzt davor und sieht sich ein Video an.
Ein Video, dass mich zeigt, was ich getan habe, als ich das letzte Mal hier war. Er, mein eigentlicher Freund steht auf und sieht mich an. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Er fragt mich wie lange ich ihn schon betrüge.
Die Antwort lautet 2 Monate.
Ohne mich nich einmal einen Blick zu würdigen geht er und verlässt mich somit. Ich kann ihm nicht einmal nachgehen, zu groß ist die Lust, die mich hier hält.
Riley ist weg und Spike ist hier.
Wieder gehe ich auf ihn zu und lasse alles geschehen...Ich springe in seine Arme und er treibt in mich. Wieder habe ich einen Rock an, das habe ich immer wenn ich herkomme, denn die Hose ausziehen dauert zu lange...