Zeitung
Ich wurde gebeten, da ich sowieso immer die erste bin, die on ist, die zeitung zu machen. Falls ihr irgendwelche Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge habt, dann sagt es mir bitte.
Ich wurde gebeten, da ich sowieso immer die erste bin, die on ist, die zeitung zu machen. Falls ihr irgendwelche Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge habt, dann sagt es mir bitte.
Flutkatastrofe
Offiziell werden 1.000 Deutsche vermisst. Nach angaben der Zeitung "Die Welt" halten es hochrangige Vertreter der Innenministerien von Bund uns Ländern für möglich, dass bis zu 3.200 Deutsche vermisst werden.
Einige Deutsche meinen sie müssten ihren Urlaub nicht abbrechen und beklagen sich dann, dass die Gartenanlagen dreckig sind oder wegen der Panik und Unruhe keine Ulaubsstimmung aufkomme. Diese halten es auch nicht für nötig mal selber beim Aufräumen zu helfen.
Das am schimmsten betroffene europäische Land ist wohl Schweden mit 3559 Vermissten, die sich fast ausschießlich in Tailand aufhielten.
Die schäden dieses Unglücks werden mit Hiroschima verglichen.
(HAZ Mo,03.01.05)
182 Tote bei Brand in argentinischer Disko
Mindestens 182 Menschen sind bei einem Großbrand in einer Disko in der argentinischen Hauptstadt ums Leben gekommen. Wie die Behörden am Wochenende mitteilten, wurden bei dem Unglück in der Nacht zum Freitag 714 Menschen verletzt. 100 von ihnen befänden sin in kritischen Zustand. Der Besitzer der Disko wurde in der Nacht zum Samstag festgenommen. Die Polizei habe außerdem drei Jugendliche identifiziert, die durch den Abschuss von Feuerwerkskörpern den Brand vermutlich verursacht hätten.
(HAZ Mo,03.01.05)
Blutiges Wochenende im Irak: Rund 30 Tote
Bei der Expolsion einer Autobombe in der Nähe von Bagdad wurden am Sonntag 25 Nationalgardisten und ein Passant getötet. Bei einem Angriff auf eine Polizeipatrouille im benachbarten Samara kamen vier einheimische Polizeikräfte ums Leben.
Am Wochenende wurde ein Video veröffentlicht auf dem gezeigt wird, wie fünf Nationalgardisten am helllichten Tag auf der Straße erschossen wurden.
Nörlich von Falludscha fand man die Leiche eines irakischen Soldaten, zusammen mit einer handschriftlischen Notiz: "Dies ist das Schicksal für jeden, der mit den Besatzungstruppen kollaboriert."
Die US-Armee ließ unterdessen 260 Gefangene frei. 2004 kamen insgesammt mehr als 9.000 Gefangene frei, 7.000 werden nach US-Angaben noch festgehalten.
(HAZ Mo,03.01.05)
Klatsch und tratsch
Feier ohne Freundin
Prinz Harry hat nach Aussage mehrerer Höflinge Silvester nicht mit seiner Freundin, Chelsy Davy, verbringen dürfen, da ihm sein Vater verboten hat sie mit zu der Silvesterfeier nach Schloss Highgrove zu bringen.
(HAZ Mo,03.01.05)
Weltraumkünstler Charles Wilp gestroben
Der Weltraumkünstler und Fotograph Charles Wilp ist tot. Er starb am Sonntag in seinem Haus in Düsseldorf im Alter von 72 Jahren nach langem schweren Leiden, wie seine Agentur mitteilte. Wilp hatte durch seine unkonventionellen Fotos und Filme Ausfsehen erregt und erfolgreiche Werbekampangen verantwortet. "Vom Cola-Rausch zum All-Orgasmus", so hat Wilp einmal seinen Wederegang umschrieben. Er hatte mit der Afri-Cola-Kampangne in den sechziger Jahren den Umsatz des Getränks späktakulär gesteigert. Später ließen sich auch Politiker von ihm beraten. Der in Witten geborene Wilp war von der Raumfahrt fasziniert und ließ 1986 "Space Sculptures" mit ins All reisen.
(HAZ Mo,03.01.05)
Früheres "Playmate" verliert Millionenerbe
Nach jahrelangem Rechtsstreit um das Millionenerbe ihres 63 Jahre älteren Mannes geht das frühere "Playmate" Anna Nicole Smith möglicherweise nun doch leer aus. Ein US-Berufungsgericht sprach dem Sohn des 1995 gestorbenen texanischen Millionärs Howard Marshall (88,5 Millionen Doller = ca. 65 Millionen €) dessen Vermögen zu und hob damit die Entscheidung einer niedrigeren Instanz auf in dem Anna Nicole Smith zur rechtmäßigen Erbin erklärt wurde. Die 37-Jährige will Berufung einlegen.
(HAZ Mo,03.01.05)
Silvester wurden alle Türken ärmer
Die Neue Lira hat sechs Nullen weniger, das heißt das jetzt eine Straßen Karte statt eine Million Lira nur noch 1 Lira kostet. Das haben die Türken der neuen Währumsreform zu verdanken. Diese soll singnalisieren, dass die Türkei die Zeiten der Hyperinflation zurückgelassen hat und eine Ära der wirtschaftlischen Stabilität begonnen hat. Die Teuerungsrate, die in den achtziger und neunziger Jahren oftmals mehr als 100% erreichte, liegt inzwischen unter 10%. Das ist der niedrigste Stand seit einer Generation.
(HAZ Mo,03.01.05)
Wie Bambus im Wind bei Erdbeben?
Höchster Wolkenkratzer der Welt ist am Freitag in Taipeh in Betrieb genommen worden. Bei der Eröffnung des 508 Meter hohen Finanzzentrums "Taipei 101" sprach der Präsident Chen Shui-bian von einem Symbol für Taiwans Fortschritt und Wohlstand". Die Baukosten betrugen 1,8 Milliarden Dollar. Nie zuvor ist ein derart hoher Wolkenkratzer in einem so erdbebenreichen Gebiet gebaut worden. Mehr als 60% aller Erdbeben passieren in dieser Pazifikregion.
Ein Pendel, dass an armdicken Stahlseilen zwischen dem 87. und 91 Stock aufgehängt ist, soll die Schwankungen dämpfen. Wie ein Bambus im Wind soll der "Taipei 101" so den Naturgewallten trotzen und bis zu ein Meter schwanken können.
Die Fassade aus Glas, Stahl und Aluminium stammt vom bayrischen Fassadenbauer Josef Gartner.
(HAZ Mo,03.01.05)
Mautsystem funktionert einwandfrei
Bisher gab es noch keine Probleme mit der Maut, auch wenn schon sehr viel Leute nachbezahlen mussten, doch die erste große Belastungsprobe ist heute, da die letzten Tage wegen Feiertags- und Wochenendeinschrenkungen noch nicht so viele LKW fahren durften.
(HAZ Mo,03.01.05)
Vierfachführung für Deutschland
Die deutschen Rodelerinnen haben einen eindrucksfollen Sieg errungen. Die ersten vier Plätzen gingen an Deutschland. Diese gewannen mit einigem Vorsprung auf ihre auländischen Konkurentinen.
(HAZ Mo,03.01.05)
VW plant Werk in Indien
Volkswagen steht offenbar vor dem Abschluss von Gesprächen über den Aufbau einer Produktionsstätte in Indien. In Südostasien soll die Position der Wolfsburger deutlich ausgebaut werden.
(HAZ Mo,03.01.05)
Rekordverdächtig ?
Ein 19-jähriger Misburger (Hannover) hat sich mit einer rekordverdächitigen Anzahl von Straftaten in den ersten 13 Stunden des neuen Jahres des neuen Jahres hervorgetan. Er randalierte in der Wohnung seiner Freundin, stahl die Turnschuhe der 16-Jährigen, belästigte zu Hause die Nachbarn durch laute Musik, fuhr mittags stark betrunken mit dem Fahrrad zu seiner Freundin und schlug deren Vater mit einer Bierflasche auf den Kopf. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruch, Diebstahls, Trunkenheit im Straßenverkehr, gefährlicher Körperverletzung und Ruhestörung.
(HAZ Mo,03.01.05)