Bug: und er ist Reporter. Woody: Woran erkennen Sie das? Bug: Die Schwielen an den Fingerspitzen kommen vom regelmäßigen Tippen. Ein merkwürdigerweise leeres Diktiergerät. Woody: Oh. Bug: Und natürlich, sein Presseausweis, nicht zu vergessen.
Garret: Peter, kommen Sie mir. Wir müssen eine Leiche abholen. Peter: Was denn, bei dem Unwetter? Garret: Das bisschen Regen kann uns doch nicht abschrecken. Sind Sie aus Zucker? Ziehen Sie ihre Jacke an.
Garret: Was wollen Sie? Devan: So lange arbeite ich hier. Garret: Mir kommt `s länger vor.
Devan: Ich habe nicht sechs Jahre mit meinem Studium verbracht, um dann auf meinem wohlgeformten Hintern zu sitzen. Garret: Ich fühl mich bei dem Gespräch auf einmal sehr unwohl. Peter: Ich mich auch.
Peter: Sie sieht klasse aus. Also, mich schüchtert sie ziemlich ein. Das muss ich zugeben. Garret: Wie bitte? Sie ist ein junges Ding mit einer Profilneurose. Das hat uns noch gefällt. Jordan reicht mir.
Lily: Sieh mal einer an. Sieht ja so aus, als wäre da heute Morgen jemand ganz besonders beschwingt. Garret: Willst du damit andeuten, ich wäre das sonst nicht? Lily: Oh, noch ein Scherz. Was ist passiert? Warst du heute nach nicht allein?
Woody: Bittet und es wird euch gegeben.
Woody: Wissen Sie, Bug. Seit ein paar Jahren lösen wir jetzt schon gemeinsam Verbrechen. Ich hab nie gefragt, weil es für alle so normal scheint, aufgrund Ihres Berufes uns so weiter. Aber wieso nennt man Sie Bug? Bug: Bug heißt Käfer. Woody: Dann ist ja alles klar. Bug: Wieso werden Sie Woody genannt? Woody: Warum hab ich Sie nochmal mitgenommen?
Bug: Waren Sie nicht bei dem Seminar über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz? Woody: Doch. Klar. Deshalb frage ich auch nicht, ob Sie mit mir ringen wollen.
Peter: Ich dachte, wir könnten zusammen einen Kaffee trinken gehen. Sie sind ja neu hier. Ich war der letzte Neue hier. Jetzt bin ich alt Nein, ich bin natürlich nicht alt aber ich bin auch nicht neu hier. Sie schon Devan: Gern. Einverstanden.
Woody (zu Bug): Lust auf ne Observierung?
Devan (zu Garret): Ein ungewohnter Anblick, sie am Computer.
Bug: Hätte ich gewusst, dass Observierung bedeutet, ich muss Sie den ganzen Abend über mit Sandwichs versorgen, dann hätte ich mich anders entschieden.
Woody: Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich bin verwirrt.
Woody: Kann man das Alter eines Menschen durch eine Autopsie bestimmen? Bug: Na klar. Ich schneide sie einfach in der Mitte durch und zähle die Ringe. Woody: Sie hätten auch bloß nein sagen können.
Woody: Soll ich nicht doch Nigel holen um Ihnen zu helfen? Bug: Wissen Sie was? Wenn Sie Nigel so sehr lieben, warum heiraten Sie ihn dann nicht? Woody: Ja, das könnten wir sogar. In Vermont.
Re: 3. Staffel
3.11 Der Blutsauger
Seely: Ich warte seit ner Stunde. Jordan: Ach ja. Und mit Ihrer lachhaften Wegbeschreibung kann es nichts zutun haben? Seely: Ich hab gleich hergefunden.
Seely: Ein Wanderer musste mal pinkeln und hat sich in die Büsche geschlagen. Er hatte seinen Johnny schon in der Hand, da ist er über eine Leiche gestolpert. Jordan: Sie verstehen was davon, wie man mit Frauen redet. Seely: Na ja, vielleicht schicken die ja das nächste Mal einen Mann für den Männerjob. Jordan: Was machen Sie dann hier?
Seely: Können Sie einschätzen, wie lange er tot ist? Jordan: Ich würde sagen, der Zeitpunkt liegt etwa zwischen letzen Monat und vergangenem Mittwoch. (Seely schaut genervt) Sie sagten, schätzen.
Seely: Er hat den Sturz überlebt. (lacht) Der Typ hat ja echt Schwein gehabt. Jordan: Ja, Seely. Zeigen Sie nur nicht soviel Mitgefühl.
Woody: Wir wollen hier keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wenn ich mir eine vollkommen durch geknallte Verschwörungstheorie anhören wollte, hätte ich Jordan gerufen. Nigel: Ich fühle mich geschmeichelt und beleidigt zugleich, Woody.
Nigel: Woody, Woody. Ich verspreche Ihnen, dass ich sehr dezent vorgehen werde. Sie wissen doch, für meine Feinfühligkeit bin ich berühmt. (öffnet die Tür) Heilige Mutter Gottes. Ich fass es nicht.
Woody: Man konnte die Wohnung nur durch dieses Fenster verlassen. Und von dort aus landet man nach 45 Metern auf dem Bürgersteig.
Woody: Nigel, der Moment ist gekommen, wo ich Sie bitte, sich zu beruhigen, bevor Sie irgendwelche Schlüsse ziehen.
Nigel: Wow, das sind Woody: Sagen Sie es nicht! Nigel: Bisswunden. Woody: Das sollten Sie doch nicht sagen.
Garret: Menschen werden von Menschen getötet. Nicht von Werwölfen, nicht von Mumien und ganz sicher nicht von Vampiren. Nigel: Na ja, das ist aber eine ziemlich enge Weltsicht, oder?
Garret: Ich möchte nicht, dass Sie aus dem Fall eine Folge von Akte X machen.
Devan: Oh Gott, wie das stinkt. Jordan: Ja, zum Himmel.
Bug: Ist das die Klippe, von der er gestürzt ist. Jordan: Ja. Und wie es aussieht, hat ihm jemand dabei geholfen.
Agent: Sam war Autor. Er hat Bücher über seltsame Phänomene verfasst. Ich nehme an, sein erstes kennen Sie. Das Geheimnis von Rosewell. Das war ein Bestseller. Garret: Das ist mir wohl entgangen.
Seely: Und wie komm ich jetzt weiter? Soll ich nen Limostand am Wanderweg aufmachen und jeden verhören, der vorbei kommt? Jordan: Wer braucht schon ein Erfrischungsgetränk? Setzen Sie doch Ihren Charme ein.
Jordan: Ich sterbe für gute Neuigkeiten. Bitte gebt mir eine.
Jordan: Bug, ich liebe dich.
Jordan: Ein Baum. Großartig. Devan: Als Naturfoto gar nicht übel.
Woody: Mit so einem Namen bezieht man auf jedem Spielplatz Prügel. Ich wette, das ist ein Pseudonym. Nigel: Vielleicht sollte man die Suche auf Leute aus Transsylvanien ausweiten.
Woody: Ich habe mein Kruzifix dabei und heute Mittag habe ich Knoblauch gegessen. Also, da läuft gar nichts.
Seely: Nur um das mal los zu werden, Dr. Maguire. Ich finde es nicht gut, dass Sie uns begleiten. Devan: Ich kann nicht anders, Det. Seely. Übertriebene Hingabe an meine Arbeit. Seely: Das ist hier aber gar nichts für eine Lady. Devan: Damit outen Sie sich als sexistischer Macho. Aber ich gebe Ihnen Recht. Ich bin eindeutig ein Citygirl. Seely: Na, dann haben wir wenigstens eins gemeinsam. Devan: Sind Sie auch ein Citygirl?
Nigel: War das eben gerade die Columbo-Nummer?
Garret: Den Vampir? Nigel: Oh, es gibt doch keine Vampire. Garret: Das ist Ihre zweite Warnung.
Garret: Ein Gothik-Club? Überlassen Sie das Ganze Nigel.
Nigel: Schön, dass Sie sich entschieden haben, verdeckt zu ermitteln, Woody. Sie fallen gar nicht auf. Woody: Ich war hier noch nicht so oft. Haben Sie sich die Hose selbst genäht?
Seely: Das ist ein Mann. Ein Mann, der vom Himmel fällt. Devan: Jap.
Jordan: Das ist mein Bug!
Bug: Seit elf Tagen, vier Stunden. Jordan: Vier Stunden? Bug: Na ja, so ungefähr.
Seely: Sie hätten mir das Reden überlassen sollen. Es gibt Dinge, die sollten Frauen nicht mal versuchen. Devan: Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie ein Macho sind? Seely: Ja. Ja, allerdings. Ich glaube, das waren Sie.
Bug: Wenn ich mitgehen würde, wäre es viel einfacher. Da oben treffen sich regelmäßig die Nudisten. Ich kenn die Gegend sehr gut. Jordan: Äh Nudisten? Bug: Naturfreunde. Jordan: Oh. Bug: Vögel und solche Sachen. Jordan: Ja, klar.
Nigel: Starrt ihr zwei Hübschen etwa meine Zähne an?
Nigel: Ich bin nur wirklich kein Freund von Klischees. Aber ich habe eine gute Nachricht und eine schlechte. Welche wollen Sie zuerst hören?
Woody: Dann haben wir ihn! Nigel: Ach, Woodrow. Nach all unseren gemeinsamen Abenteuern sollte man wirklich meinen, Sie könnten die schlechte Nachricht inzwischen vorausahnen.
Woody: Was machen wir jetzt bitte? Garret: Wir kehren zurück zum Tatort.
Devan: Diese ganze Naturnummer, die Sie hier abziehen, wo kommt die auf einmal her? Ich habe Sie immer für einen durch geknallten Wissenschaftler gehalten.
Bug: Jaja, ihr Ungläubigen.
Devan: Ist es das, wofür ich es halte? Bug: In unseren Wäldern gibt es Gold.
Garret: Es gibt für Mord hinter verschlossenen Türen nur eine Erklärung: Selbstmord.
Woody: Tomatensaft. Blut ist uns leider ausgegangen. Frank: Ich möchte mit meinem Anwalt sprechen. Woody: Nicht nötig, Marylin.
Seely: Es war schön mit Ihnen zu arbeiten. Jordan: Lassen wir es nicht zur Gewohnheit werden.
Re: 3. Staffel
3.12 Rattengift
Garret: Schaffen Sie alles? Jordan: Ja klar. Ich bin doch die geborene Autorität. Kleine Schnittchen und Getränke sind schon bestellt. Garret: Sie können mich immer anrufen. Jordan: Ok. Oh, und Sie rufen mich an, wenn Sie mit den Rollerblades losfahren. Ich versuche mir das dann vorzustellen. Und immer schön eincremen.
Devan: Er war es nicht. Woody: Der Mann ist voller Schuldgefühle. Das kann ich doch bis hierhin riechen.
Woody: Ich bin auch ein guter Menschenkenner. Sie habe ich gleich richtig eingeschätzt. Devan: Sagen Sie nichts. Anmaßend. Zu forsch Woody: und manchmal unausstehlich. Sehen Sie. Beeindruckend, was?
Woody: Sehen Sie sich seine Brieftasche an. Die hat mehr gekostet als mein Anzug.
Lily: Weißt du, Macy wäre wegen so was an die Decke gegangen. Schön, dass mal jemand verantwortlich ist, der nicht sofort explodiert. Jordan: Weißt du, ich bin nicht Dr. Macy. Lily: Allerdings nicht. Jordan: Ja, ich seh keinen Grund, wieso man unfreundlich oder schlecht gelaunt sein muss, in diesem Job. Immerhin sind wir alle erwachsen, oder? Da kann man ja wohl ein bisschen Höfflichkeit erwarten. Solange ich das Sagen habe, läuft alles anders.
Peter: Oh. He, Bug. Wussten Sie schon, dass Pathologen auch Sonderwünsche erfüllen? Bug: Letztes Jahr bei der Weihnachtsfeier hat Nigel uns mit Boogie, Woogie Bugleboy erfreut. Einige haben sich bis heute nicht davon erholt.
Bug: Ich will sie nicht. Ich habe ein Date mit einem Junkie. Autopsie 4.
Peter: Ich hatte noch nie mit `ner Witwe zutun, die so aussieht. Bug: Ich hatte noch nie mit irgendjemandem zutun, der so aussieht.
Peter: Und das Motto des Tages: Geh aufs Ganze, Tiger.
Bug (lacht): Tut mir Leid. Ich dachte, ich hätte nur innerlich gelacht.
Bug: Er wollte nicht, dass man ihn aufschneidet. Jordan: Er wollte vermutlich auch nicht sterben.
Woody: Wie geht es ihr? Devan: Ach, ganz gut. Wir haben uns unterhalten. Woody: Wie nett von Ihnen. Ich habe Ihnen einen Leichnam in die Pathologie geschickt. Mit dem können Sie sich stundenlang unterhalten.
Bug: Wir haben Menschen auf den Mond geschickt, Peter. Wieso können wir nicht einen Mann freigeben, ohne ihn mit dem Skalpell zu bearbeiten?
Peter: Also, wenn irgendetwas sein sollte na ja, falls Sie jemanden brauchen, sagen Sie mir Bescheid. Jordan: Das mache ich. Vielen Dank, Peter. Peter: Ok, also ich müsste heute ein bisschen früher gehen. Wäre das in Ordnung? Jordan: Daraus wird nichts. Peter: Ist gut. Danke.
Jordan: Weißt du, was das Zeug kostet? Ach, was soll´s. Hör mal, du machst das wieder rückgängig. Ok?
Devan: Ich hol meine Jacke. Woody: Nein, nein, nein. Sie und Ihre Jacke bleiben schön hier.
Jordan: Na zu. Nur los. Noch mehr nette Worte. Devan: Det. Hoyt hat mich von dem Fall ausgeschlossen. Jordan: Oh. Aber darauf geben Sie doch nichts, oder? Devan: Hm, doch. Jordan: Ok, ich sag Ihnen mal, wie das hier läuft. Einverstanden? Wenn die Bullen sagen Los, dann rennen wir. Wenn sie sagen Stopp, rennen wir weiter. Devan: Damit ich das richtig verstehe. Ich habe also die Erlaubnis von der Chefin?
Woody: Riley, gleich kommt eine junge Frau zum Wagen runter. Würden Sie sie bitte nach Hause bringen? Bevor sie mich in den Wahnsinn treibt.
Devan: Ich hätte nie auf Sie hören dürfen. Jordan: Es war nur eine Frage der Zeit. Was habe ich getan? Devan: Sie haben gesagt, ich soll die Sache weiterverfolgen. Jordan: Nein, das habe ich nicht. Worum geht es denn? Devan: Unsere Unterhaltung. Sie sagten, ich soll Jordan: Ich bin total überlastet. Ich erinnere mich nicht mal an das Gespräch.
Woody: Entschuldigung. Dürfte ich mal eben Untertitel dazu haben, wenn es geht?
Woody: Dr. Maguire hat das Rätsel meisterhaft gelöst. Devan: Oh, sehr verbunden, Det. Hoyt. Woody: Nichts zu danken.
Devan: Woody? Erzählen Sie keinem von der Zwei. Woody (schreit): Devan hatte nur eine Zwei in Mathe.
Garret: Ich sollte öfter mal wegfahren. Jordan: He. Wieder da?
Jordan: Sie sind früh dran. Es ist noch nicht mal jemand in der Kantine. Garret: Ich bin vom Flughafen direkt hierher gefahren. Falls ein Feuer ausgebrochen wäre oder so was.
Jordan: Sie sollten doch Sonnencreme nehmen. Garret: Fahren Sie nach Hause. Schlafen Sie ein bisschen.
Garret: Ich wusste immer, dass Sie das Talent haben, gegen Vorschriften zu verstoßen, aber nicht, dass Sie so gut mit Ihnen umgehen. Jordan: Tja, jetzt wissen Sie es. Ein Spaziergang. Garret, ich hab jetzt mehr Verständnis für Sie. Garret: Ja, das habe ich gehofft. Jordan: Ja. Danke, Boss.
Re: 3. Staffel
3.13 Tod in den Fluten
Woody: Die frische Luft tut gut, was? Jordan: ´tschuldige. Hast du das gesagt?
Jordan: Dad und ich haben immer über alles geredet. Und wenn wir uns jetzt nur sehen, fühlen wir uns unwohl. Ich mach mir Sorgen um ihn.
Jordan: Er hockt nur noch in seiner Bar. Woody: Er ist der Besitzer, Jordan. Die halten sich eben da auf. Jordan: Woody, ihr versteht euch doch so gut. Rede du mit ihm. Woody: Er hat mich mit ner Waffe bedroht. Jordan: Das ist ein Freundschaftsbeweis. Du bedeutest ihm etwas. Woody: Er hat gesagt, er würde mich erschießen. Jordan: Siehst du. Ihr seid euch noch näher als ich dachte.
Jordan: Mutter Natur hat ihren Frühjahrsputz erledigt.
Garret: Die Reichen genesen gerne stillvoll. Hier kommen nur wohlhabende Patienten her. Zimmerservice, private Krankenschwester. Bug: Und am Abend eine Praline auf dem Kopfkissen.
Annie: Aber hätte ich einen Mord begangen, würde ich vermutlich auch gleich danach verschwinden.
Woody: Ehrlich gesagt, habe ich ein mieses Gefühl. Hast du das Vorstrafenregister gesehen? Jordan: Welche Seite meinst du? Woody: Gut möglich, dass es kein HappyEnd gibt.
Annie: Und wäre es nicht toll, wenn wir auf dieser Spritze einen Fingerabdruck von Ihnen finden?
Peter: Wir suchen also nach einem verschwundenen Kind und einen Mann, der nicht existiert. Hm, ne echte Herausforderung.
Bug: Seit wie vielen Jahren mache ich das jetzt? Garret: Nicht so lange wie ich. Wieso? Bug: Man sollte doch meinen, dass ich nach ein paar hundert Morden nicht mehr auf jedes hübsche Gesicht reinfalle. Garret: Das hübsche Gesicht ist nicht so ganz ihr eigenes. Unsere kleine Plauderei hat mir ermöglicht, zu sehen, wie viele Operationen sie hinter sich hat. Mit freundlicher Unterstützung ihres Mannes. Bug: Sie meinen, einen Eingriff oder zwei? Garret: Oder auch drei oder vier.
Garret: Neue Augen, falsche Tränen. Was ist heute überhaupt noch echt?
Woody: Es ist unanständig, eine irische Bar zu schließen.
Max: Sie müssen verzweifelt sein. Woody: Nein, das ist nur nicht mein Spezialgebiet.
Nigel: Herzchen, wo bist du gewesen? Lily: In der bürokratischen Hölle. Nigel: Das kenne ich. Für gewöhnlich zieht man zuerst eine Nummer und wartet dann, bis eine ergraute Lady sagt, man soll morgen wiederkommen.
Lily: Und wenn ich erwähne, dass Steven Rhodes darin verwickelt ist, ein Mann, den es vermutlich gar nicht gibt, sehen sie mich an, als hätte ich drei Köpfe. Nigel: Zerbrich dir nicht deine drei hübschen Köpfchen, ich hab nämlich was für dich.
Annie: Was ich habe, Schätzchen, sind zehn Millionen gebündelter Mordmotive, wenn sie verstehen.
Bug: Seit wann wissen wir von der Affäre? Garret: Burger hat es uns erzählt.
Jordan: Lily, ich hab nachgedacht. Max: Oh, das kann ziemlich gefährlich sein.
Jordan: Ja, es wäre ganz gut, wenn wir mal über ein paar Sachen reden. Max: Das ist die Untertreibung des Jahres.
Garret: Sind Sie sich sicher? Annie: Einer Frau fällt so was auf. Garret (verwirrt): Ähm... trotzdem stimmt ihre DNS überein.
Nigel: Der Praxiscomputer ist hiermit für den Publikumsverkehr geöffnet.
Nigel: Das ist ne völlig andere Frau. Bug: Sie sieht aus wie ihre Anwältin.
Woody: He, Winslow. Wie sieht das aus? (hält ihm ein Schlüsselbund unter die Nase) Peter: Sehr schön. Und wie sie glänzen.
Woody: Hat er nicht gesagt, alles wäre gereinigt worden? Nigel: Gute Putzhilfen sind heutzutage sehr schwer zu bekommen.
Jordan: Also, die Frage des heutigen Abends: Wieso überschreibst du mir die Bar?
Max: Du müsstest übrigens auch mal ein bisschen zur Ruhe kommen. Du hast wunderbare Freunde. Und alles andere alles andere ist unwichtig. Jordan: Für mich aber nicht.
Max: Ich kann die Antwort nicht hinter diesem Tresen finden. Unser ganzes Leben haben wir damit zu tun, etwas in Ordnung zu bringen, was schief gelaufen ist. Lassen wir das alles hinter uns, Jordan. Blicken wir nach vorn und nicht zurück.
Re: 3. Staffel
Wir haben keine Zitate für 3.03... Schock schwere Not.... Hab nämlich gerade Episodenführer 3 vor mir geöffnet, um ihn zu überarbeiten, und hab festgestellt, dass die Zitate verrutscht waren.. mist.. da werd ich mich doch gleich mal ran machen... wobei das bei der Folge eine Freud ist *gg*
Re: 3. Staffel
[quote:Mel]Wir haben keine Zitate für 3.03??... Schock schwere Not.... Hab nämlich gerade Episodenführer 3 vor mir geöffnet, um ihn zu überarbeiten, und hab festgestellt, dass die Zitate verrutscht waren.. mist.. ich versuch mal mit viel Laune die Zitate zusammenzutragen (und das wo ich doch die dt. Stimme von Renee gar nicht mehr mag...)
Re: 3. Staffel
Wieso haben wir denn keine Zitate davon *grübel* Ich schau zuhause mal, ob ich sie vielleicht noch auf dem Rechner habe (wenn Du Dich nicht vorher schon ransetzt, ok??) Aber ich meine, wir hätten die gemacht (das war doch die Folge mit der Jury und Renees Kommentar zum "Schwimmen", oder?)
Re: 3. Staffel
Ja genau die Folge ist es. Keine Ahnung.. sie fehlen. Und ja bitte schau mal nach. Ich hab noch nichts dafür gemacht. Ich mache im Moment Avatars aus A Man in Blue wobei ich damit auch nicht zufrieden meine Zeit totschlage...
Garret (zu Renee): "Entschuldigen Sie, dass ich einem Eisblock Mitgefühl entgegen bringen wollte." -- (2x17)
Re: 3. Staffel
Nee, sorry. Habe erst ab 3.07 die Zitate gespeichert. Mist... haben wir die wirklich vergessen *grummel*
Freiwillige vor???
Re: 3. Staffel
Bevor das Jahr gleich zu Ende geht, habe ich noch ein paar Altlasten aufgearbeitet...
3.03 Kalte Spuren
Renee: Ich habe damals den Fall verhandelt. Ich verhandle ihn heute und ich verhandle ihn in zehn Jahren noch einmal, falls das erforderlich sein wird, damit dieser Mann hinter Gittern bleibt.
Renee: Ich muss noch mal dringend ins Büro. Könnten wir aus dem Mittagessen ein Abendessen machen? Garret: Klar. Wann kann ich meine Mitarbeiterin wiederhaben?
Garret: Wieso hast du Jordan als Geschworene zugelassen? Renee: Ich habe meine Rechte auf Ablehnung leider bereits ausgeschöpft. Hätte ich gewusst, dass sie auf Abruf bereit steht, hätte ich mir ein Votum aufgespart. - Wie auch immer. Dieser Fall ist ja wohl glasklar. Daran kann nicht einmal mehr Jordan Cavanaugh rütteln.
Renee: Schicke Krawatte. Fröhlich wie du. Garret: Gehst du heute Abend noch mal ins Büro? Renee: Nein. Du? Garret: Vielleicht gibt es Beweggründe, die mich von meinem Schreibtisch fernhalten könnten. Renee: Für wie lange? Garret: Das kommt auf die Beweggründe an. Renee: Ich hätte da einen, der in Frage kommen könnte. Garret: Ich würde gerne mehr darüber erfahren.
Renee: Mein Büro. Garret: Tus nicht.
Renee: Die Geschworenen ersuchen den Richter schriftlich um den Autopsiebericht. Ich hatte mich schon gewundert, warum es so lange dauert. Jetzt weiß ich es. Garret: Es muss nicht unbedingt Jordan gewesen sein. Renee: Sie kann einfach nicht anders. Nicht wahr? Und dass sie mir mal wieder in die Quere kommen will, hätte mir im Prinzip klar sein müssen.
Garret: Jordan tut so etwas nicht aus Spaß, Renee. Welche Gründe sie auch haben mag, sie will dir bestimmt nicht deinen Fall kaputt machen. Renee: Nun, das Resultat ist dasselbe. Sie ist eine brennende Lunte unter den Geschworenen. Garret: Du als Staatsanwältin solltest den System mehr vertrauen. - Cheers!
Lily: 1994? Sind dir die aktuellen Fälle etwa ausgegangen? Garret: Ich bin ein treuer Diener meines Staates. Lily: Oh, dann wirst du dich ja gleich auf die Genehmigungen stürzen, die ich dir auf den Schreibtisch gelegt habe. Garret: Meine Begeisterung kennt keine Grenzen.
Peter: Oh, ich weiß, es geht hier ein bisschen lebhaft zu... Das war nicht ganz passend. Das ist ein Haufen Schwachköpfe, die ihren Glauben an irgendeinen bescheuerten Gott damit beweisen wollten, dass sie sich von einer Klapperschlangen beißen ließen. Fragt mich nicht, wo sie die Klapperschlangen her hatten, und he, das habe ich mir nicht ausgedacht.
Garret: Peter, ich weiß, Sie haben ne Doppelschicht, aber keinen Kaffee mehr, ja?
Jordan: Über den Fall darf ich nicht reden. So sind die Vorschriften. Garret: Vorschriften? Mit wem rede ich? Jordan: Ich habe einen Eid geleistet. Ihnen bedeutet das ja vielleicht nichts Garret: Dr. McCain war zwar ein Stümper, aber ich kann keine himmelschreienden Diskrepanzen feststellen. Ich bin auch erst auf Seite zwei. Jordan: Verstehen Sie das jetzt nicht falsch, aber was geht Sie das jetzt an? Garret: Ist an den Fall was faul oder wirbeln Sie nur Staub auf, weil Ihnen das Spaß macht?
Garret: Das tu ich mir nicht an!
Garret: In Ihren Bericht ist jede Menge unklar, Dr. McCain. Und das ist noch höfflich ausgedrückt.
Garret: Ja? Renee: Mr. Und Mrs. Logan waren bei mir. Sie wollten wissen, was denn eigentlich los ist. Ich hatte keinen blassen Schimmer, wovon sie sprechen. Garret: Soll ich dir jedes Mal ein Memo schicken, wenn ich was entscheide?
Renee: Grab so viele Leichen aus wie du willst. Du kommst zur selben Schlussfolgerung wie ich.
Garret: Du hast schon bei deiner ersten Begegnung mit Jordan die Krallen geschärft. Renee: Meine Krallen? (lacht) Ich kann sie nicht leiden, weil sie unberechenbar ist, und du ihr erlaubst, dich in den Dreck mit rein zu ziehen. Garret: Was heißt das? Denkst du, das wäre deine Aufgabe?
Garret: Ich glaube, Sie werden das richtige tun, Woody. Es liegt in ihrer Natur. Woody: Na, beschreien Sie es nicht.
Garret: Normale Menschen reden miteinander. Sie zerren sich nicht vor den Richter. Renee: Normale Menschen sind nicht für die Rechtssprechung verantwortlich. Garret: Ich habe dir gesagt, dass Jordan mir nichts erzählt hat. Habe ich dich jemals angelogen? Renee: Nicht, dass ich wüsste. Garret: Als würdest du das nicht sofort rauskriegen. Jemand wie du, der immer in allem rumstochert. Renee: Rumstochert? Garret: Du musst doch einfach mal ins kalte Wasser springen und darauf vertrauen, dass alles gut geht. Renee: Oh, der allerneuste Klospruch? Garret: Ok. Alles klar.
Woody: Sir, ich habe für vieles Verständnis, aber nicht dafür, dass jemand bedroht wird.
Woody: Was ist das da vorne? Der Schatten? Nigel: Na ja, vielleicht ist das ja nur ein Schatten.
Renee: Sucht du jetzt Beweise für meinen Fall? Was ist denn mit Jordan-hat-für-alles-was-sie-tut-einen-Grund?
Garret: Nigel, rein mit Ihnen! Nigel: Die Schuhe sind ganz neu. Garret:Ziehen Sie sie aus.
Woody: Man, ist das ekelig hier!
Woody: Das liegt an Jordan, oder? Der Prozess wäre zu Ende, wenn sie sich nicht in was verbeißen würde. Garret: Das nehme ich auch an. Woody: Jordan ist Jordan. Der Schuldige wird frei gesprochen. Nigel: Das sollten Sie vielleicht umformulieren, Woody.
Garret: Wenn du es dem Richter nicht zeigst, tue ich es. Renee: Es werde es ihm zeigen, und ich hoffe, er erklärt den Prozess für ergebnislos und stellt neue Geschworene zusammen.
Nigel: Dr. Macy? Garret: Das muss warten! Nigel: Nein, das geht auf keinen Fall. Garret: Was ist denn?
Nigel: Sie werden nicht glauben, was ich entdeckt habe!
Garret: Sollten Sie mal wieder als Geschworene berufen werden, sagen Sie Ihrem Psychiater bescheid. Er findet sicher eine gute Entschuldigung. Jordan: Wow. Ist das Absicht, dass Sie mich als Verrückte bezeichnen oder sind Sie bloß mies drauf? Ok, Sie sind mies drauf. Ich hab hier etwas, das Sie aufmuntern dürfte; Kugelschreibermine mitten ins Auge. Autopsie 2. Sie sind doch ein großer Fan von Kugelschreiberminenfällen. Garret: Hallo Renee. Renee: Garret. Jordan: Gut. Ich bin schon weg. Renee: Bevor Sie gehen. Danke. Jordan: Ok. Wofür?
Renee: Ich bin gekommen, um dir zu sagen, na ja, ich kann nicht schwimmen. Garret: Es ist nie zu spät, es zu lernen. Renee: Ähm vielleicht nicht heute Abend. Du hast ja was zutun. Garret: Und was bitte? Renee: Du hast doch diese Kugelschreiberminensache da, von der Garret: Du meinst nicht, das hier ist wichtiger? Renee: Und du? Garret: Wirst du mich etwa immer so wahnsinnig machen? Renee: Es ist nicht das, was dir an mir gefällt?