Auf Hanniball seine Spuren
Himmi hat ne MMS aus der UINA-Schlucht gesimst.
Himmi hat ne MMS aus der UINA-Schlucht gesimst.
Knuti! Es gibt keine Genitiv-Apostroph-s in der deutschen Sprache! Ich verweise auf diverse Schulungen meinerseits!
Dennoch: Das Foto vermittelt ja wirklich, das die Jungens gute Trails gewählt haben. Wie sagte schon immer ein bekanntes Zwölftel der DDD: Ortskenntnis ist durch nix zu ersetzen, ausser durch noch mehr Ortskenntnis!
Neues von den Hanniballisten.
Mimo hat die Beine nicht rasiert! Widerlich!
Mimo sieht überhaupt schlecht aus. Ich denke, mit dem Proviantmeister sollten wir nach der Tour mal ein ernstes Wörtchen reden.
nachdem ihr schon Vorabeindrücke bekommen habt, hier noch ein kleiner Tourbericht:
Zunächst hat Hannibal Mimo seinen 5 Elefanten die Aufgaben zugewiesen :
Andi wurde sein persönlicher Betreuer für alle Lebensfragen und durfte nicht von seiner Seite weichen,
Ralf war sein Fährtenleser,
Harald der Ritzelbetreuer, der jeden Tag ihm seine benötigte Übersetzung durchgab,
Himmi der Transportelefant für Fotoapparate, Werkzeug, Wasserflaschen, die der sardische Feldherr meinte mitnehmen zu müssen
und ich natürlich sein Leibarzt und -apotheker, der mit allen Regeln der Kunst ihn am Leben halten mußte.Zusätzlich wurde ich auf einer Etappe noch als Rucksackkuli mißbraucht.
Er selber versuchte sich mit ein paar italienischen Brocken, die er sich in früher Kindheit in einem sardischen Bergdorf angeeignet hat, bei den Einheimischen in Pose zu setzen. Die durchschauten aber sein durchtriebenes Spiel und antworteten regelmäßig auf Englisch.
So trieb er uns 5 Tage vor sich her, so daß wir nach ca. 380 km und 8000 hm bei fast immer gutem Wetter das Ziel erreichten.
Dort gab es noch zwei Tage Lagobiking vom feinsten mit 140 km und 3500 hm.
Aus Dank küsste Harald am letzten Tag noch zweimal die heiligen Steine der Tremalzoabfahrt, wodurch er entgültig in der MTB -Szene angekommen ist.
Um seine Wunden zu trösten, bestellte er sich abends weltmännisch noch einen " Grappazotti avec Gelati ", was bei der Einheimischen genauso Verwirrung auslöste wie die Worte des sardischen Hannibals. Aber er bekam dann doch seinen Ramazotti auf Eis.
Jochen hat vergessen zu erzählen wo wir untergebracht waren.
Es war bei meinen Urahnen Barbapappa in der Villa Mimo.
Hallo Männers,
das sieht ja wirklich super aus, Wettermäßig habt Ihr ja Glück gehabt, anders als bei unserem Nordsee Urlaub. Die erste Woche, regen, regen, regen,. Die zweite Woche durchwachsen mit Sonne. Aber keine Berge, kein Bike, kein Sport. Das habe ich dann heute auch am ersten Sonntag nach dem Urlaub schon nach 5km gespürt. Naja bei Dauerregen war ich nach 31km und 360 höhenmeter wieder zu Hause.