Um 17.30 los zum Engelberger Hof. Nach 5min zeigte der Radsport sein wahres Gesicht: Platzregen, 8°, Carbonfelgen ohne Bremswirkung, nervender Berufsverkehr. Kletschnass am Parkplatz angekommen. Gähnende Leere.
Wenn man bei so einem Scheißwetter der Einzige am Treffpunkt ist, das motiviert: Man weiss, dass man zu den Härtesten gehört.
Nach verkürzter Runde, aber immerhin zwei Stunden, völlig durchnässt mit abgefrorenen Fingern wieder zu Hause. Ein guter Tag.
es ist immer wieder das gleiche Ergebnis...IQ x Härte ist eine Konstante!
Ich heute morgen auch allein. 3 Std , 84 KM, zur Abwechselung mal ohne Regen
Natürlich mit weniger Härte als Frank gestern abend alleine bei Regen, aber nach der neuen mathematischen Naddel Gleichung (s.o) bedeutet das ja auch nichts schlechtes....
Da ich weiß, wie bescheiden die mathematische Ausbildung sowohl in den Grundkursen der Vorklinik wie im Grundstudium Maschinenbau sind, bin ich nachsichtig damit, dass Ihr beiden hier etwas völlig falsch verstanden habt:
Die Regel, die Naddel glaubt zu kennen, ist das sogenannte
August-Straatmannsche-Notwendigkeits-Postulat.
Es besagt nicht nur,dass der IQ durch Radfahren nicht zu beeinflussen ist, sondern vor allen, dass die Abwesenheit von Intelligenz notwendige (aber leider nicht hinreichende) Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere überhaupt ist.