Polizei entdeckte drei verweste B........
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,405575,00.html
Polizei entdeckte drei verweste Babyleichen
Gruss...
( Fehler, bei MailBox beschrieben)<
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,405575,00.html
Polizei entdeckte drei verweste Babyleichen
Gruss...
( Fehler, bei MailBox beschrieben)<
Hallo Pegus,
der Fehler wurde behoben. :-)
Es ist erschreckend, wieviel in letzter Zeit über misshandelte und/ oder getötete Kinder ans Licht kommt. Die Menschheit scheint langsam endgültig durchzudrehen.
Liebe Grüße,
Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
http://onnachrichten.t-online.de/c/72/99/15/7299158.html
1. Million Liter ÖL verschmutzten Nordatlantik
Hi Eva, eine gewisse Erleuchtete* Menschenclique setzt sich über alles hinweg und verblendet die wahre Menschliche Ethik, leider klappt es bis dato einwandfrei ..
Grüsse Pegus
Hallo Pegus,
sehe das genauso! Es liegt aber auch an den Menschen selbst, wenn sie sich nicht wehren und die Verlautbarungen dieser "Herrscherclique" als Wahrheit akzeptieren bzw. diese weiter gewähren lassen.
Liebe Grüße,
Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Zitat: Eva S.
Es liegt aber auch an den Menschen selbst, wenn sie sich nicht wehren und die Verlautbarungen dieser "Herrscherclique" als Wahrheit akzeptieren bzw. diese weiter gewähren lassen.Hallo Eva,
"aber auch" ist richtig gewählt.
"Wehren" und "Währen" kann man nur, wenn man in diesem Schachspiel den nächsten Zug hat........es ist wohl aber so, dass diesen Zug nur immer "Die" haben.
Grüsse,
Al Vern
P.S.: "Freut" Euch auf HARP nächstes Jahr. Ein paar Kathrinas werden folgen....:(
Hallo Al Vern,
nun, ich sehe das etwas anders. "Die" sind nur deshalb ständig am Zug, weil der Rest der Menschheit sie gewähren lässt, sei es aus Angst, Unwissenheit oder einfach nur Ignoranz. (Letzteres macht meiner Meinung nach den "Löwenanteil" aus.)
Es gibt "Dinge", wie HAARP, die "Otto Normalbürger" zugegeben weniger ändern kann. Aber dass es z. B. keine Proteste gegen das "Wirtschaftswunderland" China gibt, weil dort aus Profitgründen Flüsse bzw. die Umwelt verseucht werden, hat durchaus auch "Otto Normalbürger" mit zu verantworten. Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Die "Liste" lässt sich von Erwerbslosigkeit über Hungersnöte, Kriege und kommerzielle Robbenabschlachtung bis hin zur Umweltzerstörung und Weltwirtschaftskrise ziemlich lange fortsetzen. Man kann nicht alle Missstände in unserer Welt nur auf die Herrschenden schieben. Einen Großteil davon hat meiner Ansicht nach jeder einzelne Erdenbürger mit zu verantworten.
Liebe Grüße,
Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Zitat: Eva S.
Man kann nicht alle Missstände in unserer Welt nur auf die Herrschenden schieben. Einen Großteil davon hat meiner Ansicht nach jeder einzelne Erdenbürger mit zu verantworten.Hallo Eva,
ich fühle mich nicht dafür verantwortlich, dass 5% der Erdbevölkerung über 30% der Verschmutzung verursachen.
Ich fühle mich auch nicht direkt für die 30 Milliarden Euro jährlich verantwortlich, die die Bundesregierung zur Lebensmittelüberschussvernichtung, ausgibt.
Der Mensch ist ein Herdentier, dass leider Alphatiere braucht, um zu leben (entschuldige den Zynismus).
Wenn Du Dir die Liste der Mitglieder der Bilderbergerkonferenz ansieht und wie sich ganz "zufällig" Sachen in unserer Geschichte überschneiden........ein Schelm, wer da böses denkt.
Grüsse,
Al Vern
Hallo Al Vern,
der Mensch mag ja ein "Herdentier" sein, aber wenn es um einen selbst geht, merkt man nicht mehr viel davon. (Ist jetzt nicht persönlich gemeint.) Warum z. B. kann denn die Bundesregierung 30 Mrd. für Lebensmittelvernichtung ausgeben - weil niemand dagegen protestiert und jeder ein Riesenangebot an Lebensmitteln haben will und vor allem - billig soll es sein. So beeinflusst das Kaufverhalten der Bürger die Wirtschaft und ermöglicht dadurch erst Massentierhaltung. Legebatterien und Gammelfleisch.
Mir ist es eben zu einfach alles auf die "Herrschenden" zu schieben. Unser Handeln bestimmt, wie es läuft und dieses Handeln machen sich die Herrschenden zu Nutze - so einfach sehe ich das.
Liebe Grüße,
Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
Zitat: Eva S.
Mir ist es eben zu einfach alles auf die "Herrschenden" zu schieben. Unser Handeln bestimmt, wie es läuft und dieses Handeln machen sich die Herrschenden zu Nutze - so einfach sehe ich das.Liebe Eva,
ich habe die Hälfte meines Lebens eigens gezüchtetes Fleisch, Gemüse, Obst, Fisch, etc... geniessen DÜRFEN.
Ich weiss noch, wie eine Tomate zu schmecken hat.
Ich weiss noch, dass es beim Huhn keine Stelle gibt, die man "Chicken Nuggets" nennt.
Was ist aber mit der Hälfte der Grossstadtkinder, die kein Lauch von einer Gurke unterscheiden können? Die nicht wissen, dass Spinat eigentlich aus Blättern von Pflanzen "gewonnen" wird? Dass Fischstäbchen, mit 300 Grad heissem Wasserdampf zusammengeklebte Fischreste sind?
Ich möchte diesen Kindern nicht die Schuld für die Fehler unserer Eltern und Grosseltern geben.....obwohl diese, diese Verantwortung auf uns geschoben haben?
Ich verstehe Deinen Standpunkt vollkommen; leider sind 90% der Menschheit nicht in der Lage, ihn wie Du kundzutun - sie sind damit beschäftigt, zu überleben.
Nein, die "Herrschenden" sind nicht schuld; wir sind daran schuld, dass wir nicht die Herrschenden sind.
Aber was will man gegen Robin Hoods tun, die den Armen alles wegnehmen, um es den Reichen zu geben?
Viva la Revolucion?
Eher nicht.....
Hallo Al Vern,
ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen und wir hatten keinen Garten, in dem wir selbst Gemüse anbauen und genießen konnten, trotzdem bin ich, wie meine Eltern, sehr naturverbunden. Meine Großmutter lehrte mich z. B. einige Heilkräuter anzuwenden.
Du hast aber Recht, dass gerade Kinder, die in der Großstadt aufwachsen, den Umgang mit der Natur einfach nicht mehr lernen. In meiner Kindheit gab's auch noch kein "Mac-Food", allerdings schon Pommes, von denen meine Eltern wenig begeistert waren. Bei uns kamen auch kaum Fertiggerichte auf den Tisch, etwas was heute ja gang und gebe ist.
Inzwischen hat man das Problem ja erkannt - zu viele übergewichtige Kinder - und es gibt bereits Projekte, die z. B. Kindergartenkindern wieder frische Lebensmittel nahe bringen.
Andererseits ist heute Gemüse in hohem Maße mit Pestiziden verseucht, so dass auch hier meiner Ansicht nach nicht mehr von "gesundem Gemüse" gesprochen werden kann. Leider hat nicht jeder einen Bio-Laden in seiner Nähe (oder einen eigenen Garten) und selbst wenn, wird die Kaufentscheidung wieder einmal sehr häufig vom Preis bestimmt. Da interessiert dann wieder weniger, dass Billiggemüse oft sehr schadstoffbelastet ist. Würde man hier umdenken, könnte man durchaus einiges verändern, da muss man nicht selbst zum "Herrschenden" werden.
Ich stimme Dir insoweit zu, dass man etwas differenzieren muss, ob wir von einem Land/ Bevölkerung wie Deutschland oder von einem Land wie Nigeria sprechen. Die Menschen in den sog. "Dritte-Welt-Ländern" haben nicht unsere Möglichkeiten an Informationen zu kommen und ich stimme Dir auch zu, dass diejenigen, die ums reine Überleben kämpfen kaum die Muse haben über Missstände und deren mögliche Beseitigung nachzudenken.
Andererseits wenn ich mir uns Deutsche ansehe, entsteht bei mir nur zu oft der Eindruck, dass wir zu den egoistischsten Völkern auf diesem Planeten gehören. Bei uns ist sich doch fast immer jeder sich selbst der Nächste - da wird sich an Hetzkampagnen gegen sozial Schwache, Arbeitslose und Ausländern beteiligt, hier wird gemobbt, was das Zeug hält , Neiddebatten geführt, dem Jugendwahnsinn hinterher gelaufen usw. Selbst Organisierte in Sozialbünden, die eigentlich am selben Strang ziehen sollten, arbeiten nur zu oft gegeneinander. Unsere Politiker können beschließen was sie wollen, das Grundgesetz aushöhlen wie es ihnen passt und die Mehrheit der Bürger schweigt. Ganz anders in Frankreich oder Italien.
Nicht dass ich die Gewaltausschreitungen in Frankreich für gut befinde, aber ich finde den mehrheitlich friedlichen Protest gegen die dort geplanten Reformen gut. In Italien haben z. B. Proteste Berlusconi in die Schranken verwiesen - beides ist bei uns in Deutschland undenkbar. Hier schiebt man alles wahlweise auf die "Herrschenden" oder die sozial Schwachen. Die Mehrheit der Bürger segnet alles ab, was von "oben" kommt, in unserem Land eine schlagkräftige Protestbewegung auf die Beine zu stellen ist fast unmöglich. Es ist auch sehr schwierig, Einzelne zu überzeugen oder sie wenigstens zum Nachdenken anzuregen - das meinte ich mit "Mit-Verantwortung" und dass es an uns selbst liegt. Wir hätten ganz andere Möglichkeiten, den "Herrschenden" in die Quere zu kommen als z. B. Nigeria oder Äthopien, aber wir nutzen die Chancen nicht, sondern unterstützen mehrheitlich die "Schattenherrscher", weil wir im Grunde nicht anders vorgehen bzw. denken wie diese, nur eben in "kleinerem Rahmen".
Eine Revolution würde ich durchaus gut heißen, allerdings sollte sie friedlich sein, denn nur mit friedlichen Mitteln könnte eine "bessere Welt" entstehen.
Liebe Grüße,
Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden