Die "weibliche Seite" von Bäumen und Pflanzen
Hallo @ll,
die Redewendung "Mutter Natur" bekommt jetzt eine faktische Seite - in Walnussbäumen wurde das weibliche Geschlechtshormon Progesteron nachgewiesen. Bis jetzt ging man davon aus, dass nur (weibliche) Säugetiere, neben dem weibl. Menschen, diesen Botenstoff ihr eigen nennen, obwohl schon früher bei verschiedenen Pflazen progesteronähnliche Substanzen festgestellt wurden, da der Botenstoff selbst bei Pflanzen unauffindbar gewesen war. Somit sind die Walnussbäume die ersten, in denen dieses Hormon selbst nachgewiesen wurde.
Warum Walnussbäume dieses Hormon herstellen, blieb bis jetzt ungeklärt und stellt die Forscher vor ein Rätsel. Ihr Fazit: Diese Entdeckung weise darauf hin, dass höhere Pflanzen und Säugetiere näher miteinander verwandt sein könnten als bisher gedacht.
Nun, spirituelle Menschen gehen schon sehr lange davon aus, dass alles hier im Grunde aus demselben "Stoff" besteht....
Liebe Grüße,
Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)