Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - GW 2003 bis 2006

Epidemien

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Neuer Höchststand: Mehr als drei Millionen Aids-Tote


23. November 2004 Die Zahl der Todesopfer durch die Immunschwächekrankheit Aids hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach jüngsten Schätzungen starben allein in diesem Jahr mehr als drei Millionen Menschen an Aids, die Zahl der HIV-Neuinfektionen stieg auf fast fünf Millionen. Das teilten das Aids-Bekämpfungsprogramm der Vereinten Nationen (UnAids) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag in London mit.


Weltweit leben inzwischen 40 Millionen Menschen mit einer HIV-Infektion, darunter 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren, heißt es in dem Jahresbericht.

Mehr Infektionen in China und Osteuropa

Den stärksten Anstieg der Neuinfektionen verzeichneten ostasiatische Länder wie China, wo die Zahl im Vergleich zu 2002 um 56 Prozent zunahm. Auch in den ehemaligen Ostblockländern werde ein dramatischer Anstieg beobachtet. Besonders besorgniserregend sei, daß immer mehr Frauen von der Immunschwächekrankheit betroffen seien. Fast die Hälfe der über 37 Millionen Infizierten im Alter über 15 Jahre seien Frauen.

In Deutschland sind nach Angaben des Robert-Koch-Institutes schätzungsweise 44.000 Menschen mit dem HI-Virus infiziert, 34.000 davon sind Männer, 9500 Frauen und etwa 500 Kinder.





23. November 2004 Die Zahl der Todesopfer durch die Immunschwächekrankheit Aids hat einen neuen Höchststand erreicht. Nach jüngsten Schätzungen starben allein in diesem Jahr mehr als drei Millionen Menschen an Aids, die Zahl der HIV-Neuinfektionen stieg auf fast fünf Millionen. Das teilten das Aids-Bekämpfungsprogramm der Vereinten Nationen (UnAids) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag in London mit.


Weltweit leben inzwischen 40 Millionen Menschen mit einer HIV-Infektion, darunter 2,2 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren, heißt es in dem Jahresbericht.

Mehr Infektionen in China und Osteuropa

Den stärksten Anstieg der Neuinfektionen verzeichneten ostasiatische Länder wie China, wo die Zahl im Vergleich zu 2002 um 56 Prozent zunahm. Auch in den ehemaligen Ostblockländern werde ein dramatischer Anstieg beobachtet. Besonders besorgniserregend sei, daß immer mehr Frauen von der Immunschwächekrankheit betroffen seien. Fast die Hälfe der über 37 Millionen Infizierten im Alter über 15 Jahre seien Frauen.

In Deutschland sind nach Angaben des Robert-Koch-Institutes schätzungsweise 44.000 Menschen mit dem HI-Virus infiziert, 34.000 davon sind Männer, 9500 Frauen und etwa 500 Kinder.

LG. Pegus

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