Wir können die belegbaren Entwicklungsschritte innerhalb der kulturellen Zuordnungen unterschiedlicher Aspekte von "Göttin" noch so genau studieren, - wir erfahren dadurch primär etwas darüber, wie sie erlebt wurde, bzw. sich zeigte, - wenig indes, "was" erlebt wurde, "was" sich da zeigte...
Interessant ist, dass es in der spirituellen Vergangenheit bereits Einigungen gab, - die von "der Summe Ihrer Namen und Formen" sprachen, - in den letzten Jahrhunderten sind sie wieder in Vergessenheit geraten, - wieder spricht man von "Göttinnen" und nicht "von Gesichtern der Göttin". -
Mir soll das auch recht sein, - aber spätestens, wenn die Frage nach "Ihrer Wiederkehr" auftaucht, - sollten wir uns, meiner Ansicht nach, - eher der spirituellen Zentralperson zuwenden, und weniger Ihren Ausdrucksformen. -
- meint Atlan. -
Was wir tun, - geschieht . -
Re: Isais
Hallo Atlan,
jetzt ausschließlich auf die evtl. wiederkehrende Göttin (mir persönlich ist "Gottheit" lieber, da meiner Ansicht nach die "Göttin" als (weibl.) Teilaspekt der Gottheit anzusehen ist) stimme ich Dir bezogen auf die "spirituelle Zentralperson" voll und ganz zu.
Speziell auf die Isais-Offenbarung bezogen (und die Vergleiche in meinem Vorbeitrag) sehe ich diese nicht rein spirituell sondern in erster Linie ein (sehr physisches) Paläosetiszenario und darüber hinaus eine Prophezeiung bezogen auf den Untergang unserer Welt.
Liebe Grüße, Eva
Die Botschaft Jesu war nicht: Fallt vor mir auf die Knie sondern: Macht euch nach meiner Weise auf die Socken. (Dr. Eugen Drewermann, Theologe) ----------------------------------------------------------------------------- Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit. (Bertholt Brecht)