Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Grenzwissenschaften allgemein

Mysteriöser "Kaulquappenregen" in Japan

Mysteriöser "Kaulquappenregen" in Japan

Hallo @ll,

in der Küstenstadt Nanao regnete es lebende Kaulquappen und die Experten stehen vor einem Rätsel.

Zwar gibt es ein meteorologisches Phänomen - starke Wind- und Wasserhosen saugen gemeinsam mit Wassermassen auch darin befindliche kleine Lebewesen auf, welche dann an anderer Stelle wieder fallen gelassen werden - aber aus den meteorologischen Aufzeichnungen bzgl. des "Kaulquappenregentages" geht nichts hervor, was dieses Phänomen hier erklären könnte.

Zur Zeit passieren wirklich eine Menge mysteriöser "Dinge" ... Mögliche Ursachen...??

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

Re: Mysteriöser "Kaulquappenregen" in Japan

Hallo @ll,

die Fälle von "Tierregen" in Japan häufen sich - am 15. Juni d. J. wurden in Miyoshi am Morgen 13 tote Kaulquappen gefunden, welche auf einer Fläche von 20 m verteilt waren. Am 13. Juni hatte ein Lehrer in Hamamatsu mehr als 30 tote Kaulquappen gefunden, die ebenfalls (!) in einem 20m-Umkreis verteilt waren.

In einem Getreidefeld nahe Shiwa entdeckte eine 67jährige etwa ein Dutzend kleine, teilweise noch zappelnde Fische auf den Pflanzen liegend. Besonders mysteriös ist hier, dass es gar nicht regnete, die Frau aber plötzlich ein Plätschern hörte und dann die Entdeckung machte.

Ebenfalls in Hamamatsu wurden rund 40, bereits ausgetrocknete Frösche und Kaulquappen gefunden, welche teilweise so zerdrückt waren, dass sie aus großer Höhe zu Boden gefallen sein müssen.

In der Ishikawa-Präfektur wurden auf dem Dach eines Trucks 13 (schon wieder diese Anzahl) kleine Karpfenfische gefunden. Aus anderen Landesteilen gab es ebenfalls Berichte von "Fisch- und Kaulquappenregen" - die Tiere landeten auf Dächern, Windschutzscheiben, Schulplätzen und Autodächern.

Die Meteorologen haben noch immer keine Erklärung für dieses Phänomen.

Liebe Grüße,
Eva

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