gekürzte Fassung übersetzt mit Hilfe von Abacho..
Ein interessanter Bericht, der im Kreml heute zirkuliert, behauptet, dass der massive Stromausfall, den Südamerika letzte Woche erlitt, von einer Gravitationswelle ausging, deren Ausgangspunkt im mysteriösen bolivianischen Gebiet der Anden lag, genauer gesagt in den Ruinen der ehemaligen Stadt Tiahuanaco wo das mysteriöse "10-Tonnen-Tor" genannt Sonnentor steht; ein Monolith herausgemeißelt aus einem einzelnen Block Andesite-Granit. Ursache war ein 'anomales Ereignis',dass von CERN ausgelöst wurde und das bei Tausenden von alten Pyramiden-Komplexen überall in Brasilien und anderen Ländern Südamerikas wellenartige Bewegungen auslöste.
Gemäß diesen Berichten begannen die CERN Wissenschaftler eine Reihe von Experimenten (am 1. November 2009) um den Neustart des Teilchenbeschleunigers vorzubereiten. Sie mußten zu Ihrem Entsetzen feststellen, dass ihre Tests das Magnetfeld unserer Erde kurzzeitig umdrehten und eine Gravitationswelle den Kern unseres Planeten traf, welche genau vom Sonnentor in Tiahuanaco ausging.
Unglücklicherweise war, als die anfängliche Gravitationswelle, die durch CERN erzeugt wurde und die im Sonnentor 'ausbrach' und sich über ganz Südamerika ausbreitete, ein Iberworld Airbus A330 gerade dabei, zur Landung in Santa Cruz anzusetzen,was ihm gottseidank auch gelang.
Nach diesem mysteriösen Ereignis schlossen CERN Wissenschaftler den Teilchenbeschleuniger kurz und schoben den erfolglosen Ausgang ihres Experiment auf einen Vogel, der angeblich ein Stück Brot auf die Ummantelung des Teilchenbeschleunigers fallen ließ; danach warnte der zuständige Direktor für Forschung und wissenschaftliche Computerwissenschaft, Sergio Bertolucci, davor, dass die titanische LHC Maschine vielleicht unvorhersehbare Phänomene auslösen könnte, welche den Zugang zu einer unbekannten Dimension öffnen könnte.
Aber sogar nach dem Abwürgen von CERN setzten sich die "dimensionalen Verzerrungen" ausgelöst in Südamerika durch diese 'Gravitationswelle' fort, erreichten das Sonnentor, und initialisierten das, was russische Wissenschaftler eine "Digitalkommunikation" mit den Tausenden von Pyramiden in Brasilien und anderen Gebieten überall in den Anden Südamerikas nennen und zum massiven Stromausfall führte, der mehrere zehn Millionen in Finsternis tauchte.
Offizielle Brasilianische Regierungsstellen versuchten, die wahre Ursache dieses totalen Stromausfalls zu vertuschen und nannten als Ursache "atmosphärische Entladungen verbunden mit starkem Regen und Wind ", dem von öffentlichen Medien sofort widersprochen wurde, welche fordern, dass der Öffentlichkeit die Wahrheit gesagt werde, bevor die Woche um sei.
Noch schlechter für diese Gebiete in Südamerika ist, führen die Berichte weiter aus, ist, dass die Auswirkungen dieser Gravitationswelle laut russischen Wissenschaftlern 'alles andere als vorbei' ist, da eine gravierende Zunahme der seismischen Aktivitäten überall im Umfeld der ältesten Städte in Chile, Bolivien, Paraguay, Brasilien und Argentinien zu bemerken ist..
Am schwersten betroffen von den Auswirkungen der Gravitationswelle sind die Pre-Inca-Ruinen in der Nähe von Calama an den Ufern des Flusses Loa, welche kürzlich von einem 6,5 mag.starkem Erdbeben getroffen wurden und die bolivianischen Gebiete um Tiahuanaco die kurz danach von einem Erdbeben der Stärke 5,5 verwüstet wurden.
Den meisten westlichen Völkern ist nicht bekannt, dass Amerika eine der größten Konzentrationen alter heiliger Städte und Pyramiden in der Welt, besonders in Brasilien,besitzt, wo 1996 die ältesten dieser Strukturen entdeckt wurden welche Jahrhunderte vor dem Bau der großen Pyramiden in Ägypten entstanden sind. Anders wie ihre ägyptischen Gegenstücke jedoch sind die Baumeister der Pyramiden in Amerika, welche in der Nähe der peruanischen Anden liegen, wie im Fall der 12 brasilianischen Pyramiden, nicht bekannt, ( die größte und älteste Pyramide der Welt ist noch unerforscht). .
Quelle gesamter Text: http://www.aeonia.com/mysterious-sun-gate-time-wave-blacks-out-south-america
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
ein sehr interessanter Bericht, dennoch glaube ich nicht, dass für diesen Stromausfall das CERN-Experiment verantwortlich war. Hätte es wirklich eine, wenn auch nur kurzzeitige Umpolung des Magnetfeldes gegeben, wären die Auswirkungen weltweit zu spüren gewesen und nicht "nur" in einem begrenzten Bereich in Südamerika.
Auch eine Gravitationswelle von solchen Ausmaßen würde um die ganze Welt rasen. Denke, der Stromausfall entstand ganz "natürlich" durch veraltete, marode Kraftwerke und/ oder Leitungen, die einem schweren Unwetter nicht standgehalten haben.
Liebe Grüße, Eva
Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius) ----------------------------------------------------------------------------- Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
zum richtigen Zeitpunkt, wird es dir wohl wieder ins Bewusstsein rücken.
@ Eva
Ich weiß eigentlich noch gar nicht so recht, was ich von diesem Bericht halten soll. Ob eine Gravitationswelle zwangsläufig den ganzen Erdball umrundet, das weiß ich nicht, dazu fehlen mir hier doch die nötigen Kenntnisse auf diesem Gebiet. Ich persönlich würde jedoch denken, dass bei einem Wellenverlauf, die Schwere des Wirkungsgrades der Welle mit ihrem Verlauf abnimmt, da sie ja irgendwann "ausläuft" und somit im "Verlauf ihrer Wanderung" abnimmt. Ansonsten würde eine Gravitationswelle ja ewig verlaufen und somit ewig wirken und überall gleich starke Wirkungen auf Dauer verursachen.
Inter Wikipedia fand ich folgende Erklärung zu den Gravitationswellen:
Als Gravitationswellen bezeichnet man Wellen in der Raumzeit, die den Raum durchqueren und ihn dabei stauchen und strecken. Daran beteiligen sich alle im Raum befindlichen Objekte, so dass ein lokaler Beobachter ebenfalls gestaucht wird und mit den heute verfügbaren Messmethoden nichts davon bemerkt. Der Nachweis von Gravitationswellen ist außerordentlich schwierig. Sie werden von der allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagt. In der klassischen newtonschen Gravitationstheorie existieren sie nicht.
Gravitationswellen wurden bislang noch nie direkt, jedoch indirekt durch ihre Wirkungen auf astronomische Objekte nachgewiesen. Die im Folgenden genannten Eigenschaften dieser Wellen sind theoretische Schlussfolgerungen aus der allgemeinen Relativitätstheorie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswelle
Eine Gravitationswelle wäre demnach wohl eher eine Art "Zeitwelle". Ich würde sie zumindest als Zeitwelle verstehen.
Dann heißt es noch: Gravitationswellen sind Transversalwellen. Aus Sicht eines lokalen Beobachters scheinen sie die Raumzeit quer (d. h. senkrecht) zu ihrer Ausbreitungsrichtung zu stauchen und zu strecken. Ferner verfügen Gravitationswellen über zwei Polarisationszustände, analog zu elektromagnetischen Wellen.
Und Transversalwellen sind: Eine Transversalwelle auch Quer-, Schub- oder Scherwelle genannt ist eine physikalische Welle, bei der eine Schwingung senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung erfolgt.
Im Gegensatz zu Longitudinalwellen sind nicht alle Arten von Transversalwellen an ein Medium gebunden. Außerdem können nur Transversalwellen polarisiert werden. (Im folgenden Link findet man dann auch eine bildliche Veranschaulichung dieser Wellen)
http://de.wikipedia.org/wiki/Transversalwelle
Bis heute wurde jedoch noch kein wirklicher Nachweis erbracht, für Gravitationswellen, deshalb ist es hier sehr vage eine wirkliche Aussage treffen zu können.
Auf Wikipedia wird noch erklärt, wie man heutzutage versucht die Gravitationswellen nachzuweisen. Und zwar folgendermaßen:
Heute werden Michelson-Interferometer verwendet, die hindurchwandernde Wellen in Echtzeit beobachten sollen, indem die lokalen Änderungen der Raumzeit-Eigenschaften die empfindliche Interferenz zweier Laserstrahlen verändern. Aktuelle Experimente dieser Art wie GEO600 (Deutschland/Großbritannien), VIRGO (Italien), TAMA300 (Japan) und LIGO (USA) laufen bereits seit einigen Jahren, konnten aber bisher noch keinen Nachweis erbringen. Diese Experimente benutzen Lichtstrahlen, die in langen Tunneln hin- und herlaufen. Ein Unterschied in der Länge der Laufstrecke, wie er durch eine durchlaufende Gravitationswelle verursacht würde, könnte mittels Interferenz mit einem Kontrolllichtstrahl nachgewiesen werden. Um auf diese Art eine Gravitationswelle direkt zu detektieren, müssen minimale Längenänderungen - etwa 1/10.000 des Durchmessers eines Protons - in Bezug auf die Gesamtlänge der Messapparatur festgestellt werden. Das geplante Experiment LISA soll im Weltraum stattfinden.
Somit könnte es durchaus sein, dass durch CERN solch eine Gravitationswelle unerwünscht ausgelöst wurde. Ob dies allerdings tatsächlich der Fall ist, weiß man nicht. Vielleicht spielt sich aber auch gerade etwas noch Unerklärbares ab, dass die alten "Torbauten" damit in Verbindung stehen und hier etwas bestimmtes auslösen, was u.a. Erdbebetätigkeiten oder ähnliches zur Folge hat. Die Funktionsweisen der "Torbauten" auf dieser Welt, dürfte uns bis heute nicht unbedingt schlüssig sein. Umsonst kann man sie aber auch einst nicht gebaut haben. Vielleicht treten gerade Funktionseisen in unserer Zeit auf, mit denen wir nur noch ncihts anzufangen wissen.
LG Lilu
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danke für die sehr interessanten Wiki-Links. Diese Erklärungen sprechen meiner Ansicht nach erst recht dafür, dass dieser Stromausfall eher nichts mit dem CERN-Experiment zu tun hat. Eine "Zeitwelle" hätte auf jeden Fall m. E. Auswirkungen auf den ganzen Erdball.
Selbst wenn sich so eine Welle "nur" auf antike "Heilige Stätten" konzentrieren würde, hätte man wohl zumindest in Großbritannien und Ägypten ebenfalls Auswirkungen gespürt, da es auch in diesen Gebieten sehr viele solcher Stätten gibt.
Denke, dass eine (vermutete) Gravitationswelle auf der Erde sich anders gestaltet als im Weltraum. Jegliche Wellen hier, wenn auch, wie von Dir bereits erwähnt, abhängig von der Stärke, haben das Potential, um den ganzen Erdball zu rasen, denke, dass eine Gravitationswelle hier keine Ausnahme darstellen würde. Und um so einen Stromausfall auszulösen müsste es sicher eine sehr starke Gravitationswelle sein.
Liebe Grüße, Eva
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Nein, eine "Zeitwelle" oder eben halt auch "Gravitationswelle" muss nciht unbgedingt eine sichtbare Auswirkung haben, das ist ja der Grund dafür, dass man bis heute noch gar keinen Nachweis erbringen konnte, da der Messbereich in so minimaler "Größe" liegt. Es steht also noch völlig offen, ob sich diese Wellen überhaupot wie theoretisch angenommen so ausbreiten und ob es sie generell überhaupt gibt, deshalb kann und mag ich hier nicht von Fakten sprechen, dass sie sich so oder so ausbreiten. Es bleibt halt eine Annahme.
Und dass CERN hier nun erst recht nix damit zu tun haben sollte, widerspricht völlig dem, was sich CERN zur Aufgabe gemacht hat. Nehmen wir nur das letzte Projekt CERN`s her, was vor gar nciht all zu langer Zeit durch die Presse ging, damit möchte man ein tieferes Verständnis von der Geburt unseres Universums ermöglichen. Dabei sollen auchc Gravitationswellen mit nachgewiesen werden, u.a. eine weitere Aufgabe, die sich CERN bereits seit 2002 (so weit ich informiert bin) gestellt hat. Dazu gibt es die Gravitationswellendetektoren, über die ja auch Cern verfügt.
Also alles in allem, weiß man hier nciht genau wann wo welche Experimente laufen und welche Auswirkungen sie auf etwas haben. Das ist absolutes Neuland mit ungewissen Ausmaßen, die entstehen KÖNNTEN. Nebenwirkungen unbekannt, welche Nebenwirkungen genauso. Und auch WIE sie auf bestimmte Bereiche oder gerade MASSEbereiche wirken.
LG Lilu
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sicher, Außenstehende wie wir können lediglich über mögl. Auswirkungen des CERN-Experimentes spekulieren. Dennoch glaube ich nicht, dass dieser Stromausfall etwas mit dem CERN zu tun hat.
Auswirkungen der Experimente wären auch zuerst in der Schweiz, der Heimat des CERN zu spüren. Es gab/ gibt ja auch Wissenschaftler, die bestimmte Auswirkungen dieser Experimente befürchten. Vor allem ein entstehendes und nicht mehr zu schließendes Schwarzes Loch wurde und wird befürchtet. Aber auch hier hieß es, dass ein evtl. Schwarzes Loch zuerst die Schweiz verschlingen würde und dann nach und nach den Rest der Welt angefangen bei den Nachbarstaaten wie Deutschland. Mit einer evtl. Gravitonswelle wäre es wohl genauso.
Wenn man schon quantenphysikalische Experimente für den Stromausfall verantwortlich machen möchte läge das US-amerikanische Gegenstück des CERN, TEVATRON, bezogen auf Südamerika meiner Ansicht nach näher.
Liebe Grüße, Eva
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Ob der Stromausfall durch CERN ausgelöst wurde, weiß ich nciht. Ich glaube das nicht, noch streite ich es ab. Ich nehme diese Meldung eher einfach auf ohne eine Bewertung, da mir dies einfach auch gar nciht möglich ist einzuschätzen. Und mein Glaube hilft mir da wirklich nciht weiter, wenn ich diesbezüglich einen hätte.
Auf jeden Fall wurde um den 28.10. (Mittags)nach Angaben des CERN ein erster Ionenstrahl in die Röhre eingegeben und erfolgreich durch den ALICE-Detektor bis zu Punkt 3 der Anlage geleitet. Am Freitagabend durchlief ein Protonenstrahl diesen Teil des Teilchenbeschleunigers ebenfalls erfolgreich. Bei einem weiteren Testlauf wurden am Samstagnachmittag Protonen durch die zweite Röhre geschickt. Der Strahl durchlief die Anlage bis Punkt 7 und passierte dabei den LHCb-Detektor. Nach Angaben der Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) zeigten die Test, dass die Anlage stabil läuft und damit gut auf den für November geplanten Neustart vorbereitet wurde.
Ob allerdings nun ein Neustart auch jetzt im November wirklich erfolgte, und wenn ja, wann genau, weiß ich nicht. Habe dazu derzeit keine Infos vorliegen.
Was die Theorie betrifft, welche Auswirkungen die Inbetriebnahme des LHC nach sich ziehen könnte, hier von dir angesprochen: evtl. schwarze Löcher, so ist dies dann schon ein weiteres Thema und für mich persönlich uninteressant darüber zu spekulieren, weshalb ich darauf nciht näher eingehen werde.
LG Lilu
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nach öfffentlichen Verlautbarungen ist der CERN im November neu gestartet.
Die Theorie der evtl. entstehenden Schw. Löcher durch das CERN-Experiment wurde hier im Forum unter Quantenphysik - Top Quark und Higgs-Boson bereits erwähnt. In meinem Vorbeitrag war diese auch nur als Beispiel gedacht.
Liebe Grüße, Eva
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Hier gibt es weitere interessante Infos, die in den Zeitraum des Stromausfalls in Südamerika hinein fallen:
Zunehmend UFO-Sichtungen über Südamerika
Salta/ Argentinien - Seit Ende November berichten südamerikanische UFO-Forscher von einer Zunahme an Sichtungen unter anderem über Argentinien, Peru und Chile. Während auch hier einige Fälle durch Fehlinterpretationen natürlicher Phänomene oder bekannter irdischer Objekte, wie etwa Ballons, erklärt werden können, gibt es offenbar eine Vielzahl von Sichtungen, die bislang ungeklärt sind.
Neben einigen Sichtungen von Einzelpersonen, wie sie lediglich in Form von Berichten vorliegen, nahm die aktuelle Sichtungswelle ihren Anfang mit der Sichtung zahlreicher kugelförmiger Objekte über der peruanischen Hauptstadt Lima am 25. November 2009.
Wie "inexplicata.blogspot.com" berichtet, meldete die peruanischen Tageszeitung "Diario de la Republica de Peru" die Sichtung von acht kugelförmigen leuchtenden Objekten am Himmel über Peru, wie sie gegen 14:00 Uhr von mehreren Dutzend Augenzeugen gesehen wurden: "Drei Objekte bildeten eine Dreiecksformation. (...), danach bildeten acht der Lichter ein Achteck. (...) Später begannen sich die Punkte am Himmel umeinander zu bewegen und sich zu vervielfachen, was die Möglichkeit, diese Objekte als Sterne oder Ballons zu erklären ausschließt", so die Zeitung.
Nachdem sich die Ereignisse am Himmel herumgesprochen hatten, kamen immer mehr Menschen auf die Straßen, um das Himmelsschauspiel zu verfolgen. Schlussendlich spricht die Zeitungsmeldung von Tausenden Zeugen, die das Ereignis teilweise fotografieren und filmen konnten.
Bereits 2007 war es über Lima zu einer ganz ähnlichen Situation gekommen, als die Lichter am Himmel ebenfalls gefilmt werden konnten und Flugverhalten aufwiesen, die zumindest Ballone als Erklärung auszuschließen scheinen (...wir berichteten).
Am 26. November 2009 wurde am frühen Morgen einer stürmischen Nacht, zwischen 01:00 und 02:00 Uhr über der Stadt Salta im Nordwesten Argentiniens, die schon aus der Vergangenheit für eine große Anzahl dortiger UFO-Sichtungen bekannt ist, ein großes "zigarrenförmiges Objekt" mit blinkenden Lichtern erneut von zahlreichen Zeugen beobachtet. 20 Minuten nach der ersten Sichtung des UFOs kam es in Salta und den umliegenden Gemeinden zu einem totalen Stromausfall, für den der Netzbetreiber ENDESA laut einem Bericht der argentinischen UFO-Forschungsorganisation "Fundacion Argentina de Ovnilogia" (FAO) zunächst keine Erklärung finden konnte, bis am darauffolgenden Nachmittag eine durchgebrannte Turbine in der nahegelegenen Station Es Tunal als Ursache ausgemacht werden konnte. Laut den UFO-Forschern um Luis Burgos liegt diese Station exakt in jener Flugrichtung, in welcher das zigarrenförmige Objekt verschwand. Zumindest die argentinischen Forscher wollen derzeit einen Zusammenhang nicht ausschließen.
Laut den Untersuchungen vor Ort durch die FAO (ciencia-ovni.com.ar) konnten mehr als hundert Augenzeugen des zigarrenförmigen Objekts ausgemacht werden. Alle Zeugen bestätigen die Form des Objekts, dass dieses von sich aus hell leuchtete und von enormer Größe war. Bislang ist jedoch nicht bekannt, ob das unbekannte Flugobjekt auch fotografiert werden konnte.
Weitere Sichtungen kugelförmiger Objekte am Himmel erfolgten am 28. November 2009 über Iquique in Chile, am 29. November 2009 über dem argentinischen Lanus (1, 2). In beiden Fällen konnten die Objekte fotografiert bzw. gefilmt werden (s. Links).
sehr interessant - denke, dass Ufos eher für diesen Stromausfall verantwortlich sind (auch in früheren Sichtungen auf anderen Kontinenten wurden Stromausfälle im Zusammenhang mit Ufos gemeldet) als die CERN-Experimente.
Liebe Grüße, Eva
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zur Zeit des Stromausfalls soll es in Salta, Argentinien zu einer Ufo-Sichtung, Zeugen beschrieben ein zigarrenförmiges Flugobjekt, gekommen sein.
Jetzt wurde am 15. Dezember d. J, wiederum in Salta, Argentinien,. ein ähnliches Objekt gesichtet. Diesmal kam es zwar zu keinem Stromausfall, dafür zum Ausfall des Mobilfunknetzes und zahlreicher Computer. Ein Zusammenhang zwischen diesen Ereignissen und dem Stromausfall im November d. J. konnte (offiziell) noch nicht nachgewiesen werden.
Liebe Grüße, Eva
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