Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Grenzwissenschaften allgemein

Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo @ll,

indische Wissenschaftler haben in der oberen Stratosphäre der Erde drei neue Bakterienarten entdeckt, welche nach bisherigem Kenntnisstand nicht auf der Erde vorkommen.

Die Besonderheit dieser Bakterien - sie sind extrem widerstandsfähig gegen ultraviolette Strahlung! Die Wissenschaftler schließen einen außerirdischen Ursprung der Bakterien nicht aus!

Dies Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlung ist schon deswegen hochinteressant, da trotz vieler Schutzmaßnahmen sich unsere Ozonschicht nach wie vor immer weiter auflöst und somit immer mehr ultraviolette Strahlung, die für das meiste Leben auf unserem Planeten bei zu viel und zu lang anhaltender Strahlung im Endeffekt tödlich ist, auf der Erdoberfläche auftrifft.

Noch interessanter und auch alarmierender finde ich eine zweite Entdeckung ebenfalls von indischen Wissenschaftlern:

In den Jahren 2001, 2006, 2007 und 2008 färbten zellartige Kleinstpartikel den Regen im südindischen Bundesstaat Kerala rot. Intensive Analysen dieser Kleinstpartikel haben ergeben, dass diese biologisch nicht einzuordnen sind, keine DNA beinhalten und sich dennoch wie biologische Organismen reproduzieren können. Auch hier gehen die Wissenschaftler überwiegend von außerirdischen Zellen aus.

Diese Zellen fluoreszieren bei ultravioletter Strahlung, was aufgrund des Fehlens von Proteinen oder Biomolekülen die Wissenschaftler in Erstaunen versetzte. Eine weitere Überraschung war, dass sich diese Organismen bei Druck- und Temperaturverhältnissen (z. B. 300°C und Druckverhältnissen von 150 kg pro qcm), wie sie für jedes bis dato bekannte Leben auf unserem Planeten tödlich wären, reproduzieren. Auch sie scheinen sehr widerstandsfähig gegenüber ultravioletter Strahlung zu sein.

Diese Eigenschaften könnten z. B. auch dafür sorgen, dass diese Zellen die Reise zur Erde innerhalb eines Kometen und den Eintritt in die Erdatmosphäre locker überstehen würden.

So gesehen frage ich mich schon - erleben wir hier bereits die Anfänge einer neuen Evolution, welche nach und nach die existierenden Lebensformen (einschl. uns Menschen) verdrängen oder gar vernichten wird (wenn auch nicht in unmittelbarer Zukunft)? Und welche Rolle spielt dabei die Erderwärmung (und Erwärmung der meisten Planeten in unserem Sonnensystem)? Hat die in letzter Zeit zugenommene und stärkere Kosmische Strahlung in unserer Atmosphäre ebenfalls damit etwas zu tun?

Liebe Grüße,
Eva

Wenn eine Idee anfangs nicht absurd klingt, besteht keine Hoffnung für sie! (Albert Einstein)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo Eva


Das sind sehr interessante Neuigkeiten. Dazu würde auch folgender Bericht recht gut passen, auf den ich heute stieß:

Alpakas und die Bakterien aus dem All

Die aus den Anden stammenden Alpakas werden vor allem wegen ihrer weichen Wolle gezüchtet. Das Besondere an ihnen ist aber ihr Kot, zumindest für Wissenschaftler. Sie fanden darin Lebewesen, die möglicherweise aus dem All stammen. Und die dem Menschen als Informationsspeicher dienen könnten...

Ein Beitrag von Norbert Haberger
Stand: 27.02.2009

Professor Heinz Oberhummer lehrte bis vor wenigen Jahren an der TU Wien Astrobiologie. Er beschäftigte sich mit Sternen, fernen Galaxien und dem Universum. Seit er in Rente ist, hat er Zeit, sich auf seinem Hof im österreichischen Oberwölbling um seine fünf Alpakas zu kümmern.

Als die Oberhummers vor fünf Jahren aufs Land zogen, suchten sie nach Tieren für den kleinen Bauernhof. Pflegeleicht und kinderlieb sollten sie sein - wegen der Enkel. Da kamen sie auf Alpakas. Das Gute an ihnen sei, dass sie das Gras auf der Wiese auf einen Zentimeter abfressen und damit den Rasenmähertraktor ersetzen, meint Professor Oberhummer. Außerdem seien sie sehr saubere Tiere, die ihre "Bemmerl" immer an demselben Fleck ablegen.

Robustes Bakterium im Kot

Damit ist Professor Oberhummer bei seinem Thema. In den "Bemmerln" ist etwas drinnen, was er als Astrobiologe jahrelang erforscht hat: Deinococcus radiodurans, das robusteste Bakterium, das dem Menschen bekannt ist. Dieses Bakterium widersteht einem Vielfachen der radioaktiven Strahlung, die ausreicht, um alle anderen Lebewesen zu töten.

Spekulation über Herkunft

Warum das Bakterium ausgerechnet im Alpakakot vorkommt, ist nicht geklärt. Ebenso ein Rätsel: Warum die Bakterien diese hohe Resistenz gegen radioaktive Strahlung entwickelt haben. Auf der Erde macht das eigentlich keinen Sinn, meint Prof. Heinz Oberhummer.

Lebewesen aus dem All?

Bakterien von einem anderen Stern? Was unglaublich klingt, wird inzwischen von vielen Wissenschaftlern gestützt. Heuer soll sogar getestet werden, ob die Bakterien einen Flug im Weltraum überleben. Eine Sonde wird zum Marsmond Phobos geschickt. Vielleicht finden sich dort sogar ähnliche Lebewesen. Denn davon, dass es auch auf anderen Planeten Leben gibt, seien die meisten Wissenschaftler überzeugt, meint Professor Oberhummer. Eine intelligente Zivilisation werde man dort vielleicht nicht finden, dafür aber ein einfaches Leben - wie diese Bakterien.

Bakterium statt Festplatte

Und noch eine schier unglaubliche Geschichte hat Professor Oberhummer auf Lager: Das Bakterium in den "Bemmerln" könnte als Informationsspeicher dienen, wie eine Computerfestplatte. Eine Forschergruppe hat im Auftrag des amerikanischen Militärs nach Möglichkeiten gesucht, im Falle eines Atomkrieges Informationen zu retten. Und ist dabei auf dieses Bakterium gestoßen. Die Wissenschaftler haben künstliche DNA-Stränge in das Bakterium geschleust, in denen sie die Melodie eines Kinderliedes verschlüsselten. Nach höchster radioaktiver Bestrahlung konnte das Lied durch Bestimmung der DNA-Sequenz wieder ausgelesen werden - die Information wurde also gerettet. Eine Computerfestplatte hingegen hätte einen Atomkrieg nicht überstanden.

pers.Anm: Also dies find ich jetzt schon sehr bemerkenswert, vor allem mit dem Hintergrund: Informationen auf diese Weise retten zu können. Da stellt man sich schon die Frage, ob man nicht längst bereits dabei ist, bestimmte Informationen zu sichern, oder wie soll man sich diese Zusammenhänge nun erklären?

Fragen an die Zukunft

Das strahlenresistente Bakterium kommt sonst nur bei Lamas und Schellfischen vor. Warum ausgerechnet dort? Es liegt vermutlich an der besonderen Darmflora der Tiere, so Professor Oberhummer. Er meint, in ein paar Jahren werde man endgültig beweisen können, ob das Bakterium im Alpakakot tatsächlich aus dem Weltall stammt.

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/unser-land/landwirtschaft-nutztierhaltung-bakterium-im-alpaka-kot-ID1235483216171.xml


LG
Lilu

Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo Lilu,

danke für diese hochinteressante Info. Das alles spricht m. E. wirklich sehr dafür, dass auf der Erde zur Zeit neue (wenn auch erst einmal ?? einfachere) Lebensformen entstehen. Außerdem könnten diese Entdeckungen ein weiteres Indiz dafür sein, dass die unter Wissenschaftlern nicht unumstrittende "Panspermien-Theorie" - das Leben kam durch Kometen und Asteroiden zur Erde - nicht so falsch ist.

Zitat: Lilu
Also dies find ich jetzt schon sehr bemerkenswert, vor allem mit dem Hintergrund: Informationen auf diese Weise retten zu können. Da stellt man sich schon die Frage, ob man nicht längst bereits dabei ist, bestimmte Informationen zu sichern, oder wie soll man sich diese Zusammenhänge nun erklären?Kann mir gut vorstellen, dass man vielleicht schon weiß, dass eine Katastrophe oder auch ein neuer Weltkrieg auf uns zukommt und Informationen und anderes - wie die "Inhalte" der Weltsamenbank in Spitzbergen oder des geplanten "ESA-Mondsafes" - sichern möchte. Nicht gerade beruhigend ...

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo @ll,

zu den Bakterien im Alpaka-Kot erschien gestern auch ein Artikel bei grenzwissenschaften-aktuell.de:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/03/auerirdische-bakterien-in-alpaka-kot.html

In diesem Artikel wird unter anderem erwähnt, dass auch diese Bakterien aufgrund einer sehr starken Zellwand gut vor UV-Strahlung geschützt sind.

Außerdem soll schon ein Kinderlied in einen genetischen Code übertragen und diese DNA-Sequenz erfolgreich in das Bakterium eingeschleust worden sein und auch das wieder Auslesen der Information soll funktioniert haben.

Da hat man es wohl wirklich eilig mit der Informationssicherung....

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Andreas von Rétyi hat zu diesem Thema auch noch einiges zusammengetragen:

Unbekannte Bakterien in der Hochatmosphäre

Andreas von Rétyi
Indische Wissenschaftler sind innerhalb der obersten Schichten unserer Lufthülle auf bislang völlig unbekannte Bakterienformen gestoßen, die extrem widerstandsfähig gegen ultraviolette Strahlung sind. Woher stammen sie? Einige Forscher gehen davon aus, dass manche Keime ihren Ursprung im All haben und zum Teil auch verantwortlich für große Epidemien sind.

Es sind wahre »Aufmerksamkeits-Erreger«, die winzigen Bakterien, die indische Astrobiologen nun im Rahmen eines Ballon-Experiments in der Stratosphäre aufgesammelt haben. Sie schickten eine wissenschaftliche Nutzlast von annähernd 460 Kilogramm mit einem mächtigen Ballon in die Höhenbereiche zwischen 20 und 41 Kilometer, um dort verschiedenste mikrobiologische Proben für die indische Weltraumforschungs-Organisation ISRO zu nehmen.

Die in flüssiges Neon getauchten, evakuierten und sterilisierten Stahlbehälter des Experiments dienten als Kryopumpen, spezielle Vakuumpumpen, an deren eisigen Oberflächen Gase und Dämpfe durch Kondensation gebunden werden. Dabei fingen die Metallzylinder auch in der Luft schwebende Mikroben ein. Anschließend wurden die Proben ausgeklinkt und schwebten an kleinen Fallschirmen sicher zur Erde herab. Die Analyse lieferte erstaunliche Ergebnisse: Die Kryopumpen hatten insgesamt zwölf Bakterien- und sechs Pilzkolonien eingesammelt, von denen neun eine 98-prozentige genetische Übereinstimmung mit den bekannten Arten unserer Erde zeigten. Drei Kolonien allerdings wichen deutlicher ab und erwiesen sich als völlig neue Spezies. Eine davon wurde zu Ehren der indischen Raumfahrtbehörde als Bacillus Isronensis benannt, die zweite wird nach dem alten indischen Astronomen Aryabhata nunmehr als Bacillus Aryabhata angesprochen und die dritte (Kürzel: PVAS-1) erhielt den Namen Janibacter Hoylei, der an den bekannten Astrophysiker Fred Hoyle erinnern soll.

Der im August 2001 verstorbene Professor Hoyle hatte den Begriff des Urknalls oder »Big Bang« geprägt, war aber stets ein Gegner dieser Theorie eines kosmischen Anfangs gewesen. Überhaupt erwies sich Hoyle als ein begnadeter Querdenker, der immer wieder aufs Neue ungewöhnliche wissenschaftliche Ansätze und Konzepte vorstellte, die teils hitzige und bis heute anhaltende Debatten auslösten, oft natürlich vor allem auch zu massiver Ablehnung führten.

Zusammen mit dem indischstämmigen Astrophysiker Chandra Wickramasinghe entwickelte Fred Hoyle die Panspermie-These weiter, jene Theorie einer »All-Saat«. In mehreren Arbeiten wie auch populärwissenschaftlichen Büchern stellten die beiden Forscher eine nicht unerhebliche Zahl an Indizien und Argumenten dafür vor, dass primitive Lebensformen wie Bakterien unter Extrembedingungen existieren und überdauern können, und zwar sogar sehr lange Zeiträume. Daher seien sie auch in der Lage, unter bestimmten Voraussetzungen gigantische Zeiträume und Distanzen im All zu überbrücken, um zwischen den Welten zu wandern. So konnte in den ersten urzeitlichen Epochen nach Ansicht von Hoyle und Wickramasinghe die Entstehung des Lebens auf der Erde durch eindringende extraterrestrische Keime angeregt und beschleunigt worden sein. Im Inneren von Kometen könnten Urformen überleben. In den Kernen jener gefrorenen Schneebälle entsteht über den Zerfall von Aluminium-26 offenbar genügend radiogene Wärme, um relativ lebensfreundliche und stabile Bedingungen zu schaffen. So tragen Kometen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch häufig flüssiges Wasser sowie wichtige organische Nährstoffe in sich.

Doch das Forscherduo sah noch andere Möglichkeiten für die ausgedehnten Reisen kosmischer Keime. Hoyle und Wickramasinghe diskutierten gleichfalls die Möglichkeit, dass unsere Erde immer wieder durch interstellare Molekülwolken wandert und dabei unter Umständen fremde Organismen aufsammelt, die sogar einen Sturz durch die Atmosphäre überstehen könnten. Die beiden Wissenschaftler erinnerten an das fast gleichzeitige Ausbrechen von Infektionskrankheiten, weltweiter Epidemien oder Pandemien. Es gab keine schrittweise Ausbreitung, die Krankheit trat plötzlich gleichsam überall auf. Diese erstaunliche Gleichzeitigkeit ließ sich nur erklären, wenn die Ursache »außen« zu suchen war – also in einer bakteriell angereicherten kosmischen Staubwolke, durch die unsere gesamte Erde lief und damit global »infiziert« wurde.

Natürlich lehnen die meisten Wissenschaftler diese Idee bis heute rundum ab. Dennoch scheinen manche Argumente und Fragestellungen von Hoyle und Wickramasinghe berechtigt, Argumente, die von der etablierten Lehre weitgehend unbeachtet bleiben, vielleicht, weil die Schulwissenschaft hier deutliche Erklärungsdefizite zu zeitigen scheint. Trotzdem unterstreichen gerade die Entdeckungen der letzten Wochen und Monate die grundsätzliche Möglichkeit, dass die Panspermie-Theorie ganz und gar nicht unwahrscheinlich oder undenkbar ist.

Wir haben kürzlich erst von der »Weltraum-Mücke« berichtet, die 18 Monate ungeschützt an der Außenwand der Internationalen Raumstation (ISS) im All überdauerte. Auch die neuen Funde belegen zumindest wieder, wie enorm anpassungsfähig Leben selbst unter extremsten Bedingungen ist, selbst wenn die neu gefundenen drei Bakterienkolonien keineswegs zwangsläufig Eindringlinge aus dem All sein müssen.

http://info.kopp-verlag.de/news/unbekannte-bakterien-in-der-hochatmosphaere.html


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo Lilu und @ll,

danke für die sehr interessante Ergänzung. Eine eventl. Verbindung zu plötzlich ausbrechenden Seuchen und Pandemien finde ich gleichermaßen hochinteressant und beunruhigend, da hier durchaus mehr dran sein könnte, als es uns lieb ist.

Interessant auch, dass jetzt schon wieder ein US-amerikanischer Wissenschaftler einwendet, dass diese Bakterien nicht automatisch außerirdischen Ursprungs sein müssen, dies sogar für "extrem unwahrscheinlich" hält. Seiner Ansicht nach stammen sie aus irdischem Boden und wurden mit Staubpartikeln von Winden in entsprechende Höhen getragen.

Mhm - für was brauchen Bakterien, welche im Boden leben eine besondere Resistenz gegen ultraviolette Strahlung? Persönlich halte ich den außerirdischen Ursprung für wahrscheinlicher und ihr?

Liebe Grüße,
Eva

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Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo @ll,

Nachfolgendes hat jetzt nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun, Berührungspunkte gibt es dennoch - die Ozonschicht ist weiter in Auflösung begriffen!

Wie schon erwähnt hält die Ozonschicht einen großen Teil der gefährlichen Ultraviolettstrahlung ab, eben diese Strahlung, gegen die jene erwähnten Bakterien in den Vorbeiträgen besonders resistent sind (so wie auch die da ebenfalls erwähnte anorganische Lebensform (?) ).

Über dem Südpol ist die Ozonschicht inzwischen ganz verschwunden.

Liebe Grüße
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Denke, dass dieser Artikel gut hier rein passt:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/04/forscher-entdecken-erstmals.html

Bin schon lange der Ansicht, dass Weltraumforscher die Möglichkeiten außerirdischen Lebens zu sehr auf unsere Lebensform reduzieren.

Liebe Grüße,
Eva

Fürchte dich nicht davor, exzentrische Meinungen zu vertreten; jede heutige Meinung war einmal exzentrisch. (Bertrand Russell)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)

Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Das zeigt doch sehr gut, dass Leben höchstwahrscheinlich viel vielseitiger ist als wir glauben zu wissen.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Neue Lebensformen bereits in den "Startlöchern"?

Hallo Lilu,

sehe das wie Du.

Liebe Grüße,
Eva

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