Neuigkeiten zur in meinen beiden Vorbeiträgen erwähnten Bigfoot-Studie. Zwei der Haarproben brachten tatsächlich hochinteressante Neuigkeiten wenn auch nicht direkt auf Bigfoot bzw. den Yeti bezogen - sie stellten sich als Haarproben eines Urzeit-Eisbären bzw. dessen Nachkommen heraus. So gesehen könnte im Himalaya eine noch unbekannte Großbärenart existieren.
Dieses Ergebnis bedeutet aber NICHT, dass es keinen Yeti gibt bzw. Yeti-Sichtungen allesamt dieser bislang nicht beschriebenen und noch unbekannten Großbärenart zuzuschreiben sind. Letzteres wird nämlich jetzt schon wieder von sog. Skeptikern und einzelnen Medien (im Internet) propagiert. Das ist aber einfach falsch.
Quelle
Auch wenn es (noch) keinen Beweis für den Yeti gibt finde ich diese Sache mit dem Urzeit-Eisbären ebenfalls hochinteressant.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
also ich denke auch, das es sich dabei um ein oder mehrere Experimente handelt. es sind immer nur Einzelexemplare aufgetaucht. man hat nie auch nur irgendwas brauchbares gefunden, was auf eine Population hinweisen würde. also entweder gezielt ausgesetzt, oder einfach ausgebüchst.
wahrscheinlich findet man die Antwort wie so oft, irgendwo in der Wüste von Nevada oder sonst wo in der Gegend dort.
solange die nur nen Sasquatch für's Gassi vor die Tür lassen, is doch alles ok.
mit anderen Dinge(r)n währen wir wohl weit weniger einverstanden...
die ganze Welt ein Versuchslabor beherrscht von dunklen Mächten? - Das denke ich weniger. Bei Bigfoot und Co. könnte es sich einfach um eine aussterbende Art handeln, da findet man irgendwann auch nur noch Einzelexemplare bis dann mittelfristig die Spezies ganz verschwunden ist.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Neues zur vermeintlichen Bigfoot-DNS-Analyse
Hallo Eva,
die ganze Welt nicht, bestimmte Gegenden aber ganz sicher.
nun die Geschichte um Bigfood und seine Erben ist wohl schon so alt wie Loch Ness. dennoch müssten die schon mega clever sein, das man bislang noch nicht ein einziges Exemplar mal gefangen hat. zumindest nicht offiziell.
gegen deine "seltene Spezies" Theorie spricht die weltweite Verbreitung dieses Phänomens. es gibt wirklich reichlich Gründe dem zu widersprechen, Eva. ich glaube also nicht, das sich sowas hier auf natürlichem Wege entwickelt hat, sry.
lg. Sweety
Re: Neues zur vermeintlichen Bigfoot-DNS-Analyse
Hallo SweetSamarita,
weltweite Sichtungen müssen nicht zwingend eine große Population bedeuten. Es kann rein theoretisch in einem begrenzten Zeitraum immer das selbe Exemplar gesichtet worden sein. Ich glaube nicht, dass Menschen so einfach verschiedene Bigfoot-Exemplare auseinanderhalten könnten. Mega schlau müssen sie auch nicht sein - noch vor 20 Jahren gab es wesentlich mehr Wildnis als heutzutage. Viel Platz um sich zu verstecken. Der wird jetzt aber knapper und auch darum könnten sich Sichtungsberichte mehren.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Neues zur Yeti- bzw. Urzeiteisbär-DNS
Hallo @ll,
über ein Jahr ist es jetzt her, als Forscher angebliche Yeti-DNS untersuchten und zwar keinen Beweis für den Yeti fanden, die DNS aber einem Urzeit-Eisbären zuschrieben. (Siehe meinen Beitrag weiter oben vom Oktober 2013.)
Nun findet um diese DNS ein richtiges Verwirrspiel statt - nicht von einem Urzeit-Eisbären sondern von einem noch heute im Himalaya lebenden Himalaya-Bären - eine Unterart des Braunbären - soll die DNS stammen. Man hätte bei der DNS-Untersuchung Fehler gemacht. Jetzt die Meldung, dass auch der Himalaya-Bär nicht in Frage kommt sondern ein neuzeitlicher Eisbär. Wie dieser jedoch in den Himalaya kommt ist nicht geklärt.