Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Kryptozoologie und mysteriöse Begegnungen

Mysteriöser Panther in der Schweiz gesichtet

Mysteriöser Panther in der Schweiz gesichtet

Hallo @ll,

zwischen Ende April und Mitte Mai wurde von mehreren Zeugen von einem Panther berichtet, welcher im Berner Raum unterwegs gewesen sein soll.

Die erste dsbzgl. dokumentierte Sichtung war am 25. April d. J., die letzte am 13. Mai, aber auch noch einige Tage danach wurde der vermeintliche Panther gesehen. Unter den Zeugen befand sich auch ein Revierförster, von dem man annehmen kann, dass er ein einheimisches Tier nicht mit einem Panther verwechselt.

Eine der unheimlichsten Begegnungen mit dem (vermeintlichen) Panther hatte eine Rentnerin, die den Panther in ihrem Vorgarten gesehen haben will und darauf hin in Panik schnell alle Türen verschloss. Der Hund der Zeugin meidet seit der unheimlichen Begegnung angeblich die Stellen im Garten, wo sich der vermeintliche Panther nach Angaben der Zeugin aufgehalten hatte.

Das Mysteriöse daran ist jedoch, dass der Panther weder in extrig aufgestellte Fotofallen und auch nicht in richtige Fallen, wie zum Beispiel sog. Kastenfallen, tappte. Das Tier bleibt ein Phantom.

Mich erinnert das Ganze ein wenig an die "Black Dogs" von Großbritannien. Handelt es sich bei dem vermeintlichen Panther evtl. um eine Spukerscheinung oder haben alle Zeugen sich dieses Tier nur eingebildet bzw. mit einem heimischen Tier - eine Zeitlang war von einem streunenden Rottweiler die Rede, dies wurde später aber wieder verworfen - verwechselt? Meiner Ansicht nach haben diese Zeugen etwas Ungewöhnliches gesehen, fraglich ist nur, ob es sich wirklich um einen Panther handelte.

Andererseits dürfte man in der Schweiz nicht unbedingt an einen Panther denken, wenn ein unbekanntes Tier gesichtet wird. Wenn es sich aber wirklich um einen lebenden Panther gehandelt hat, warum wurde er von keiner einzigen Wildtierkamera aufgenommen? Sehr merkwürdig das Ganze...

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)