Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - M 2003 bis 2006

Auf nach Amerika

Re: Auf nach Amerika

Bin Laden plant die schmutzige Bombe

Geheimdienstexperten in Brüssel sind höchst alarmiert. Westliche Geheimdienste sind sich erstmals einig, dass der nächste Anschlag des Qaida-Netzwerks wohl mit nuklearen Mitteln geführt werden wird. In vertraulicher Runde erfuhren Spitzenpolitiker für Sicherheitsfragen der EU von angeblichen Anschlagsplänen islamistischer Terroristen.



AP
Bin Laden: Arbeit an der schmutzigen Bombe
Hamburg - In EU-Kreisen heißt es, es gelte bei sämtlichen westlichen Nachrichtendiensten von Rang als gesicherte Erwartung, dass Osama Bin Ladens Zellen den nächsten Anschlag mit Nuklearmaterial ausführen werden. Fundamentalistische Terrororganisationen verfügten zwar nicht über eine Atombombe. Sie seien jedoch in der Lage, eine so genannte schmutzige Bombe zu bauen.

Diese besteht aus konventionellem Sprengstoff und radioaktiven Materialien, etwa Nuklearabfall aus Krankenhäusern oder Kernkraftwerken, die nach der Explosion ganze Stadtviertel radioaktiv verseuchen können.

Als Hauptziel eines solchen Anschlags aus dem Umfeld des Terrorpaten Bin Laden gelten nach Erkenntnissen von Geheimdiensten vor allem die USA sowie deren Bündnispartner im Irakkrieg: Großbritannien.

Bin Laden sucht angeblich Kontakt zu Sarkawi

Nach Angaben der US-Armee hat Bin Laden während der amerikanisch-irakischen Offensive in Falludscha versucht, Kontakt zum Extremistenführer Abu Mussab al-Sarkawi aufzunehmen. Der stellvertretende Oberkommandierende im US-Zentralkommando, General Lance Smith, erklärte, wegen der großen Entfernungen sei der Terror-Chef wahrscheinlich nicht sehr erfolgreich gewesen. Sarkawi sei wahrscheinlich aus der sunnitischen Aufständischenhochburg Falludscha entkommen und habe seine Kämpfer im Stich gelassen. Der Jordanier hat sich nach eigenen Angaben vor kurzem in das al-Qaida-Terrornetz integriert und Bin Laden unterstellt.



AFP/ US Department of State
Abu Mussab al-Sarkawi: "Kämpfer im Stich gelassen"
Nach den Worten von Smith kann Bin Laden keinen schnellen Kontakt mit der Außenwelt herstellen. Informationen würden auf Kompaktdisketten überspielt und dann per Kurier transportiert. Eine andere Form seien Nachrichten "im Fernsehen".

US-Militärexperten wiesen in CNN daraufhin, dass die US-Armee möglicherweise eine Kontaktaufnahme zwischen Bin Laden und Sarkawi provozieren wolle. Weil zur Übermittlung von Informationen ein Netzwerk aktiviert werden müsse, sei es dann einfacher den beiden gesuchten Terroristen auf die Spur zu kommen.

Auf den jordanischen Extremisten Sarkawi haben die USA ein Kopfgeld in Höhe von 25 Millionen Dollar (19,1 Millionen Euro) ausgesetzt. Für die Ergreifung des 47-jährigen Bin Laden sind Belohnungen von insgesamt 27 Millionen Dollar (20,7 Millionen Euro) ausgelobt. Bin Laden gehört zu den zehn meistgesuchten Personen des US-Bundeskriminalamtes FBI. Seit dem Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan im Dezember 2001 soll er sich in schwer kontrollierbaren Stammesgebieten im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan aufhalten.
PS: Was die alles schon im Vorhinein Wissen, wie wenn Sies selber ausgebrütet hätten....

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Arnie ist praktisch Obdachlos...

"Das hier ist Kalifornien, und wir sollten eine wirklich phantastische Residenz haben, in die wir die Führer der Welt einladen können", schwärmte Arnold Schwarzenegger kürzlich. "Wir brauchen Platz für Galadiners und Bälle." Noch lebt der Gouverneur allerdings im, wenn auch noblen Hotel.

Bisher wurden die etwa 5000 Euro monatlich für seine Suite in Sacramentos Hyatt Hotel aus öffentlichen Geldern bezahlt, jetzt muss Arnie die Rechnung selbst begleichen: Laut Gesetz muss der Gouverneur spätestens ein Jahr nach seiner Wahl die offizielle Residenz beziehen.

Diese aber wurde kürzlich verkauft, so ist Schwarzenegger praktisch obdachlos. Staatsgelder für eine neue Villa gibt es wegen Kaliforniens prekärer Finanzlage nicht. Reiche Arnie-Freunde gründeten eine "Amtsvilla-Stiftung", um die erforderlichen Millionen für das Traumhaus aufzubringen.

LG. Pegus
PS: Hi Bernie, mom. wird bei Ihm nix mit Nobelp....

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Medienpropaganda

Medienpropaganda

Wir leben in unglaublichen Zeiten

Wer bisher davon ausging, Propaganda sei ein Instrument aus längst vergangenen Zeiten, wird rasch eines Besseren belehrt, wenn er aufmerksam die täglichen Medienberichte verfolgt.

Wir haben hier eine kleine Auswahl zusammengestellt, die wir selber recherchiert haben. Doch zunächst ein kleines, unbedeutendes Märchen:

Es gab mal eine Zeit, da wurde den Juden vorgeworfen, sie seien Brunnenvergifter. Heute wissen wir natürlich, dass sie es nicht waren. Damals allerdings hatte dieser Irrglaube unzählige Juden das Leben gekostet. Na ja - das liegt zum Glück lange zurück und wir sind ja daran nicht schuld.

Es gab mal eine Zeit, da wurden Juden verfolgt, weil sie die 'falsche' Religion hatten. Pogrome, Ausgrenzungen und andere Verfolgungen waren Bestandteil des Tagesgeschehens während Jahrhunderten. Natürlich weiss heute (fast) jeder, dass die Juden nicht die falsche Religion haben. Dieser christliche Fanatismus hatte unzählige Juden das Leben gekostet. Heute ein bisschen 'Mea culpa' - und alles ist gut.

Es gab mal eine Zeit, da waren die Juden das Unglück der Welt. Natürlich wissen heute die meisten, dass man sich geirrt hat. Dieser okkulte staatlich-religiöse Wahn des Dritten Reiches hatte bedauerlicherweise wieder einige Millionen Juden das Leben gekostet. Ein bisschen 'Nie wieder!' - und alles ist gut.

Es gab mal eine Zeit - und sie dauert bis heute an - da wurde den Juden unter gröbster Verdrehung geschichtlicher Fakten vorgeworfen, sie seien das einzige echte Hindernis zum globalen Frieden. Und was macht man gemeinhin mit Zäune-bauenden Hindernissen, die kein Erdöl fördern? Natürlich das, was Europa schon immer mit Juden getan hatte.

Es wird - vielleicht - mal eine Zeit kommen, da man rückblickend auf heute sagen wird: Wir haben uns wieder geirrt. Bloss, dass blablabla... bla bla... ... das Leben gekostet. Ein bisschen "Sorry to the Jewish People" - und alles wird gut.

Diese Geschichte wird wohl endlos weitergehen: Denn solange es auch nur einen einzigen Juden auf diesem Planeten geben wird - so die fest eingebrannte Denkweise in immer mehr Köpfen -, kann die Menschheit nicht zur Ruhe kommen.

Alles wird gut - ohne die Juden.

Wirklich?

Welchen Beitrag Schweizer Medien zu dieser fragwürdigen Philosophie leisten, wird nachstehend dokumentiert.

Alles wird gut - ohne Medienpropaganda!
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Leonhard Fritze

LG. Pegus

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Re: Neu-Delhi

Neu-Delhi - Nach einer Terrordrohung haben die USA am Dienstag in der indischen Wirtschaftsmetropole Bombay ein Konsulat und ein Kulturzentrum geschlossen. Die US-Botschaft machte keine Angaben, welche Art von Drohung vorliegt oder welche Gruppe die Drohung ausgesprochen hat. "Wir nehmen die Drohung sehr ernst", sagte ein Botschaftssprecher lediglich und forderte amerikanische Bürger in der Umgebung des Konsulats zu "erhöhter Wachsamkeit" auf.
LG. Pegus

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