Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Hallo Lilu,
danke für die sehr interessanten Infos. Bei dem Film konnte ich jedoch nicht unbedingt Raumschiffe erkennen. Das eine Satellitenbild war aus "Google-Maps" - es wurde vor einiger Zeit darüber spekuliert, dass hier auf dem Meeresboden die Umrisse von Atlantis zu sehen sind. Persönlich glaube ich weniger, dass über (oder auch unter) der Absturzstelle irgendwelche Raumschiffe kreisen, allerdings kann ich mir als Unglücksursache einen Zusammenstoß mit einem unbekannten Flugobjekt vorstellen.
So passt die Beschreibung des spanischen Piloten bzgl. des Lichtstrahls (oder auch Blitz) nicht zu einem Blitz der bei einem Gewitter auftritt und auch nicht wirklich zu einem Blitz, wie er bei einer Explosion entstehen kann. Die Beschreibung klingt für mich eher nach Laserstrahl oder ähnlichem. Auch die abrupte Weigerung der Militärs, Astronomen weiterhin die Ergebnisse bzgl. Objekte, welche in die Erdatmosphäre eintreten, zur Verfügung zu stellen passt hierzu finde ich. Auf jeden Fall wird hier eine Menge verheimlicht...
Liebe Grüße, Eva
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Hallo Eva,
Zitat: Bei dem Film konnte ich jedoch nicht unbedingt Raumschiffe erkennen. Das eine Satellitenbild war aus "Google-Maps" - es wurde vor einiger Zeit darüber spekuliert, dass hier auf dem Meeresboden die Umrisse von Atlantis zu sehen sind. Persönlich glaube ich weniger, dass über (oder auch unter) der Absturzstelle irgendwelche Raumschiffe kreisen, allerdings kann ich mir als Unglücksursache einen Zusammenstoß mit einem unbekannten Flugobjekt vorstellen.Das sehe ich hier weitestgehend wie du.
Zitat: So passt die Beschreibung des spanischen Piloten bzgl. des Lichtstrahls (oder auch Blitz) nicht zu einem Blitz der bei einem Gewitter auftritt und auch nicht wirklich zu einem Blitz, wie er bei einer Explosion entstehen kann. Die Beschreibung klingt für mich eher nach Laserstrahl oder ähnlichem. Ja, stimme auch hier zu. Ich dachte an einen "Lichtstrahl", als ich die Aussage las.
Zitat: Auch die abrupte Weigerung der Militärs, Astronomen weiterhin die Ergebnisse bzgl. Objekte, welche in die Erdatmosphäre eintreten, zur Verfügung zu stellen passt hierzu finde ich. Auf jeden Fall wird hier eine Menge verheimlicht...Ja, leider.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Hallo Lilu und @ll,
Zitat: Lilu Ich dachte an einen "Lichtstrahl", als ich die Aussage las.In einer Radionachrichtensendung letzten Samstag kam eine kurze, aber wie ich finde sehr interessante Meldung. Es ging darum, dass man weitere Opfer des Flugzeugabsturzes geborgen hat. Und dann die kurze Meldung, dass bei zwei der geborgenen Opfer des Flugzeugabsturzes noch festgestellt werden muss, ob sie überhaupt an Bord des Airbus waren!!
Näheres habe ich darüber bis jetzt nicht gefunden. Diese Aussage legt jedoch nahe, dass der Airbus tatsächlich mit einem anderen Objekt zusammengestoßen ist, in dem ebenfalls (mindestens zwei) Passagiere waren!
Liebe Grüße, Eva
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Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Hallo @ll,
wurde dieser Flugzeugabsturz jetzt zur Geheimsache erklärt? In den Mainstream-Nachrichten gibt es nichts mehr darüber, jedoch finde ich es merkwürdig, dass es auch im Internet nicht wirklich etwas Neues dazu gibt.
Der Vater eines der Opfer erhebt schwere Vorwürfe gegen die Fluggesellschaft, aber auch gegen die franz. Regierung, weil die Angehörigen der Opfer nicht richtig informiert werden. Dann gibt es Überlegungen, die Suche nach den Opfern einzustellen.
Die Obduktion der bisher geborgenen Opfer ergab, dass es wohl keine Explosion an Bord gewesen ist, da keine Verbrennungsspuren der Haut z. B. Auch sind die Opfer nicht ertrunken. Der Airbus zerbrach wohl in zwei Teile, dennoch gibt es nach wie vor keine (zumindest offiziell) Hinweise auf die Unglücksursache.
Liebe Grüße, Eva
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Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Hallo Eva, nichts für ungut, aber ich denke, dass hier mal wieder der meiste Teil der Geschichte erstunken und erlogen ist.
Und das Ganze was einfach nur für die Öffentlichkeit ist, wird uns in nächster Zukunft noch öfter begleiten, wie es schon immer so war, aber heutzutage wird das wenigstens hinterfragt.
Dennoch führen DIE uns an der Nase herum-aber nicht mehr lange-das kann ich mit Sicherheit behaupten:-)
Denn wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind, ist doch alles ein großes Theater. Doch das wird bald in Schutt und Asche liegen, dann erwacht das Lied der (B)Linde zum Leben, weil es vorrausgesagt wurde.
Der deutsche Stamm wird Wurzeln schlagen, durch den Geist den ich erweckt, selbst wenn Mächte sich vertagen, im Anfang auch das Ende steckt!
Korruption und falsche Gier, hier sich selbst das "Alter" raupt! gewählt der König durch die Vier, der Weise auch den Narren glaubt!
Diktiert wird nur aus meinem Geist, weil ICH kaum den Sinn versteh, der Laie aus dem Meister speist, mit leichtigkeit das Wort verdreh!
Was ist schon goethes "Pudels Kern", wenn die Frucht nach Weisheit schmeckt!, ich mag zu dichten, herzlich gern, in den Reimen Wahrheit steckt!
Des Rätsel´s Lösung sich bald zeigt, die Allgemeinheit davon spricht, jubelnd sich die Zeit verneigt, folgt der Schatten doch dem Licht!
Ausgesprochen durch den "Sohn", dann ein Wunder sich erhebt, verzichtet ER auf seinem Thron, damit die Menschheit endlich lebt!
Liebe Grüße, Caesar
Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Weitere Leiche aus Atlantik nach Air-France-Absturz geborgen
Gut zwei Wochen nach dem Absturz einer Air-France-Maschine über dem Atlantik ist eine weitere Leiche aus dem Wasser geborgen worden. Damit wurden bislang 50 Opfer geborgen.
Gut zwei Wochen nach dem Absturz einer Air-France-Maschine über dem Atlantik ist eine weitere Leiche aus dem Wasser geborgen worden. Damit seien nun 50 Opfer geborgen, sagte ein Sprecher der brasilianischen Marine am Dienstag. Die Leiche solle wie die übrigen ins brasilianische Receife zur Identifizierung gebracht werden. Das Gebiet, in dem brasilianische und französische Suchmannschaften weiter nach Opfern der Flugzeugkatastrophe suchen, ist den Angaben zufolge 19.000 Quadratkilometer groß.
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Albert Einstein (1879-1955)
Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
vom 11.06.2009
Air France-Unglück: Angehörige ziehen vor Gericht
Paris (dpa) - Die ersten Angehörigen von Opfern der abgestürzten Air-France-Maschine ziehen vor Gericht. Eine Familie habe sich als Nebenklägerin bei dem zuständigen Untersuchungsrichter in Paris gemeldet, berichtete die Pariser Tageszeitung «Le Figaro».
Die Angehörigen bekämen keine Antworten auf ihre Fragen, nicht einmal auf die einfachsten, zitierte das Blatt Anwältin Sophie Bottai. Sie müssten feststellen, dass die Informationen offensichtlich gefiltert werden.
Zudem frage man sich, warum zwischen dem Verschwinden des Airbus A330 und dem Auslösen eines Alarms so viel Zeit lag. «Es sind mehr als vier Stunden vergangen, ohne dass sich jemand Sorgen gemacht hat», kritisierte die Anwältin nach Angaben der Zeitung.
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Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Todesflug AF 447 wird immer mysteriöser
Andreas von Rétyi Über zwei Wochen sind nunmehr seit dem katastrophalen Absturz des Airbus A330-200 vergangen. Mittlerweile wurden viele Wrackteile und 49 Leichname gefunden, unterschiedlichste Informationen und Fakten sind bekannt geworden. Jetzt setzt bereits eine gewisse Reportagenmüdigkeit bei etlichen großen Medien ein, parallel zum bereits wieder absackenden »Trendbarometer« innerhalb der Themen, welche die Öffentlichkeit am meisten bewegen und interessieren. Jene Katastrophe wird bereits von genügend neuen Schreckensmeldungen aus anderen Regionen in der Welt abgelöst. Doch das Rätsel ist nicht gelüftet. Im Gegenteil, es vertieft sich weiter.
Jetzt ist es an der Zeit, das Augenmerk ganz besonders auf die Katastrophe vom 1. Juni zu richten. Denn gegenwärtig beginnt das allgemeine Interesse daran bereits wieder abzuflauen, und somit schwindet auch der starke öffentliche Druck hinsichtlich einer Aufklärung. Ohnehin wird immer deutlicher, wie gering die Chancen sind, jemals zu klären, was vor zwei Wochen wirklich über dem Atlantik geschehen ist. Die Flugschreiber können ihre Bakensignale nur rund 30 Tage lang aussenden, liegen Tausende von Metern tief in aggressivem Salzwasser und dürften nur durch glücklichen Zufall aufgespürt werden. Sobald das Signal schwächer wird und schließlich zum Erliegen kommt, erlischt auch der letzte Hoffnungsschimmer, diese Geräte jemals zu finden. Und allein sie würden vielleicht Aufschluss über den wahren Hergang der Katastrophe geben. Jetzt ist nur soviel klar: In jener Nacht brach der Air-France-Jet mit der Flugnummer AF 447 auf der Route Rio Paris nach vier Stunden reibungslosen Fluges aus bislang ungeklärten und vielleicht nie erschließbaren Ursachen in über 10.000 Meter Höhe ganz offenbar mitten auseinander und stürzte in die Tiefe des Atlantik. Alle 228 Menschen an Bord kamen dabei ums Leben. Zahlreiche Trümmerteile des havarierten Jets wurden geborgen, ebenso Leichname laut offizieller Aussage gegenwärtig 49 Tote. Seit Sonntag allerdings sprechen die Einsatzkräfte nur noch von sterblichen Überresten, nicht mehr von ganzen Körpern.
Was aber hat man nunmehr anhand der traurigen Relikte des schrecklichen Unglücks herausfinden können, wenn überhaupt? Bereits hier, bei ersten Stellungnahmen, Berichten und Erkenntnissen, beginnen eklatante Widersprüche. Sicher, angesichts eines so frischen wie weitreichenden und komplexen Vorfalls darf selbstverständlich nicht davon ausgegangen werden, dass vermeintliche Paradoxien, Fehlinterpretationen und Missverständnisse ausbleiben. Die Ereignisse und Emotionen überschlagen sich. Doch nicht alles lässt sich auf dieser Ebene erklären. Vor allem, wenn zahlreiche Begleitumstände immer erstaunlicher werden, um nicht zu sagen mysteriöser. Einige Merkwürdigkeiten setzen schon bei Aussagen hinsichtlich der Opfer ein. Dass es grundsätzlich sehr schwer fällt, in sachlicher, analytischer Weise über die Menschen zu sprechen, die auf derart furchtbare Weise ihr Leben verloren haben, versteht sich von selbst. Doch liegt im ureigensten Interesse der Hinterbliebenen vor allem die Frage, ob, wie und warum ihre engsten Freunde und Angehörigen sterben mussten.
Von offizieller Seite wurden bisher keine oder nur sehr vage Andeutungen über den Zustand der Todesopfer veröffentlicht. Wie es hieß, würde dies nur den Angehörigen preisgegeben, da die Information nur für sie relevant sei. Andererseits hieß es, man gebe die Informationen nicht weiter, da sie für die Angehörigen nicht zu ertragen wären. Doch der Zustand der Opfer erlaubt Fachleuten einige wesentliche Rückschlüsse zu Art und Ablauf der Katastrophe. War es ein Unfall, versagten tatsächlich zahlreiche teils redundante Systeme, brach die Maschine auseinander? Aber warum? Wirklich infolge der viel zitierten defekten Pitot-Sonden, die fatal widersprüchliche Geschwindigkeitsdaten lieferten, oder aber infolge einer Explosion, verursacht durch einen Terrorakt oder aber durch eine geheimdienstliche Aktion? Übrigens muss doch nicht stets betont werden, dass es sich hierbei um Spekulation handelt selbstverständlich ist es das. Doch jede Untersuchung muss zunächst mit Grundannahmen, also: Spekulationen beginnen, um auch das gesamte Spektrum des Denkbaren und Möglichen abzudecken. Liegen zunehmend mehr Daten vor, kann dann mit der selektiven Auswertung begonnen werden, bis sich das Naheliegendste und Wahrscheinlichste herauskristallisiert. Nun, wenn aber die Widersprüche in offiziellen Darstellungen nicht aufhören wollen, dann dürfte eben etwas wirklich nicht stimmen.
Wie gesagt, man wollte allein den Angehörigen die entsprechenden Informationen über die geborgenen Opfer vermitteln. Das sei nicht von öffentlichem Interesse. Bis heute erhielt niemand tatsächlich genauer Aufschluss über die Toten. Jetzt hat der Vater eines Opfers einen offenen Brief an Air-France-Chef Pierre-Henri Gourgeon und eine größere Zahl von Politikern gerichtet, in dem er das Verhalten der Fluggesellschaft scharf kritisiert. Bernd Gans wählte in seinem Schreiben klare Worte, er sprach davon, dass die Angehörigen im Stich gelassen würden, spricht von einem unmenschlichen und zynischen Verhalten. Außer einer telefonischen Hotline gebe es nicht viel Unterstützung und Hilfe, vielmehr verabsäume es die Fluggesellschaft, »uns über die eigentlichen Fakten und Ursachen der Katastrophe zu unterrichten«. Man könne sich ja die entsprechenden Pressetexte von der Homepage herunterladen, so die Auskunft seitens Air France!
(Fortsetzung nächster Post)
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Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Auch über die Bergungsaktionen erfahren die Angehörigen nur aus den Medien, ebenso wohl über die Leichname selbst und deren Zustand. Denn einige Mitglieder der Bergungstrupps machen vage, mehr oder minder vorsichtige Andeutungen, Journalisten erfahren hier und da doch Details. Schon am 8. Juni wusste die BILD-Zeitung zu berichten, die Toten seien so stark verstümmelt, dass bei einigen das Geschlecht nicht mehr zu ermitteln war. Später wurden andere Informationen bekannt. Unter anderem auch, dass der Luftsog beim Auseinanderbrechen des Flugzeugs den Menschen die Kleidung meist vollständig vom Körper gerissen habe, bekannt auch von anderen Flugzeughavarien. Mittlerweile wurden 16 Tote zur Obduktion ins brasilianische Recife verbracht. An ihnen seien weder Hinweise auf Verbrennungen noch Rauchspuren gefunden worden, auch wurden keine Metallsplitter in den Körpern gefunden. Demnach habe es auch keine Explosion in der Luft gegeben, die Maschine müsse also im Unwetter durch technisches Versagen zerborsten sein. Nur kann sich bis heute keiner der unabhängigen und fachkundigen Beobachter vorstellen, was gleich eine ganze Serie von technischen Defekten ausgelöst haben soll, die schließlich zum Absturz führten. Unabhängig davon lassen zwar Analysen der Trümmer und Obduktionen gewiss eine ganze Reihe an Schlussfolgerungen zu, unter anderem nach dem momentanen Kenntnisstand wohl auch diejenige, dass keine große Explosion stattgefunden zu haben scheint. Doch kann dadurch ein Anschlag noch lange nicht ausgeschlossen werden. Das wäre eine zu einfache Rechnung.
Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, gab es einige Tage vor dem Absturz von AF 447 eine Bombendrohung für einen anderen Flug entlang einer sehr ähnlichen Route: Buenos Aires Paris. Die Drohung wurde ernst genommen, die Maschine nach ihrer Ankunft aus Paris überprüft, ebenso die Passagiere. Nachdem nichts gefunden wurde, konnte der Jet starten, wenn auch mit deutlicher Verspätung. Er erreichte sein Ziel unbehelligt. Die Zeitungen berichteten über die Bombendrohung, dann stürzte AF 447 vom Himmel. Alles nur Zufall? Allein dieser Umstand sollte schon genügen, um den Gedanken eines absichtlich verursachten Absturzes gründlich zu verfolgen. Wenn keine große Explosion stattfand, die alles verbrennt, bleiben kleinere, gezielt angebrachte Explosivladungen oder aber technische Manipulationen als Möglichkeit klar weiter bestehen. Auch in diesen Fällen wird nicht der gesamte Treibstoff entzündet, doch genau die beobachteten Effekte treten auf: Verlust des Kabinendrucks, Beeinflussung der Steuerelemente bis hin zu deren Versagen, Strömungsabriss, radikaler Höhenverlust, enorme Scherkräfte und Zerbrechen der Maschine. Doch gab es wirklich keine heftige Explosion?
Diese Annahme steht zumindest im Widerspruch zu einer Beobachtung von zwei Piloten, die auf einem Air-Comet-Flug von Lima nach Lissabon einen grell-weißen Lichtblitz in der Ferne vom Himmel niedergehen sahen. Sie meldeten ihrer Fluggesellschaft das beobachtete Ereignis, das angeblich in der Nähe des tatsächlichen Absturzgebietes stattfand. Verblüffend schnell wird auch hier Information zerpflückt, fragwürdig und lächerlich gemacht, um letztlich wieder viel Verwirrung zu hinterlassen. So erklären Skeptiker den Vorfall als Wahrnehmung eines Blitzes aus eben jenem schweren Unwetter, das Flug AF 447 zum Verhängnis geworden sei. Doch dürften die beiden Zeugen als Piloten aus ihrem Cockpit heraus wohl schon einige natürliche Blitze beobachtet haben, um ihre Sichtung vom 1. Juni als davon abweichend einzustufen. Dieser Blitz währte übrigens sechs Sekunden und zuckte nicht »blitzartig« in den Atlantik hinein. Bezeichnend auch die Aussage von David Campbell, Sprecher der US-Vereinigung der Linienpiloten. Er erklärt schlichtweg: »Es gibt eine ganze Menge von Dingen, die Sie da sehen und zunächst nicht identifizieren können, weil Sie so weit weg davon sind Die Sonne führt da manchmal ein verrücktes Wechselspiel mit dem Ozean auf.« Demnach also sahen die beiden Piloten möglicherweise ein intensives Glitzern von Sonnenlicht auf den Wellen. Vor allem für einen Vorfall in der Nacht eine höchst plausible Erklärung!
Tatsache bleibt, dass die gefundenen Wrackteile meist sehr klein und über ein weites Gebiet zerstreut waren. Ebenso wurden Opfer auf zwei Wasserstrecken gefunden, die rund 50 Kilometer auseinander liegen. Einige Fachleute sehen darin ein deutliches Zeichen für eine Explosion.
Verwirrende Spuren gab es von Anfang an. So viele, dass es bald schon wieder verdächtig erscheint. Da gab es Trümmer, von denen sich jedoch herausstellte, dass sie nicht von AF 447 stammten; die Entdeckung eines Ölteppichs führte sehr schnell zu der Schlussfolgerung, die Maschine habe nicht gebrannt, sondern sei von selbst zerbrochen oder direkt auf dem Meer zerschellt. Also kein Anschlag. Dann aber fanden geheimdienstliche Ermittler zwei verdächtige Namen in der Passagierliste. Diese Namen stimmten mit Personen überein, die bereits für ihre Nähe zu Terrororganisationen bekannt waren. Dann wieder hieß es, das sei nur eine zufällige Namensgleichheit gewesen, also doch keine Terrorverdächtigen an Bord. Oder doch?
Die Airlines hält sich mit Aussagen allgemein höchst bedeckt. Und schon vor dem Absturz herrschte verblüffendes Schweigen. Und genau deshalb strengt die Familie eines Opfers nun ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung an, um zumindest an Dokumente über den Absturz zu gelangen. Die Anwältin Sophie Bottai stellt hierzu klar fest: »Was die Familien wollen, sind lediglich einige legitime Antworten auf ihre legitimen Fragen, wie beispielsweise: Das Flugzeug sandte seine letzte Nachricht um 04:10 Uhr morgens aus und trotzdem wunderte sich niemand bis um 06:30 Uhr früh, warum es kein Lebenszeichen von der Mannschaft mehr gab. Warum aber war das so?« Geschah dies auf höhere Order, wusste jemand wirklich mehr, was geschehen würde und warum dies geschehen sollte? Und wenn »man« die Maschine wer und aus welchen Gründen auch immer tatsächlich verschwinden lassen wollte, so hätte »man« keinen dafür besser geeigneten Ort auswählen können als jene abgelegene Region mit ihrer enormen Meerestiefe. Die Aussichten, den Flugschreiber hier jemals zu finden und den Hergang der Katastrophe wirklich aufzudecken, sind jedenfalls denkbar gering.
Wenn wirklich eine unmenschliche Absicht hinter dem Schicksal von AF 447 stand und der Absturz geplant gewesen sein sollte ein definitiv so spekulatives wie auch mögliches Szenario dann muss man zwangsläufig danach zu suchen beginnen, welche Beweggründe damit verbunden gewesen sein können. Ein Teil diese Frage dürfte zu den Passagierlisten führen. Hier gibt es tatsächlich einige Besonderheiten, die wohl bald einer eigenen kurzen Betrachtung wert sein dürften.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?
Hallo Lilu, Caesar und @ll,
Zitat: Caesar nichts für ungut, aber ich denke, dass hier mal wieder der meiste Teil der Geschichte erstunken und erlogen ist. Das sehe ich ähnlich.
Zitat: Lilu Die Angehörigen bekämen keine Antworten auf ihre Fragen, nicht einmal auf die einfachsten, zitierte das Blatt Anwältin Sophie Bottai. Sie müssten feststellen, dass die Informationen offensichtlich gefiltert werden Bin mir sogar sicher, dass hier gefiltert wird. Der "Hauch von Bermudadreieck" bleibt hier meiner Ansicht nach weiter erhalten. Hoffe, dass die Angehörigen mit ihrer Klage durchkommen und endlich aufgeklärt wird, was hier wirklich passiert ist; wünsche ihnen viel Glück und Erfolg dafür.
Zitat: Lilu Diese Annahme steht zumindest im Widerspruch zu einer Beobachtung von zwei Piloten, die auf einem Air-Comet-Flug von Lima nach Lissabon einen grell-weißen Lichtblitz in der Ferne vom Himmel niedergehen sahen. Sie meldeten ihrer Fluggesellschaft das beobachtete Ereignis, das angeblich in der Nähe des tatsächlichen Absturzgebietes stattfand. Verblüffend schnell wird auch hier Information zerpflückt, fragwürdig und lächerlich gemacht, um letztlich wieder viel Verwirrung zu hinterlassen. So erklären Skeptiker den Vorfall als Wahrnehmung eines Blitzes aus eben jenem schweren Unwetter, das Flug AF 447 zum Verhängnis geworden sei. Doch dürften die beiden Zeugen als Piloten aus ihrem Cockpit heraus wohl schon einige natürliche Blitze beobachtet haben, um ihre Sichtung vom 1. Juni als davon abweichend einzustufen. Dieser Blitz währte übrigens sechs Sekunden und zuckte nicht »blitzartig« in den Atlantik hinein. Bezeichnend auch die Aussage von David Campbell, Sprecher der US-Vereinigung der Linienpiloten. Er erklärt schlichtweg: »Es gibt eine ganze Menge von Dingen, die Sie da sehen und zunächst nicht identifizieren können, weil Sie so weit weg davon sind Die Sonne führt da manchmal ein verrücktes Wechselspiel mit dem Ozean auf.« Demnach also sahen die beiden Piloten möglicherweise ein intensives Glitzern von Sonnenlicht auf den Wellen. Das erinnert mich doch sehr an die "Wegerklärungen" von Ufos.
Allerdings glaube ich auch weiterhin, dass es kein Terroranschlag war. Da würde einfach nicht so ein Geheimnis daraus gemacht werden.
Was ich mir vorstellen kann wäre z. B. ein Zusammenstoß mit einem anderen Objekt, vielleicht ein Militärflugzeug oder eine außer Kontrolle geratene militärische Drohne hat das Flugzeug angegriffen - das würde die Geheimniskrämerei erklären. Unbemannte Drohnen werden bei den Militärs immer beliebter und wenn diese, wie ja schon geschehen, ein ganzes pakistanisches Dorf plattmachen, warum nicht auch ein ziviles Verkehrsflugzeug, zumal durch das Unwetter die Bordelektronik dieser evtl. Drohne durchaus gestört bzw. beschädigt worden sein könnte?
Eine weitere Möglichkeit wäre ein Meteoriteneinschlag. Da sich in letzter Zeit diese ziemlich häufen, kommt vielleicht ein viel größerer Brocken auf uns zu und diese verhältnismäßig kleinen Meteoriten sind "nur" die Vorboten. Auch hier könnte ich mir vorstellen, dass versucht wird, so etwas geheimzuhalten.
Dazu passt auch, dass in letzter Zeit viele Staaten Notfallpläne ausarbeiten bzw. ausgearbeitet haben - am letzten Mittwoch wurde z. B. die von Innenminister Schäuble vorgelegte "Nationale Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen" - KRITIS - verabschiedet, welche auf dem "Nationalen Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen" - NPSI - fußt. Dazu passt auch, dass die Astronomen nur noch gefilterte oder gar keine Daten mehr von militärischen Satelliten erhalten oder auch, dass die Standorte von "Behördenfunkantennen" bzw. das ganze System trotz (oder gerade wegen) dem neuen "Imissionsgesetz", welches beinhaltet, dass die Bürger das Recht haben zum Beispiel über Standorte von Mobilfunkantennen Auskunft zu erhalten, quasi zur "Geheimsache" erklärt wurde.
Liebe Grüße, Eva
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel) ----------------------------------------------------------------------------- Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)