immer wieder tauchen im Internet Fotos auf, gemacht von Mars-Rovern oder Mars-Sonden, auf denen, meistens von interessierten Laien, "Dinge" entdeckt werden, die auf Lebensformen auf dem Mars schließen lassen.
Eines der bislang letzten Fotos dieser Art zeigt eine "Gestalt", die bei erster Betrachtung eine Frau darstellen könnte. Das Foto stammt vom Mars-Rover Curiosity.
Die "Marsfrau" betrachten könnt ihr unter anderem unter http://buzz.oe24.at/spass/Frau-auf-dem-Mars-entdeckt/199557190
Einen ausführlicheren Artikel über diese und andere merkwürdige "Erscheinungen" auf dem Mars findet ihr unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/frau-auf-dem-Mars-wer-tanzt-denn-da-a-1047962.html Da findet ihr auch eine Vergrößerung von dem "Marsfrau-Foto".
Nun habe ich von der Vergrößerung eine Vergrößerung gemacht - siehe hier in der Anlage - um mir die "Frau" etwas genauer anzusehen. Was ich hier aber sehe, ist keine Frau sondern etwas völlig Fremdes, das für mich eher aussieht wie eine Mischung zwischen Nagetier, Insekt und etwas Undefinierbaren und genau das macht das Foto für mich persönlich so interessant. Ich sehe hier zum Beispiel (Insekten-) Flügel auf dem "Rücken" der "Marsfrau" und einen nagetierähnlichen Schwanz, der bis auf den Felsboden reicht. Das "Gesicht" dagegen empfinde ich als vollkommen fremdartig. Sollte diese Gestalt also tatsächlich etwas Lebendiges auf dem Mars sein, ist es meiner Ansicht nach ein perfektes Alien. Was meint ihr?
Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)
Re: Doch Leben auf dem Mars?
Hallo @ll,
endlich haben sich auch einmal Wissenschaftler zu potentiellem Leben auf dem Mars geäußert. So hat ein internationales Team von Astrobiologen einen Fachartikel veröffentlicht, in dem sie ausführen, dass es Indizien für Pilze und Flechten auf dem heutigen Mars gibt.
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Liebe Grüße, Eva
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Re: Doch Leben auf dem Mars? Vor 250 Mio Jahren...ausgelöscht.
Will bei dem Stichwort Mars nur kurz auf den sehr interessanten ytb-Talk von Dr.John Brandenburg hinweisen: "Death on Mars -Evidence of an Extraterrestrial Nuclear Massacre"
https://www.youtube.com/watch?v=abHN4HdCL2Q
sowie auf sein Buch:
Death on Mars: The Discovery of a Planetary Nuclear Massacre by John Brandenburg, 2015 by Adventures Unlimited Press
Kurz zusammengefasst: John Brandenburg weist anhand der ungewöhnlich hohen Konzentration des Isotops Xenon129, die über 2,5x so hoch ist wie die Normalverteilung in unserem Sonnensystem, auf eine nukleare Auseinandersetztung auf dem Mars hin. Xenon129 ist, mit seinen Worten, eine "Waffenunterschrift", die in solcher Höhe nur künstlich entstehen kann. Zudem ist die Oberfläche des Mars mit einer dünnen Schicht aus Uran und Thorium bedeckt, und die Marsoberfläche wurde mit einer hohen Konzentration von sogenannten "schnellen Neutronen" bombardiert. Dies lässt sich auf Messungen der Voyager Marssonden 1976 und Oberflächenproben aus jüngerer Zeit zurückführen. Ûberdies wurde die gesamte Marsoberfläche nach Jod-Pottasche gescannt, worauf man 3 atomare Hotspots festellen kann, seiner Interpretation zufolge zwei nukleare Explosionspunkte, sowie ein Antipode auf der anderen Marsseite der durch die Druckwellen entstanden sei. Es liessen sich auch Brandherde mit nuklearem Glas - Trinitite, an der Oberfläche erkennen. Beide vermuteten Explosionspunkte seien sog. Airburst, also Luftexplosionen, ähnlich wie bei Hiroshima und Nagasaki gewesen, jedoch mit dem Unterschied, dass zum einen der Typ der Atombombe ein anderer war, es handelte sich um Fussions-Hydrogenbomben, das lasse sich aus dem Oberflächenbeschuss mit schnellen Neutronen ableiten, sowie verschiedener Radioisotope auf Mars. Beide Luftexplosionen hatten maximale Fallout-Wirkung auf die Bereiche Cydonia und Galaxis Chaos. Die grössere der Bomben müsse von ihrer Grösse her dem Empire State Building in NYC nahekommen und könne nur extra-Mars-Herkunft sein. In Cydonia weist Brandenburg die Reste einer Stadt nach, deren Mauerstrukturen noch erkennbar seien, auch weist er auf kollabierte gemauerte Obeflächenstrukturen auf einer der Marspyramiden hin. Er geht davon aus, dass die Auseinandersetztung vor 200-250 Millionen Jahren stattgefunden haben muss. Die von ihm dargelegten Erkenntnisse wurden bislang nicht durch Beweise widerlegt und nur vereinzelt kritisiert. Die Veröffentlichung wurde von der NASA zugelassen, die NASA untersteht dem DOD (Department of Defense) der USA.
Re: Doch Leben auf dem Mars?
Hallo Anor,
danke für die hochinteressante Info und den Buchtipp.
Dass auf dem Mars mal intelligentes Leben existiert hat, welches durch einen Krieg ausgelöscht wurde, denke ich auch.
Vielleicht war der in fast allen Mythologien der Erde vorkommende "Götterkrieg" ein Krieg zwischen Erde und Mars, in dessen Folge die Marsoberfläche und Atmosphäre so zerstört wurde, dass der Mars unbewohnbar wurde und die Überlebenden auf der Erde zurück in die Steinzeit katapultiert wurden.
Liebe Grüße, Eva
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