die Meldung, die ich beim Stöbern in meinem Archiv fand ist zwar schon über 1 ½ Jahre alt, aber deswegen meiner Ansicht nach nicht weniger interessant.
Der Raumrover Opportunity machte während einer Standard-Beobachtungsmission am 5. Januar 2005 ein Foto, welches den Meridiani Planum zeigte. Auf diesem Bild ist ein länglicher, schwarzer Strich zu sehen, der aber nicht wie ein Kamera- oder Filmentwicklungsfehler aussieht.
Lustig hierbei ist, dass doch tatsächlich einige sog. Experten der Ansicht waren, dass auf dem Bild ein Flugzeug, ein Wetterballon oder ein Vogel (!!!) zu sehen ist.
Mhm ich wusste nicht, dass das Terraforming auf dem Mars schon so weit fortgeschritten ist, dass es dort schon Vögel gibt. :-)
Auf einer Seite gibt man für Programme wie SETI eine Menge Geld aus, um andere Zivilisationen im Weltraum zu finden, wird aber ein unbekanntes Flugobjekt auf dem Mars gesehen, kommen dieselben, sorry, idiotischen Erklärungen wie für irdische Ufos, anstatt sich einmal zu überlegen, ob andere Zivilisationen nicht doch uns beobachten könnten.
Nachstehend noch das entsprechende Foto, welches leider wieder einmal ziemlich verschwommen rüberkommt. Was meint ihr, was das ist?
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
Re: Ufos auf dem Mars?
Hallo Eva
Zum Thema Mars gäbe es ja auch einiges in Frage zu stellen.
In der Antarktis findet man angebliche Meteoriten, die vom Mars stammen sollen. Wieso eigentlich? Steht vielleicht darauf: Made an mars? :-)) Und wie sollen die dahin kommen? Die offiziellen Erklärungen dazu sind ja auch eher nur Spekulationen oder aber aufgetischte "Märchen".
Hier ein paar Überlegungen eins Mannes dazu, den ich nicht kenne und somit hier nicht benennen kann:
Der Mars soll angeblich fast keine Atmosphäre besitzen. Trotzdem landeten die NASA-Sonden an einem Fallschirm, nachdem sie in der nicht vorhandenen Atmosphäre auf eine niedrige Geschwindigkeit abgebremst wurden. Ein Fallschirm hätte sich nicht einmal entfaltet, es sei denn, die Angaben zur Mars-Atmosphärendichte sind stark gelogen. Auch die Dünenformationen auf dem Mars deuten auf eine relativ dichte Atmosphäre (ohne Wind keine Dünen).
Die Viking"-Sonden landeten angeblich auf dem Feuerstrahl von drei Raketen (nicht nur einer wie bei AROLLO). Der so ausgeglühte Boden wurde dann auf Leben untersucht. Ergebnis: negativ. Schildbürger auf Marsreise.
Die Venus hat angeblich eine extrem dichte, heiße Atmosphäre (fast 100x Dichte der irdischen) sowie eine geschlossene Wolkendecke aus Schwefelsäure. Die angeblich gelandeten NASA-Sonden funkten aber angeblich Daten zur Erde. Wie die Elektronik die extreme Hitze von fast 500 hoch 9 C aushält und die Funkwellen durch die dichte, wolkenreiche Schwefelsäure-Atmosphäre überhaupt nach außen dringen sollen, muß die NASA erst einmal erklären. Das ist physikalisch unmöglich.
Auf dem Mond gibt es angeblich kein Wasser. Seit kurzem aber doch, wie die Sonde Clementine angeblich entdeckt hat (in Form von Eis). Dann muß es aber auch eine Atmosphäre geben, denn im Vakuum verdunstet Eis sofort. Tatsächlich deutet vieles auf eine, wenn auch dünne, Mondatmosphäre, wie auch auf eine Vegetation in bestimmten Zonen hin.
Die NASA-Angaben zur Mondgravitation (angeblich 1/6 der irdischen) widersprechen eklatant den NASA-Angaben zur Lage des Neutralpunktes, in dem sich die Erd- und die Mondgravitation aufheben. Wenn letztere zutreffen, nämlich zwischen 38.900 und 43.000 Meilen, errechnet sich daraus die dreifache Mondgravitation, d.h. bei 64% der irdischen. Dann aber braucht man für den Rückstart vom Mond eine Rakete von mindestens einem Viertel der Saturn 5. Der Rückstart des APOLLO-Moduls ist unmöglich. Auch eine Mondatmosphäre wird damit wahrscheinlich.
Irgendetwas tut sich auf Mond und Mars. Astronomen sichten immer wieder seltsame Lichter, Flugobjekte und Wolkenformationen auf beiden Himmelskörpern. Außerdem sollen Kuppeln, Pyramiden und brückenähnliche Bauten beobachtet worden sein.
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
Re: Ufos auf dem Mars?
Weitere Ungeklärtheiten wären auch:
Als Sputnik 2 mit dem Hündchen Laika 1957 in den Orbit flog, verfolgten Wissenschaftler in aller Welt den Flug, so auch Dr. Luis Corrales in Caracas (Venezuela). Er machte am 18.12.1957 eine Langzeitbelichtung der Flugbahn am Nachthimmel. Dr. Corrales fotografierte nicht nur die leuchtende Spur der sowjetischen Weltraumkapsel sondern daneben noch eine zweite, die deutlichneben der des Sputnik zu erkennen ist. Sie lief im spitzen Winkel auf den Sputnik-Kurs zu, schwenkte dann aber ab und kehrte schließlich wieder zurück, um den Sputnik zu begleiten. Irgendetwas oder jemand sah sich den ersten von Menschen gebauten, erdumkreisenden satelliten mit einem Lebewesen an Bord aus der Nähe an.
Am 28.11.1960 fingen Funkamateure in Deutschland, Italien und den USA einen SOS-Hilferuf auf, der aus dem Weltraum kam. Drei Tage später meldete die UdSSR den Verlust eines Satelliten, angeblich ohne Besatzung.
Auch am 16.5.1961 startete in Baikonur eine Kapsel mit zwei Männern und einer Frau an Bord, die am 23.5. bei der Rückkehr verglühte. TASS meldete wieder den Verlust eines unbemannten Satelliten, obwohl Radioamateure die Gespräche mit der Kapsel mitgehört hatten. Bis in die frühen 70er Jahre sollen die Sowjets mindestens 14 Kosmonauten bei Fehlschlägen verloren haben, die offiziell nie berichtet wurden.
Auch die GEMINI-Flüge wurden von unidentifizierten Flugkörpern beobachtet und z.T. gestört. So mußte 1966 die GEMINI 8-Mission abgebrochen werden, nachdem die Kapsel erschüttert wurde, taumelte und die Elektronik ausfiel. Sie machte eine Notwasserung im Atlantik. Der Unglückspilot war Neil Armstrong.
Wie William L. Brian recherchiert hat, wurde auf jeder der zwölf amerikanischen Gemini-Missionen mindestens ein fremdes Raumschiff gesehen. Nachdem 1966 die Gemini-9-Mission gestrichen worden war, gab die NASA eine Femsehmitteilung heraus, daß UFOs oder unbekannte Objekte bei verschiedenen Gelegenheiten von Astronauten gesichtet worden seien. Die Astronauten White und Mc Divitt sahen und photografierten ein eiförmiges, glühendes, s~l4ernes Objekt, welches über und unter ihnen schwebte.
Unter den 32 Fehlschlägen unbemannter Mondmissionen vor 1967 ist der von Ranger 3 besonders interessant: die Sonde sendete Daten über die Weltraumstrahlung problemlos zur Erde, danach wurde aber offenbar ein Steuerbefehl gesendet, der dazu führte, daß die Sonde den Mond um 36.800 km verfehlte. Wo der Funkimpuls hergekommen war, wurde nie geklärt.
Zahlreiche russische und amerikanische Marssonden verschwanden, verfehlten den Orbit oder stellten plötzlich den Funkverkehr ein, nachdem sie den Mars erreicht hatten (Climate Orbiter", Polar Lander, Mars-Observer, Zond 2, Mars 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, Phobos 1 und 2, fVbriner 3 und 8). Eine fremde Macht will verhindern, daß die Wahrheit über den Mars zur Erde kommt. Alle fünf (es waren mehr, s.o.) amerikanischen und russischen Mars-Missionen hatten bisher technische Schwierigkeiten, sind kurz nach dem Start oder nahe am Mars ausgefallen.
Als APOLLO 12 in die Erdumlaufbahn startete, fiel kurz nach dem Start die Elektronik aus, die Anzeigen spielten verrückt. Der Spuk dauerte nur eine Minute, dann lief alles normal weiter. Zeugen sahen blau-weiße Lichtblitze in der Wolke, in die die Rakete gerade hineingeflogen war. Ein Gewitter war das nicht, denn kurz vorher hatte ein Flugzeug zur Sicherheit die elektrische Ladung der Luftschichten gemessen und den Start freigegeben. Verschiedene europäische Observatorien meldeten, zwei unbekannte Objekte hätten Apollo 12 begleitet, eines dahinter, eines davor. Ein NASA-Mitarbeiter berichtete öffentlich, daß zur selben Zeit UFO-Meldungen eingegangen waren. Am folgenden Tag gaben die Astronauten die Sichtung von zwei UFOs an die NASA durch.
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Re: Ufos auf dem Mars?
Am 13.6.1996 explodierte eine Ariane 5"-Rakete kurz nach dem Start mit vier Satelliten an Bord. Auch hier wurden kurz vorher Blitze gesehen.
In Baikonur, dem russischen Raumfahrtzentrum in Kasachstan, explodieren seit Jahren militärische Raketen mit schöner Regelmäßigkeit. Die kasachische Regierung hat in Moskau schon um Einstellung der Starts gebeten, weil der Bevölkerung immer wieder brennende Raketentrümmer auf Häuser und Gärten fallen, die Brände verursachen und manchmal Menschenleben fordern.
Drei US-Wettersatelliten der National Oceanic and Atmospheric Administration, die 1972 gestartet worden waren , begannen nach 5 Monaten einwandfreiem Betrieb immer dann auszusetzen, wenn sie das Bermudagebiet in 800 Meilen Höhe überflogen. Auch der neuere NOAASatellit Nr.4 zeigte nach kurzer Zeit dieselben Ausfälle.
1978 wurde gemeldet, daß in den vergangenen zwei Jahren rund 20 amerikanische ypd russische Militär-Satelliten spurlos verschwunden sind.
1995 teilten Presseagenturen mit, daß etwa 7.700 riesige Schrotteile die Erde umkreisen, mindestens eines davon mit schadhaftem Atomreaktor. 3.800 stammen aus Rußland, 3.450 aus den USA und 180 sind europäischer Herkunft. Dagegen sind nur 350 Satelliten noch in Funktion. Irgendjemand muß den Rest zu Schrott verarbeitet haben.
Clementine 1 kartografierte 1994 den Mond und verschwand dann auf Nimmerwiedersehen im All. Angeblicheine Rechnerfehlfunktion.
Das bis dato größte Unglück in der Raumfahrtgeschichte war die Explosion der Challenger 1986. Auch hier gab es eine UFO-Sichtung, und im Fernsehen wurde später ein Wrackteil gezeigt, in das ein kreisrundes Loch gebrannt war. Die Challenger ist offensichtlich abgeschossen worden. Der Grund dafür könnte die mitgeführte Grüne Kiste gewesen sein. Laut Pressemeldungen enthielt diese Kapseln mit hochgiftigen Substanzen, die innerhalb von zwei Sekunden tödlich sind. Was hat das bei einer Weltraummission zu suchen?
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Re: Ufos auf dem Mars?
Der Absturz der Columbia-Raumfähre am 1.2.2003 zeigt ebenfalls alle Anzeichen eines Abschusses: die NASAVersion von der durch Hartschaum beim Start abgerissenen Hitzekachel (!) ist genauso an den Haaren herbeigezogen wie die kaputte Dichtung an der Challenger.
Es häuften sich auch hier die Widersprüche: Zeugen sahen vor dem Absturz nahe der Columbia fremde Flugobjekte (als zwei leuchtende Körper in großer Höhe), sahen und hörten eine Explosion, die aus dieser Höhe nicht hätte zu hören sein dürfen (Was war da explodiert? Die Raumfähre landet aus Sicherheitsgründen immer mit einem Minimum an Treibstoff), und das angebliche Amateurvideo (von wem eigentlich?) war viel zu perfekt, unverwackelt und schon Minuten später bei CNN gesendet (der 11.9. läßt grüßen), während ansonsten alle privaten Filme und Videos beschlagnahmt wurden.
Das offiziell gezeigte Video ähnelt verblüffend den Bildern vom Verglühen der Raumstation MIR über dem Pazifik einJahr zuvor, wahrscheinlich stammt es von dort oder irgendeinem US-Raketentest. Man mußte nach dem Challenger-Debakel jederzeit mit einem weiteren Abschuß rechnen und hat sich daher vorbereitet, der Öffentlichkeit im Falle des Unfalles eine getürkte Story zu präsentieren. Und wenn es ein Unfall war, warum traf man sich dann gleich zu einer Krisensitzung im Pentagon?
Inzwischen sind zwei Photos aus Kalifornien und Nevada aufgetaucht, die beide zeigen, wie die Columbia von einer blitzähnlichen Entladung getroffenwird (Blitze gibt es in dieser Höhe nicht). Auch der Ausfall der Temperatursensoren ist, falls er zutrifft, ein typisches Indiz für die Nähe von Flugscheiben. Auch ein Objekt, das sich am zweiten Flugtag schnell vom Shuttle entfernte, gibt der NASA Rätsel auf.
Angeblich hat sogar eine Videokasette mit fröhlichen Astronauten kurz vor der Katastrophe den Absturz so gut überstanden, daß sie im TV gezeigt wurde. Hollywood sei Dank. :-))
Übrigens war der israelische Astronaut ein hochdekorierter Bomberpilot gewesen und als solcher seinerzeit an der Zerstörung des irakischen Atomkraftwerks durch Israel am 7.6.1981 aktiv beteiligt. Seltsam auch, daß viele Trümmerteile angeblich aus einem texanischen Dorf namens Palestine geborgen wurden. Was soll uns das sagen?
Dem aufmerksamen Leser gibt auch eine AFP-Meldung aus Washington vom 7.2.2003 interessante Hinweise:
Die US-Luftwaffe hat eine Minute vor der Explosion der Columbia große Schäden an der linken Tragfläche der Raumfähre fotografiert. . . Die Schäden seien in der Nähe der Nahtstelle von Tragfläche und Rumpf sichtbar. Eine unabhängige Expertenkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. . . Den Vorsitz hat der Ex-Admiral Harold Gehman, der bereits die Ermittlungen zu dem Attentat auf das Kriegsschiff "USS Cole" im Jahr 2000 in Jemen mitgeleitet hatte.. . Im Hinblick auf die Absturzursache schließe die NASA derzeit noch keine Möglichkeit aus, sagte Dittmore.
Noch mal genauer lesen: ein Ex-Admiral, der ein Attentat (!) auf ein US-Kriegsschiff untersuchte, ist Vorsitzender der Kommission für den Columbia-Zwischenfall? Ein Experte für Raumfahrt? Oder wofür Experte? Experte für feindliche Angriffe eher?
Es scheint, als passierten im Weltraum eine ganze Reihe seltsamer Dinge, die mangels Zeugen nie publik werden.
Wird dort oben auch gekämpft? Wenn ja, wer kämpft dort? Oder hat man nur "die Kampfarena" verlegt, damit die Masse sie nicht beobachten kann?
Warum will die US-Regierung immer noch an ihrem SDI-Weltraum- Schutzschild festhalten jetzt unter Beteiligung der Russen?
Die US-Zeitung Weekly Worid News schrieb am 14.4.1987 (was mich hier an dieser Stelle erinnert, als ich kürzlich in einem anderen Thread von einem "roten" und "weißen" Haus - Bündnis- sprach):
gegen UFO-überfall: Die letzte Sichtung eines gigantischen Raumschiffes veranlaßte Ronald Reagan ein Abkommen mit den Kremlmachthabern zu unterzeichnen. In einem Supergeheimpakt, geheimer als die A-Bombe oder die Invasion in der Normandie, haben Präsident Ronald Reagan und Sowjet- Parteichef Gorbatschow beschlossen, ihre militärischen Kräfte zu vereinen, um den Planeten Erde gegen den Angriff feindlicher Raumschiffe zu verteidigen. Die Glaubwürdigkeit der gegenseitigen Verteidigungsallianz wurde durch ein hochklassiges kurzes Militärpapier bestätigt, das einen westlichen Journalisten über eine durchlässige Stelle im Kreml erreichte. Das gegenseitige Verteidigungsbündnis verpflichtet sowohl die USA als auch Sowjetrußland, all ihre Atomraketen, Spionageflugzeuge, bemannte und unbemannte Raumschiffe - einschließlich des Shuttle - in einer universellen Operation zu vereinen, um feindliche Angreifer aus dem Weltraum zurückzuschlagen. Der erstaunliche Pakt wurde nur drei Tage, nachdem Radar-Leitstellen in Alaska bestätigten, daß ein ungeheures UFO sich einem Verkehrsflugzeug der Japan Airlines näherte, im letzten November unterzeichnet, besiegelt und an Reagan und Gorbatschow ausgehändigt. Dieses UFO, größer als zwei Flugzeugträger, war nur eine von hunderten UFO-Sichtungen, die seit Oktober 1986 aus jenem Land gemeldet wurden. Wir sind der festen Meinung, daß hier eine bestimmte Übung stattfindet, die uns vorführt, zu was Raumschiffe aus dem Weltraum in der Lage sind', stellt die kurze schriftliche Mitteilung fest. , Es gibt auch bestimmte Angaben unserer Geheinagenten darüber, daß einige der feindlichen Raumschiffe auf sowjetischem Gebiet gelandet sind. Angesichts dieser bestätigten Berichte sehen sich die Sowjet-Union und die Vereinigten Staaten von Amerika veranlaßt, umgehend Schritte zu unternehmen, um ihre militärische Kraft zu vereinigen, damit sie, im Falle eines Angriffs von feindlichen Kräften aus dem Weltraum, die Erde verteidigen können. Das Papier umfaßt die Mobilmachung der konventionellen Luft-, See- und Landstreitkräfte sowie den sofortigen Einsatz von russischen und amerikanischen Atom-U-Booten. Von größerer Bedeutung ist jedoch die Bereithaltung der Militärsateliten, die sich schon in der Erdumlaufbahn befinden, welche ihre Laser-Kampfstrahlen auf angreifende Weltraumschiffe richten können, wenn sie sich noch im entfernten Weltraumgebiet befinden. Jedermann war erschrocken, daß die Initiative zum Sternenkrieg von Präsident Reagan sei eine Bedrohung des Weltfriedens sein könnte. Aber ein Angriff durch feindliche Raumschiffe auf die Erde würde einen globalen Holocaust auslösen, den sich niemandvorstellen kann, sagte ein Pentagon-Mitglied."
Bush jr. hält es ebenso:
US-Präsident George W. Bush hat den Aufbau des umstrittenen Raketenabwehrschildes Missile Defense (MD) ab 2004 angeordnet. Zunächst sollten zehn Abfangraketen auf einem Stützpunkt in Alaska stationiert werden, bestätigten Mitarbeiter des Weißen Hauses am Dienstag in Washington.'
***
Ob die Meldungen wahrheitsgetreu angegeben wurden, bleibt in Frage gestellt. Eines ist jedoch für mich persönlich sicher: Hier wird tot geschwiegen, was nicht zur Sprache gebracht werden soll oder aber Tatsachen wie Speichen verbogen bis sie in das "eigene Rad" hinein passen.
LG Lilu
Zweifle nicht daran, daß eine kleine Gruppe denkender Bürger die Welt ändern kann. Tatsächlich ist es das Einzige, das je die Welt geändert hat.
Margaret Mead
<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
Re: Ufos auf dem Mars?
Hallo Lilu, hallo @ll,
danke für diese hochinteressanten Beiträge. Denke auch, dass im Weltraum etwas vorgeht, von dem wir nichts wissen sollen.
Dass der Mars eine dichtere Atmosphäre hat, als man uns glauben machen will, kann ich mir sehr gut vorstellen. Was den Mond betrifft - unter dem Thema "Mysteriöse Explosion auf dem Mond" erwähnte ich, dass solche Blitze, wie hier beobachtet wurden, eigentlich eine Atmosphäre voraussetzen. Das könnte auch erklären, warum bei Fotos von der ersten Mondlandung die Fahne aussieht, als wäre es auf dem Mond windig gewesen, wenn auch einige Verschwörungstheoretiker hier den Beweis sehen wollen, dass nie ein Mensch einen Fuß auf den Mond gesetzt hat. Andererseits müsste sich aber so eine Atmosphäre meiner Ansicht nach irgendwie bei einem Blick durchs Teleskop bemerkbar machen - mir ist aber z. B. nie etwas aufgefallen.
Beim Mars verhält es sich wieder anders. Habe mich auch schon gefragt, wie sich dort so hohe Dünen bilden können und warum es anscheinend Salzvorkommen gibt. Zumindest wird hier zugegeben, dass der Mars eine dünne Atmosphäre hat. Aber ob die dafür ausreicht, dass sich z. B. Dünen bilden können?
Dass überproportial Marssonden verschwinden, habe ich auch in anderen Themen schon öfters erwähnt. Ich denke auch, dass auf dem Mars noch irgend etwas ist, was eine Erforschung durch irdische Sonden und Landegeräte verhindert. Der Marsrover "Beagle" verschwand ja auch spurlos, während "Opportunity" und "Spirit" noch bis vor Kurzem Daten zur Erde geschickt haben. Aber auch hier hört man merkwürdigerweise nicht mehr viel. Man müsste mal recherchieren, über bzw. in welchen Gebieten des Mars die Sonden/ Landegeräte verschwunden sind. Vielleicht finde ich ja mal die Zeit dazu. :-)
Dass tote Kosmonauten (und Astronauten) verschwiegen wurden, kann ich mir gut vorstellen. Die Öffentlichkeit soll doch davon nichts mitkriegen. Was nun den Weltraumschrott betrifft, könnte es auch natürliche Erklärungen geben - bei der Menge an Satelliten, welche die Erde umkreisen, wundert es mich ohnehin, dass da nicht mehr passiert. Wer weiß, wieviel Satelliten schon zusammengestoßen sind.
Aber natürlich könnten wir auch angegriffen werden oder irdische Konflikte haben sich wirklich zum Teil in den Weltraum verlagert. Interessant finde ich auch, dass China sein Weltraumprogramm zur Geheimsache erklärt hat. Die erfolgreichen Erdumkreisungen chinesischer Astronauten haben Präsident Bush gleich wieder einmal zu der Äußerung hinreißen lassen, dass man schon deshalb ein weltraumgestütztes Raketenabwehrprogramm braucht, weil China amerikanische Satelliten angreifen könnten. Offiziell haben die Chinesen jetzt gerade einmal Erdumkreisungen geschafft, also warum diese Angst? Weil man tatsächlich versucht, in kriegerischer Handlung Satelliten bestimmter Nationen zu zerstören?
Über die Beobachtung der zerstörten Columbia habe ich hier im Forum schon einmal geschrieben. Es wurde eine neuartige Leuchterscheinung in der Ionosphäre beobachtet.
Dazu einmal etwas Hochspekulatives - was wäre, wenn es auf unserer Erde eine weitere Lebensform gebe, die von uns vollkommen verschieden ist, z. B. eine Art Energiewesen? Vielleicht stört das HAARP-Programm ja den Lebensraum dieser Wesen und wenn dem so ist, haben sie vielleicht versucht, z. B. mittels Kornkreise, mit uns zu kommunizieren, was wir aber nicht verstanden haben (oder auch nicht verstehen wollten). Würde sich diese Lebensform dann nicht verteidigen?
Mir fällt auf, dass sich in den letzten Jahren die Sichtungen von sog. "Feuerballboliden" verstärkt haben. Ende März d. J. wurde so eine Himmelserscheinung über Deutschland wieder einmal beobachtet. Diese "Feuerballboliden" könnten meiner Ansicht nach durchaus auch als Blitz beschrieben werden. Die Frage, die sich jetzt stellt, woher kommen die auf einmal? Man kann jetzt auch nicht sagen, dass man diese Erscheinung früher als Ufo bezeichnet hat, denn das Erscheinen eines solchen Feuerballboliden endet (bis jetzt) immer in der Explosion desselbigen, was bei Ufos ja selten der Fall war. Natürlich könnten diese Feuerballboliden "Nebenwirkungen" von HAARP sein, sie könnten aber auch etwas anderes sein. Wie gesagt, hoch spekulativ und einfach so eine Idee von mir.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
Re: Ufos auf dem Mars?
Hallo @ll,
Marsrover Curiosity ist vor Kurzem erfolgreich auf dem Mars gelandet und sendete u. a. auch schon Bilder zur Erde. Auf einigen der ersten Bilder sollen wieder Ufos zu sehen sein:
Also so richtig konnte ich da zwar nichts erkennen, finde es aber sehr interessant, dass auch hier die NASA - wie bei den vermeintlichen Ufos bei der Sonne - als Erklärung "Pixelfehler" angibt.
Leider lässt sich das Video nicht mehr abspielen. Auf bild.de funktioniert das Video noch, empfinde dort aber den künstlichen Kreis, der über die vermeintliche Lichterscheinung gelegt wurde (ziemlich am Schluss des Videos) als sehr störend:
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
Re: Ufos auf dem Mars?
ich geh mal davon aus.
also ein Zufall schliesse ich mal aus.
lg. Sweety
Re: Ufos auf dem Mars?
wobei es sich hier oben an der Spitze um den Schildvulcan Olympus Mons (Mars) handelt, mit einer Gipfelhöhe von ca.22km und einem Durchmesser an der Basis von etwa 600km.
also meiner bescheidenen Meinung nach, ähnelt das Gizeh-Plateau eher diesem Vorbild, als dem Sternbild Orion aber na ja, was weiss ich schon