Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen ab 2014
Was passiert auf der Welt? Kurzüberblick Mitte Juli bis Mitte August:
- ein 20-min. Starkregen verwandelte die Straßen von Voronezh in einen reißenden Fluss.
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- 18. Juli, Nordost-China, Provinz Liaoning von einer extremen Dürre betroffen: Die durchschnittliche Niederschlagsmenge betrug seit Anfang Juli 11,7 mm,
was 86,4 % unter dem Normalwert liegt. Am stärksten betroffen sind die Städte: Dalian, Jinzhou, Fuxin, Zhaoyang und Huludao.
Betroffen sind 185.800 mu Agrarfläche (1 Hektar = 15 mu). Trinkwassermangel betrifft ca. 165.500 Menschen und ca. 13.500 Tiere. Quelle
21. Juli, mehr als 50 Menschen wurden in Pakistan getötet durch Überschwemmungen. Quelle
Brasilianische Behörden haben Tausende von Menschen vor Ort evakuiert, deren Häuser wegen sintflutartiger Regenfälle überschwemmt worden waren. Quelle
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23. Juli, längere Regenfälle haben wieder einmal Erdrutsche und Überschwemmungen auf den Philippinen verursacht. Mindestens 19 Menschen wurden dadurch getötet. Die Verwüstung betraf 120 Tausend Menschen. Quelle
In Mazedonien hatte die Regierung wegen einer Hitzewelle ein Arbeitsverbot veranlasst für schwangeren Frauen und ältere Menschen. Die Normaltemperaturen betragen dort sonst ca. 24 ° um diese Jahreszeit, jetzt kletterten die Temperaturen jedoch bis zur 40° Marke hinauf. Quelle
25. Juli, Durch einen Monsunregen im Nordwesten von Myanmar wurden 9 Menschen getötet und ca. 70.000 Menschen waren davon direkt betroffen. Quelle
27. Juli, Im Süden Chinas fielen für eine Woche mehr als 500 mm Niederschlag. In der autonomen Region Guangxi verursachten die starken Regenfälle schwere Überschwemmungen. Der Verkehr auf den Straßen wurde fast vollständig lahm gelegt. Die Straßenoberflächen befinden sich teilweise mehrere Meter unter der Wasseroberfläche. Die meisten Reisplantagen wurden durch die Flut zerstört. Quelle
28. Juli, in Indonesien gab es ein Erdbeben der Stärke 7,0.
29. Juli, ein Erdbeben der Stärke 6,1 ereignete sich am Rand von Panama und Kolumbien.
ein weiteres starkes Erdbeben ereignete sich in Alaska, Stärke 6,3.
Die Hitze in Thailand, die dieses Jahr bereits 2 Monate länger anhält als üblich, wurde inzwischen zur "nationalen Krise" eingestuft. Die Regierung erwägt die Einführung zu Sparmaßnahmen von Frischwasser. Geplant sind Beschränkungen einzuführen für die Verwendung von Wasser zur Bewässerung von Straßen und Pflanzen, Füllen privater Swimmingpools, Autowaschen und dem Tränken der Golfplätze. Quelle
Bei Überschwemmungen in Westindien kamen mindestens 22 Menschen ums Leben. Quelle
Vietnam wurde von einer Flut überwältigt. Als Ergebnis des Hochwassers (stärkste seit 40 Jahren) in der Provinz Quang Ninh, wurden 14 Personen getötet, darunter zwei Kinder. An nur einem Sonntag fielen in der Provinz 500 mmm Niederschlag. Tausende von Soldaten wurden mobilisiert um die Anwohner in den Überschwemmungsgebieten zu evakuieren. Quelle
30. Juli, ein Erdbeben der Stärke 5,3 ereignete sich in der Nähe der Nordostküste Australiens. Für Australien war es das stärkste gemessene Erdbeben der letzten 80 Jahre. Es dauerte 15 Sec. bis 2 Minuten. Das Epizentrum des Bebens befand sich ca. 100 km von der Küste des australischen Bundesstaates Queensland, in einer Tiefe von 30km.
In Nepal kam es zu Erdrutschen, dabei wurden 26 Menschen getötet. Quelle
Ein Meteorit fegte über Buenos Aires (Argentinien).
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Rumänische Behörden haben den Schiffsverkehr auf der Donau wegen der Dürre eingeschränkt. Quelle
Riesige Massen von Algen wurden an die Strände Mexikos gespült. Der Grund für die "Invasion" an Algenmassen ist den Wissenschaftlern noch unklar. Man spekuliert über die Möglichkeit hoher Nährstoffmengen in den Meeren, oder zieht Temperaturänderungen der Ozeane in Betracht, oder aber eine Änderung von Winden und Strömen hält man ebenfalls für möglich... Quelle mit Bildmaterial
31. Juli, Manam-Vulkan brach aus und spuckte seine vulkanische Asche fast 20 km hoch in die Luft. Der Vulkan liegt an der Nordküste von Papua New Guinea; er wachte damit nach 11 Jahren wieder auf. Quelle
Das zweite Jahr in Folge beschweren sich die Fischer am Ochotskischen Meer über die hohen Lachsverluste an den russischen Ufern. Man rätselt über die Ursache und dem Verbleib der Lachse. Schlechte Umweltbedingungen, Klimawandel? Hier, an der Ostküste Sachalin, ist normalerweise der Plan 132.000 Tonnen Fisch zu fangen, aber derzeit hat man nur ca. 10.000 Tonnen gefangen. Quelle
01. August, bei Erdrutschen - ausgelöst durch schwere Regenfälle - in Bangladesch wurden mind. 5 Menschen getötet. Quelle
02. August, im Norden Chinas, in der autonomen Region der Inneren Mongolei wurden durch Hagelniederschläge sechs Menschen getötet. Ca. 8800 Hektar landwirtschaftliche Fläche wurden beschädigt. Quelle
03. August, wegen der Überschwemmungen in Pakistan musste inzwischen die Anzahl der Todesopfer auf 109 Personen angehoben werden.
Wegen schwerer Waldbrände wurden über 12.000 Bewohner von drei Bezirken des US-Bundesstaates Kalifornien evakuiert. Quelle
Im Iran wurde zwischen dem 01. und 02. August eine Rekordtemperatur von 74° über Null gemessen. Die anomalen Werte wurden in der Stadt Bandar in Khuzestan Mahshehr aufgezeichnet. Das Wasser in dem Gebiet erwärmte sich bis zu 33 °. Quelle
In Myanmar stieg die Zahl der Überschwemmungsopfer inzwischen auf 47 Personen an und insgesamt sind ca. 210.000 Menschen davon direkt betroffen.
4. August, in der Zentralen Region Chinas kam es zu der stärksten Überschwemmung der letzten 30 Jahre. 8 Menschen kamen dabei ums Leben. Unbestätigten Berichten zufolge, soll eine Gruppe von Touristen gefehlt haben - bis zu 30 Personen, darunter Ausländer. Quelle
Die Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in Indien wächst auf 220 Personen an. In den Bergregionen steigt die Anzahl von Muren und Erdrutschen. Dutzende von menschen werden noch als vermisst gemeldet, mehrere Millionen (!) Menschen sind obdachlos geworden. Quelle
6. August, ein starker Sandsturm bedeckte den Flughafen Jordaniens. Quelle
7. August, Vulkanologen kletterten auf einen der aktivsten Vulkane in Peru, den "Sabancaya", er zeigte Anzeichen einer Wiederbelebung. In einem Seitenkrater wurde ein starker Temperaturanstieg verzeichnet, fast bis zu 400 ° Celsius gemessen. Quelle
9. August, in der Stadt Hangzhou wurden in Folge eines Taifuns 8 Menschen getötet. In der Provinz Fujian wurden mehr als 163.000 Menschen evakuiert. Mehr als 2 Millionen Haushalte waren ohne Stromversorgung. Mehr als 530 Flüge mussten annuliert werden. Quelle
12. August, in den südlichen Regionen und in der Region Tscheljabinsk kam es zu einem abnormalen Neuerblühen der Ebereschen-Bäume. Quelle
Ein Team von Wissenschaftlern aus Russland und England gaben eine sensationelle Erklärung ab: In der Zeit zwischen 2030 und 2040 erwartet dem Planet Erde eine globale Abkühlung; z.B. die Seine und die Themse wird mit Eis bedeckt werden. Es soll wie das werden, was in der Zeit zwischen 1645 - 1715 Jahren passierte: die sogenannte kleine Eiszeit. Dann gibt es in Europa und Nordamerika sehr kalte Winter. Quelle
Aufgrund des heißen Sommers sind die Elbe und die Donau sehr trocken. An bestimmten Stellen sind die Wasserstände um die Hälfte reduziert. Quelle
13. August, Sintflutartige Regenfälle verursachten im Süden Italiens starke Überschwemmungen. Quelle mit Video
14. August, in Arkhangelsk kam es zu schweren Überschwemmungen. Der Gesamtniederschlag in diesem Sommer war zweieinhalb mal mehr als die Norm. Quelle
Eine mysteriöse Kraterbildung wurde in der Nähe von Volgograd entdeckt. Ökologen und Ufologen untersuchten den Ausfall. Der Durchmesser des Kraters betrug 2,5 m und die Tiefe 11m. Die Ursache konnte nicht genau nachgewiesen werden. Man einigte sich auf: Hohlraumbildung. Quelle
An der Ostküste von Neuschottland in Kanada wurden 16 Schwarz Delphine angeschwemmt. Leider konnte man davon sechs Delphine nicht mehr retten. Quelle
In Equador erwachte der Vulkan "Cotopaxi", nur 50km von der Hauptstadt Quito entfernt. Er warf eine 5km hohe Aschesäule aus. Die Regierung verteilte an die Anwohner Schutzmasken. Quelle
Japanische Behörden haben den Bewohnern der Insel Kyushu empfohlen, sich auf eine etwaige Evakuierung vorzubereiten. Grund dafür ist die erhöhte Aktivität des Vulkans: Sakurajima, nur 50km vom Kernkraftwerk entfernt. Quelle
15. August, ein Erdbeben der Stärke 6,6 ereignete sich auf den Salomon-Inseln.
Wegen der anhaltenden Hitzewelle in Ägypten gibt es eine anwachsende Zahl der Hitzeopfer. Bisher weiß man von 93 Menschen, die Opfer der Hitze wurden. Es betraf vor allem ältere Menschen, die einen Hitzeschlag erlebten. Mehr als 2000 Menschen wurden wegen der Hitze in Krankenhäuser eingeliefert. Quelle
LG
Arka