habe heute im Internet zwei weitere Meldungen gefunden, die hier sehr gut hinein passen:
Die ESA plant einen "Safe" auf dem Mond. Diese "Arche Noah" soll unter anderem DNS-Sequenzen (!), Tier-Embryonen, Pflanzensaaten, kulturelle Güter ebenso enthalten wie Anleitungen zur Metallverarbeitung und Landwirtschaft.
Der Safe soll im Mondboden versenkt werden, um dort vor den extremen Temperaturen, dem Vakuum und der kosmischen Strahlung auf der Mondoberfläche geschützt zu sein. Auf der Erde sind u. a. nur schwer zerstörbare Empfangsstationen geplant, die mittels Radiosignale mit der Datenbank auf dem Mond ständig verbunden sein sollen.
Desweiteren sollen die dafür geplanten 4000 Kommunikationsstationen auf der Erde zu Überlebensbunkern (!) ausgebaut werden.
Nach den Plänen der ESA soll der erste Test-Safe bereits 2020 auf dem Mond vergraben werden. Mit dem eigentlichen Projekt soll 2035 begonnen werden.
Die zweite gefundene Meldung passt auch hierher:
Wissenschaftler des Frauenhofer Ernst-Mach-Institut für Kurzzeitdynamik beschießen im Rahmen mehrerer Experimente ein Miniaturmodell der Erde mit simulierten Kometen und Asteroiden aus einer Riesenkanone. Mit den Experimenten soll u. a. erforscht werden, was im Moment des Einschlags eines Meteoriten/ Kometen genau passiert und wie die Einschlagskrater entstehen. Auch mögliche diesbezügliche Schutzmaßnahmen für die Erde sollen hier entwickelt werden.
Liebe Grüße, Eva
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Hallo Lilu, hallo @ll,
habe vor wenigen Stunden auf ARTE eine Reportage über die Machenschaften des Grüne-Gentechnik und Pflanzenschutzmittelkonzerns Monsanto gesehen.
Zitat: Lilu Allein wenn man von einer "Geschäftemacherei" "nur" ausgeht, könnte das schlimme Konsequenzen haben.Denn wenn wir bedenken, dass der Trend einiger Unternehmer und vor allem GROßSPONSOREN immer mehr hin zu genmanipulierten Lebensmitteln geht, dann könnte sich Spitzbergen zu einer "Lebensmittelkontrolleinheit" entwickeln, von wo aus man Lebensmittelsamen gezielt verteilt.Wer die Lebensmittel eines Tages besitzt, regiert die Bevölkerung/das Volk Wer welche Nahrungsprodukte bekommt, entscheidet die Kontrollstation.Diese Dokumentation hat gezeigt dass Deine, Lilu, Gedanken hierzu absolut keine Fiktion sind sondern teilweise schon Realität.
Mal ein paar Inhalte aus der Dokumentation:
- Mexiko:
Mexiko ist die Urheimat des Mais. Es gibt dort viele Maissorten die weder Pestizide noch Dünger brauchen um zu gedeihen. Die Bauern pflegen ihren Mais und bemühen sich, die Vielfalt zu erhalten. Mexiko hat jegliche Grüne Gentechnik in der Landwirtschaft auf seinem Staatsgebiet verboten, trotzdem müssen die Maisbauern vermehrt feststellen, dass ihre vielfältigen, natürlichen Maissorten immer häufiger gentechnisch verunreinigt sind und zwar mit einer "Spezialität" von Monsanto - Nutzpflanzen, die genetisch verändert wurden um gegen das Pestizid Round-up (Hersteller: Monsanto) resistent zu sein.
Mexiko hat vielleicht den Fehler gemacht, dass es z. B. den Import von genetisch veränderten Maiskolben nicht verboten hat. Der Gen-Mais-Kolben, natürlich überwiegend Monsanto, kostet dort auf den Märkten ca. 50 % weniger als der einheimische Mais.
- Argentinien, Brasilien und Paraguy:
Argentinien hat (leider) schon sehr früh Grüne Gentechnik auf seinem Staatsgebiet erlaubt. 70 % der landwirtschaftlichen Nutzpflanzen dort sind gentechnisch veränderte Pflanzen, hauptsächlich vom Monsanto-Konzern.
In allen drei Ländern stehen Kleinbauern, die keine genetisch veränderten Pflanzen anbauen wollen weitgehend vor dem Aus. Sie sind quasi von "Gen-Feldern" umzingelt, deren Saatgut wiederum vor allem von Monsanto stammt. Das Perfide daran - die Monsanto-Pflanzen wurden, wie oben bereits erwähnt, dahingehend genetisch verändert, dass sie resistent gegen das Pestizid Round-up sind. Round-up tötet aber nicht "nur" sog. Unkraut sondern teilweise auch natürliche Nutzpflanzen. Obwohl Round-up auch gesundheitliche Schäden an Mensch und Tier verursacht darf es fast weltweit weiter genutzt werden. In den betroffenen Kleinbauernfamilien sind auch schon Menschen, vor allem Kinder, erkrankt. Viele Kleinbauern, welche noch natürliche Pflanzen aussäen, werden demnächst aufgeben. Diejenigen, die schon aufgegeben haben landen meist in den Slums der Städte.
Fortsetzung nächster Post
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Fortsetzung:
- Indien:
Der Einfluß von Monsanto in Indien ist schon so groß, dass dort Bauern teilweise schon gezwungen waren, genetisches Saatgut von Monsanto zu kaufen weil kein herkömmliches Saatgut mehr zu kriegen war. Das Monsanto-Saatgut kostet bis ein Vierfaches des herkömmlichen Saatguts. Viele Bauern mussten deshalb Kredite aufnehmen, die sie bei einer schlechten Ernte nicht mehr zurückzahlen konnten und dadurch z. B. ihr Land verloren haben, welches dann von "Monsanto-Bauern" übernommen wird. Die Selbstmordrate unter den Bauern ist stark gestiegen, seit Monsanto weitgehend die Kontrolle über die Landwirtschaft übernommen hat.
Auch erweisen sich genetisch veränderte Baumwollpflanzen besonders anfällig für Schädlinge, die nicht von der genetischen Veränderung der Pflanze betroffen sind. Die Monsanto-Pflanzen sind hier wesentlich anfälliger als natürliche Baumwollpflanzen.
Man kann meiner Ansicht nach durchaus sagen, dass der Monsanto-Konzern mafiöse Strukturen aufweist. Sein Einfluss erstreckt sich auf Regierungen und Wissenschaftler. Mehrere Wissenschaftler wurden z. B. entlassen, weil ihre Untersuchungsergebnisse an Monsanto-Produkten dem Konzern nicht genehm waren.
Monsanto kaufte und kauft noch immer mehr und mehr Saatguthersteller auf, entwickelt sich langsam zum Monopolisten. Bauern werden ruiniert, verlieren teilweise ihr Land. Auch darf Monsanto-Saatgut nur für ein Jahr benutzt werden - es darf von den Bauern nichts zurückgehalten werden - keine Samen, keine Pflanzen - was eine Aussaat im Folgejahr ermöglichen würde, sondern das Saatgut muss dann neu bestellt werden. In den USA scheut sich Monsanto auch nicht, Landwirten zu unterstellen, sie hätten gegen den Vertrag verstoßen und Saatgut bzw. Pflanzen für eine weitere Aussaat zurückbehalten, führen deswegen jede Menge Prozesse die sie meistens auch gewinnen oder einigen sich mit den Betroffenen außergerichtlich, natürlich nicht ohne davon gehörig zu profitieren.
Fazit: Meiner Ansicht nach hat Monsanto schon jetzt fast weltweit die Kontrolle über die Landwirtschaft und somit über die Lebensmittelproduktion und dass sich Monsanto noch an der Samenbank in Spitzbergen beteiligt ist alles andere als ermutigend, zumal dieser Konzern ohnehin schon jede Menge Regierungen "in der Tasche hat".
Ein Konzern strebt die Weltherrschaft an und mindestens die "halbe Miete" dafür hat er meiner Ansicht nach schon.
Wäre jetzt interessant zu wissen, ob Monsanto sich auch an dem von der ESA geplanten "Mondsafe" beteiligen will, ich hoffe nicht.
Liebe Grüße, Eva
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Hallo Eva,
danke für die sehr interessanten Infos.
und dass sich Monsanto noch an der Samenbank in Spitzbergen beteiligt ist alles andere als ermutigend
Da kann ich dir allerdings nur zustimmen. Sieht ja wirklich ganz danach aus, dass Spitzbergen die "Spitze eines Berges" bilden soll, dass dem Faß die Krönung am Ende sozusagen aufsetzt.
Sehr bedenklich.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Habe gerade nachgelesen, dass heute schon 90 Prozent der angebauten gentechnisch veränderten Organismen "Monsanto"-Patente sind. (!)
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Und folgender Beitrag, allerdings von 2005, dennoch informativ, schlägt geradezu den Boden aus einem Fass:
Röntgenstrahlen, Aspirin oder Staubsauger - all diese Erfindungen sind patentiert worden. Aber kann man ein Schwein als Erfindung bezeichnen? Der amerikanische Agrar-Konzern Monsanto tut genau dies und hat bei der Weltpatentbehörde in Genf verschiedene Patentanträge angemeldet, in denen ganze Schweinerassen als Erfindung beansprucht werden. Mit Ferkeln einer Rasse, die ebenfalls von dem Patent betroffen wäre, hat Greenpeace die EPA heute aufgefordert, die Patentanträge abzulehnen. "Ein Schwein ist keine Erfindung," erklärt Christoph Then, Patentexperte von Greenpeace. "Monsanto will Züchter und Landwirte beklauen. Diese Patentanträge stellen an Dreistigkeit alles bisherige in den Schatten. Mit der Patentierung von Tieren, Saatgut und Genen muss endlich Schluss sein."In insgesamt zwölf Patentanmeldungen beschreibt Monsanto unter anderem genetische Merkmale, die für fast alle europäischen Schweinerassen typisch sind. Werden diese Erbanlagen gefunden, können die Nachkommen der Schweine von Monsanto als Erfindung beansprucht werden. Greenpeace hat auf Grundlage der Beschreibung eines dieser Patente ein Testsystem für die Erbanlagen der Tiere entwickeln lassen und stichprobenartig 30 Schweine von neun Rassen beziehungsweise deren Kreuzungen untersucht.
Das Ergebnis: Acht Rassen und etwa 50 Prozent der Borstentiere sind von dem Patent betroffen. Darunter sind moderne Hochleistungsrassen ebenso wie Schweine, die vorwiegend in naturnaher und ökologischer Landwirtschaft gehalten werden. Sogar die Rotbunten Husumer Schweine und Angler Sattelschweine, die unter anderem in der Arche Warder gehalten und gezüchtet werden, erfüllen zum Teil die im Patent beschriebenen Kriterien. Die Arche ist ein Projekt von Greenpeace und gilt als Europas größter Tierpark für seltene und vom Aussterben bedrohte Haustierrassen.
Auch in der Rasse der Schwäbisch-Hallischen Landschweine finden sich jene Erbanlagen, für die Monsanto jetzt ein Monopol will. Deswegen hat die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall aus der Region Hohenlohe in Baden-Württemberg einen Wurf der entsprechenden Ferkel nach München gebracht. Damit wollen sie dem Patentamt Beweise anbieten, dass diese Schweine keine Erfindung des US-Konzerns sind. Die Zuchtgeschichte der Schweinerasse reicht bis ins Jahr 1820 zurück.
"Auch andere Konzerne fühlen sich durch die Praxis der Patentämter ermutigt, immer unverschämtere Anträge zu stellen," sagt Then. Im Jahr 2005 wurden vom Europäischen Patentamt über 100 Patente auf Pflanzen, über 40 Patente auf Tiere und etwa 200 Patente auf menschliche Gene erteilt. Nie zuvor wurden in einem einzigen Jahr mehr Patente auf Leben erteilt.
Was soll man dazu noch sagen? Also wenn ich hier eins und eins wieder zusammenzähle und ich mag gar nicht nach noch mehr Zusammenhängen schauen, wäre es anscheinben besser, man würde Spitzbergen sofort wieder weg bombardieren, denn mir schwant da eher etwas, was man fast als "Unheimlich" bezeichnen kann.
Saatgut: Konzentration im Agrobusiness Vor 25 Jahren gab es weltweit 7000 Züchtungsfirmen. Keine der Firmen hatte einen Marktanteil von mehr als einem Prozent. Heute beherrschen 10 Konzerne beinahe 50 Prozent des Marktes. Allein Monsanto hat in den letzten Jahren für mehr als 13 Milliarden Dollar Saatgutfirmen aufgekauft. Im Bereich der Gentech-Saaten ist Monsanto weltweit führend: Der Konzern besitzt über 90 Prozent aller genmanipulierten Pflanzen
LG Lilu
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Monsanto:
Geschäftsführer: Robert Shapiro.
Große Monsanto-Investoren in Großbritannien: Rothschilds.
Monsanto wird als eine der "schlechten" Firmen eingestuft. Sie trägt die Schuld an zahlreichen Verletzungen der Menschenrechte und für Umweltschäden, insbesondere für genetisch modifizierte Nahrungsmittel und für die Herstellung von "Agent Orange", "Dioxin" und Roundup".
Allein diese Info reicht ja schon.
LG Lilu
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Hallo Lilu, hallo @ll,
danke Lilu für die hochinteressanten Infos. Schon erschreckend wie weit der Einfluss von Monsanto inzwischen gediehen ist.
Habe jetzt ein wenig über Roundup recherchiert und musste mit Entsetzen feststellen, dass es auch in Deutschland zugelassen ist. Die Krone des Ganzen - Roundup war zwischenzeitlich verboten und jetzt ist es für jeden privaten Hobbygärtner frei erhältlich. Und das, obwohl Studien von Naturschutzorganisationen feststellten, dass z. B. das Amphibiensterben in Großbritannien mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Roundup und anderen Pestiziden, welche Glyphosate enthalten, verursacht wurde und wird; ebenso wird ein Zusammenhang zwischen Roundup und der Krankheit Parkinson vermutet. Für Fische ist Roundup auch nicht gerade gesund. In der Bundesrepublik bzw. einzelnen Länderregierungen hat man das "Gewässerverseuchungsproblem" rein bürokratisch und mit der Praxis nicht vereinbar gelöst - auf landwirtschaftlichen Flächen darf Roundup nur einmal jährlich gesprüht werden und es muss ein Abstand zu Gewässern von (gerade mal) 5 m gewährleistet werden. Sogar die Behörden gaben zu, dass durch starke Regenfälle oder durch falsche Anwendung durch Privatleute Roundup Schäden an Amphibien und Fischen verursachen kann. Einen Zusammenhang mit Parkinson streitet man jedoch ab bzw. redet sich darauf hinaus, dass es keine relevanten Studien dazu gebe.
Ich bin bei meiner Recherche auch auf ein Hobbygärtner-Forum gestoßen. Die meisten dort waren von Roundup begeistert, warnten aber auch davor, das Zeug großflächig zu verwenden weil auch erwünschte Pflanzen damit vernichtet werden können. Das sagt schon alles finde ich. Auch vernichtet Roundup z.B. Huflattich und Wilde Kamille - beides sind Heilpflanzen.
Im Antwortschreiben des Umweltinstitutes München an den Monsanto-Ableger KWS (betraf genetisch veränderte Zuckerrüben) wird vermutet, dass man über das "Hintertürchen Biosprit" den Anbau genetisch veränderter "Energiepflanzen" die Bundesrepublik großflächig mit Grüner Gentechnik vorantreiben will. In diesem Schreiben gibt es auch noch sehr interessante Infos über Roundup.
Hier die Webadresse:
http://www.umweltinstitut.org/genruebe/UIM
Liebe Grüße, Eva
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Hallo Eva,
sobald man also etwas genauer hinschaut, könnte man sich fast wünschen, nicht hingeschaut zu haben und das betrifft wohl so ziemlich jeden Bereich den es gibt. Etwas genauer beleuchtet, entpuppt sich das meiste als eine Sumpfzone.
Ein unendlich großer Müllberg, den wohl niemand mehr zu reinigen vermag. Ich glaube, ohne entsprechende Hilfe, findet da die Menschheit auf einem guten Wege nicht mehr hinaus.
LG Lilu
Re: Weltsamenbank Spitzbergen
Hallo Lilu,
Zitat: lilu sobald man also etwas genauer hinschaut, könnte man sich fast wünschen, nicht hingeschaut zu haben und das betrifft wohl so ziemlich jeden Bereich den es gibt. Etwas genauer beleuchtet, entpuppt sich das meiste als eine Sumpfzone.Manchmal möchte man wirklich lieber nicht so genau hinsehen. Dennoch habe ich "Hinsehen" noch nie bereut.
Das mit dem "Herausfinden" könnte sich wirklich schwierig gestalten. Eine entsprechende Hilfe ist meiner Ansicht nach leider nicht in Sicht. Eine (hartnäckige) Verschwörungstheorie besagt, dass die Dezimierung der Weltbevölkerung geplant ist. Wenn ich mir vor genannte Machenschaften so ansehe und sie mit der Weltsamenbank Spitzbergen in Verbindung setze ist meiner Ansicht nach diese Verschwörungstheorie gar nicht so weit hergeholt.
Liebe Grüße, Eva
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heisst. (Jimi Hendrix, Musiker, (1942-1970)) ----------------------------------------------------------------------------- Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluß vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, daß man Geld nicht essen kann. (Weisheit der Cree-Indianer)