Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum - Paläoseti und Alternative Archäologie allgemein

Paläoseti in den Apokryphen

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Hallo Ihr beiden Ladys

Eva kennt meinen Standartsatz : Das was "Alle oder viele glauben, daß glaube nicht!

Kommt Zeit kommt Rat, mein Freund hatte sehr grobe Probs. Sein Forum ist dicht, kurz und gut, Er ging in Deckung.

Beste Grüsse Pegus


"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Nibiru, der Zerstörer

(Kleiner Scherz am Rande ^^)

Erinnert mich irgendwie an die Abkürzung: WZ, die etwas kursiv und geschwungen geschrieben wird, ein wenig "schnörklig" ineinander verschlungen die Buchstaben. Das steht für= "Wir Zerstörer".

Schönen Abend euch allen.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Habe hier noch einige Kurzinfos gefunden:

Auch dieser Mythos erhielt ab 1998 neue Nahrung. So berichteten 1998 in Medien von einer Geheimnisvollen Kraft im All (so die dpa am 7. Oktober), die Sonden auf ihrem Weg an den Rand des Sonnensystems abbremsen bzw. ablenken würde. Der Astronom John Anderson vom Laboratorium für Strahlenantriebe in Pasadena, Kalifornien, USA, sagte in einem Interview, daß er schon seit 1980 (damals passierten sie den Saturn) an den beiden Sonden Pioneer 10 und 11 - Pinonee 11 ist seit November 1995 außer Funktion und die Signale von Pioneer werden seit 1997 nicht mehr verfolgt - ungewöhnliche Schwankungen in der vorausberechneten Flugbahn festgestellt habe. Auch an den Sonden Galileo (Start 1989) und Ulysses (Start 1990) konnten diesen mysteriösen Bahnabweichungen nachgewiesen werden.

Die Printmedien spekulierten 1998, was hier vor sich gehen könnte. Die Bild sprach am 7. Oktober von "unsichtbarer Materie" (sogenannte Schwarze Materie) und von "einem Rätsel". Aber auch die Neue Züricher Zeitung (30. September), die Süddeutsche Zeitung (29. September) und sogar das angehende Wissenschaftsmagazin New Scientist (12. September) und viele andere Medien sprachen von einem ungeklärten Phänomen im All.

Genau ein Jahr nach dieser sonderbaren Entdeckung der Bahnabweichungen von Sonden, wurden die Gläubigen eines weiteren Planeten hinter Pluto erneut in ihrer Annahme bestärkt. Sollten die Abweichungen nun tatsächlich durch einen zusätzlichen Planeten zustande kommen?

John B. Murray von der Open University in Großbritannien studierte die Bahnzyklen von 13 sogenannten langperiodischen Kometen, und kam zu dem erstaunlichen Ergebnis, daß alle von einem gewaltigen Himmelskörper abgelenkt werden, der 32000 mal weiter als die Erde von der Sonne entfernt ist. Der folgerichtig in der Oortischen Wolke liegende Himmelskörper soll nach Murray mindestens die Masse des Jupiters haben. Maximal wäre das Objekt 10 mal so groß wie der Jupiter, da es sich sonst um einen Brauen Zwerg handeln würde, der heller als Planeten strahlt und somit unlängst entdeckt sein dürfte (Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, 11. Oktober 1999).


***

Demzufolge wäre vermutlich ein "brauner Zwerg" auszuschließen, insofern Planet X tatsächlich existiert.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Weitere allgemeine Infos dazu:

Da die Modelle von der Entstehung des Sonnensystems eigentlich keinerlei Spielraum für die Entstehung eines solchen Giganten hinter dem Pluto erlauben, der "Planet X" außerdem anders als die anderen Planeten die Sonne umkreisen, vermutet Murray, daß er einstmals aus dem interstellaren Raum in unser System gedrungen ist. Er bildete sich im Orbit einer unbekannten Sonne, wurde dann irgendwann und irgendwie von dort "abgestoßen" und kam so nach einer unendlich langen Reise in das Schwerkraftfeld unserer Sonne.

Murray ist von der Richtigkeit seiner Analysen und Daten überzeugt. Betont aber ausdrücklich, daß ein solch phantastisches Szenario anhand der bisher wenigen Ergebnisse nicht belegt werden kann. Auch John Matese von der University of Lousiana in Lafayelle, USA, führte ähnliche Berechnungen durch, und kam gleichfalls zu ähnlichen Resultaten. Er ist geneigt, die These von Murray in Betracht zu ziehen.

In einer Tickermeldung vom 30. September 1999 von Bild der Wissenschaft online wurden die ungewöhnlichen Bahnabweichungen der Bahndaten von Pioneer sogar direkt mit einem Himmelsobjekt hinter Pluto in Verbindung gebracht. Forscher um den Wissenschaftler Giacomo Giampieri vom Queen Mary and Westfielt College, London, und Kollegen vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) stimmen darin überein, daß ein Körper aus dem Kuipergürtel durch seine Masse und damit verbundene Gravitation dafür verantwortlich ist. Dieser Gürtel bildet den "Innenteil" der Oortschen Wolke, aus dem zum Beispiel auch der Komet Halley stammt. Von einem gigantischen Planten wie Murray sprachen sie aber nicht.

Auch der berühmte Astronom Carl Sagan berichtet 1994 in seinem Buch Pale Blue Dot (New York) von diesen Objekten und den Abweichungen von Sonden. Er schreibt unter anderem:

"Größere Welten, richtige Planeten existieren vielleicht sogar in der Finsternis jenseits von Pluto. Doch je weiter sie von uns entfernt sind, um so schwieriger ist es, sie zu entdecken. Sie können allerdings nicht gleich hinter Neptun liegen, denn dann hätte ihre Gravitation die Umlaufbahnen von Neptun und Pluto sowie die Route der Raumsonden Pioneer 10 und 11 sowie Voyager 1 und 2 merklich verändert."

Nun, und genau das scheint jetzt der Fall zu sein. Professor Sagan meinte aber, daß die Objekte in dem Kuipergürtel bzw. der Oortischen Wolke durchaus "Planeten" sind. Auch wenn sie nur maximal einige hundert Kilometer im Durchmesser messen.

Die Autoren, die der Meinung sind, daß hinter dem Pluto tatsächlich ein 10. Planet existiert, sind begeistert. So scheinen doch die aktuellen Forschungen diese These zu bestätigten, auch wenn man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genügend Daten vorliegen hat.

Zecharia Sitchin postulierte bereist im Jahre 1976 die These, daß ein Planet von außerhalb unseres Systems hier eingedrungen ist. Er glaubt, der Planet, von ihm Marduk nach dem babylonischen Stadtgott genannt (= der postulierte Planet Nibiru), drang bis in das innere des Sonnensystems, zerstörte den Planeten Tiamat, der zwischen Mars und Jupiter lag, und ließ so die Erde entstehen und wurde in seine elliptische Bahn um die Sonne gedrängt.

Dieses Katatstrophenszenario, daß an den Autor Immanuel Velikovsky (Welten im Zusammenstoß. München 1994) aus den sechziger Jahren erinnert, wird von der modernen Astronomie strickt abgelehnt. Auch wenn unser Sonnensystem von Spuren gewaltiger Katastrophen gezeichnet ist - man denke an die Schräglage der Rotationsachse des Uranus und die zahllosen Krater auf Monden und Planeten -, lehnen sie die Existenz einen Planeten hinter dem Mars ab.

Doch Zecharia Sitchin und seine Anhänger sind nicht nur der Meinung, daß der Planet Nibiru hinter Pluto existiert, was man aufgrund der neuesten Entdeckungen vielleicht annehmen könnte, sondern daß er in einem anderen Sonnensystem entstand. Die Anhänger sind sich aber uneins, ob er bewohnt hierher gekommen ist, oder sich auf der Erde und den von Sitchin als 12ten Planeten bezeichneten Himmelskörper Leben autark entwickelte. Daß sich ein Planet, bewohnt von intelligenten Wesen, durch den interstellaren Raum bewegt, eine Kollision übersteht und nun einen festen Orbit hat, ist nicht mehr als wissenschaftliche Nonsens. Die Zeiten, die ein Planet von einem anderen Stern zu unserer Sonne benötigen würde, sind gar nicht abzuschätzen. Da man wohl nicht behaupten kann, er habe sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt (wer sollte ihn soweit beschleunigen?), ist ein Überleben einer mutmaßlichen Zivilisation auf diesem "Eindringling" wohl das, was man heute ein Wunder nennt. Wunder Nummer zwei wäre dann, daß dieser Plante die Kollision mit dem angeblich einst vorhandenen Planeten Tiamat zwischen Mars und Jupiter überstand (und nebenbei die Erde schuf).

Doch wir dürfen dabei auch nicht die neuesten Forschungen nach Leben auf der Erde übergehen. So belegen eindrückliche Untersuchungen von Lebenspuren auf dem Grund der Ozeane in der Nähe von sogenannten Schwarzen Rauchern - eine Art Galsiere - und unter dem ewigen Eis der Pole, daß auch dort Lebewesen existieren. In der Nähe der Schwarzen Raucher (bis zu 6500 Meter tief) fühlen sich beispielsweise Lebewesen pudelwohl, die eine Wassertemperatur von 80 bis 100 °C haben können. Sie leben von Energie aus dem Inneren der Erde, sahen nie die Sonne, brauchen keinen Sauerstoff und verwenden zum Teil sogar Schwefelsufid als Nahrung.

So etwa Würmer bei den Azoren. Die bakterienartigen Lebewesen mit Namen Archäa können in kochendem Wasser ebenso überleben, wie unter kilometerdricken Eis und im Vakuum des Alls. Ihnen macht auch die tausendfache Dosis für den Menschen tödlicher Gammerstrahlen nichts aus. Und Experimente von Claude-Alain Roten am Institut de Cénétique et de Biologie Microbiennes, Universität Lausanne, Schweiz, haben erbracht, daß die Bakterien auch überleben, wenn man mit einer Kanonenkugel auf sie schießt. Interessant ist auch, daß sie genetisch eher mit höherem Leben verwandt sind, als mit Bakterien (s.:, Leben im All, in: P.M. Nr. 2/2000 / Vorstoß in die Tiefsee, in: Spiegel, Nr. 31/1998). Solche Entdeckungen veranlaßten auch einige Forscher zu spekulieren, daß auf dem Jupitermond Europa, der von einer Eisschicht überzogen ist, unter der sich flüssiges Wasser befindet, Leben in dieser Art existieren könnte.

Aber von Leben nach Art von solchen und ähnlichen primitiven Bakterien bis hin zu raumfahrttechnisch aktiven Intelligenzen, sind es Dimensionen!

Autor: Lars A. Fischinger

lG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Hallo Lilu,

danke für die interessanten Infos. Warum kein großer Planet hinter Pluto existieren könnte ist für mich schleierhaft, zumal selbst erfahrene konventionelle Astronomen diese Hypothese durchaus befürworten.

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
-----------------------------------------------------------------------------
Das Versagen einer Elite beginnt damit, dass sich die Falschen dafür halten. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, deutscher Chemiker)

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Hallo Eva,

weshalb dort keiner existieren "dürfte" laut irgendwelchen Berechnungen, weiss ich leider auch nicht.
Nähere Erklärungen gab es dazu leider nicht.

LG
Lilu


"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)

Re: Paläoseti in den Apokryphen

Planet-X - Eine Warnung an die Menschheit

http://www.youtube.com/watch?v=_LdGFvad4as&feature=channel_page

Liebe Grüße,
Caesar


Re: Paläoseti in den Apokryphen

zetatalk und die zeitfindung, nibiru ein fehlendes glied,
kommen die 12 angestammten bald zusammen...

einen hat es wohl zerissen, schon da war wohl ein
übelster systemfehler schuld. wir werden sehen.

auch so geht reinigung, man hat es nicht besser verdient.

friedlicher gruss

vanDammen

Re: Paläoseti in den Apokryphen - Kolbrin Bibel (Auszüge)

Hallo Eva,

mir ist kürzlich der bislang nur im Englischen veröffentlichte Text genannt die "Kolbrin Bibel" untergekommen. Zu seiner Geschichte: Es sind Teile des einzigen Exemplars des sog. "Grossen Buches" , welches die Phönizier um das Jahr 100 n.Chr nach Brittanien brachten, es wurde im 13.Jh. in Teilen im sog. Bronsebook auf Bronzetafeln niedergeschrieben und im 18.Jh an der Seite eines anderen Textes, in der sogenannten Kolbrin Bibel erstmalig einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Er enthält eine eigene Version zu Genesis und andere biblische Texte, darunter auch ein Manuskript die die Ereignisse um Nibriu, hier "der Zerstörer" genannt, in Ägypten um das Jahr 1500 v.Chr. wiedergeben, in dessen unmittelbarem Zusammenhang der Exodus stattfand.

Hier sind mir speziell einige Auszüge aus den Ägyptischen Manuskripten aufgefallen, die ich hier wiederum in Auszügen in deutscher Sprache wiedergeben will, um Euch ein Gefühl zu geben welchen Eindruck diese Texte auf mich machte.

Das Buch der Manuskripte, Kapitel 3 Teil 1 "Der Zerstörer"

3:1: Die Menschen vergessen die Tage des Zerstörers. Nur Weise wissen wohin er ging und dass er zurückkehren wird zu der vorhergesehenen Stunde.
(...)

3:3: Während die Zeitalter vergehen, werden feste Gesetze erkennbar, die den Lauf der Sterne am Himmel bestimmen; ihre Wege änderten sich; es kam Bewegung und Unruhe auf; sie waren nicht mehr konstant und ein grosses rötliches Licht erschien am Himmel.

3:4: Wenn Blut auf die Erde fällt, wird der Zerstörer erscheinen und die Berge werden sich öffnen und Feuer und Asche speien. Die Bäume werden zerstört und allen Lebens wird die Grundlage entzogen. Die Gewässer werden vom Land verschluckt werden und die Meere werden kochen.
(...)

3:6:Die Menschen werden in Wahnsinn zerstreut. Sie werden die Trompete und den Schlachtruf des Zerstörers hören und Zuflucht in Gruben in der Erde suchen. Schierer Terror wird in ihre Herzen einziehen und all ihr Mut wird vergehen, wie Wasser aus einem zerbrochenen Krug rennt. Sie werden verzehrt durch die Flammen des Zorns und verschlungen durch den Atem des Zerstörers.
(...)

3:8: So waren die Tage des himmlischen Zorns, die nun vergangen sind, und so werden die Tage des Gerichts sein wenn er wieder erscheint. Die Zeiten des Kommens und Gehens sind den Weisen vertraut. Dies sind die Zeichen und Zeiten, die der Rückkehr des Zerstörers vorausgehen: Einhundertundzehn Generationen werden im Westen vergangen sein und Nationen werden aufkommen und wieder vergehen. Die Menschen werden durch die Luft fliegen wie Vögel und in den Meeren schwimmen wie Fische. Die Männer werden friedlich miteinander reden; Heuchelei und Täuschung werden ihre Tage kennzeichnen. Frauen werden wie Männer sein und Männer wie Frauen; Begierde wird den Zeitvertreib der Männer bestimmen.

(Es folgt im 4, Kapitel eine detaillierte Beschreibung des Zerstörers, seine Erscheinung und der Schrecken, den er mit sich brachte.)

Das Buch der Manuskripte Kapitel 5, Die Form der Verdammnis

5:4: Das war die Form der Verdammnis, genannt der Zerstörer, als er erschien in Tagen die schon lange vergangen sind, in Alten Zeiten. So steht es in den alten Aufzeichnungen, von denen nur wenige übrig sind. Es wird gesagt, dass wenn er oben am Himmel erscheint, wird die Erde vor Hitze aufbrechen, wie eine Nuss die im Feuer geröstet wird. Dann werden Flammen aufschiessen durch die Oberfläche und werden herumfahren wie feurige Feinde auf schwarzem Blut. Die Feuchtigkeit wird dem Land entzogen werden, die Wiesen und Anbauflächen werden Opfer der Flammen werden und sie werden wie alle Bäume zu weisser Asche.

5:5: Die Form der Verdammnis ist wie ein sich drehender Feuerball, der kleine feurige Brocken streut auf seiner Bahn. Er bedeckt ein Fünftel des Himmels und sendet zittrige schlangenartige Finger herab zur Erde. Vor ihm erscheint der Himmel fürchterlich, er bricht auf und wird zerstreut. Mittag ist nicht heller als die Nacht. Er bringt eine Menge schrecklicher Dinge mit sich. Das ist es was über den Zerstörer in den alten Aufzeichnungen geschrieben steht. Lese sie mit würdigem Herzen, wisse das die Form der Verdammnis ihre bestimmte Stunde hat und wiederkehren wird. Es wäre närrisch sie unbeachtet zu lassen. Die Menschen werden sagen, «solche Ereignisse sind nicht für unsere Zeit bestimmt». Möge der Grosse Gott über uns es fügen, dass es nicht so sein wird. Aber kommt der Tag, und er wird gewiss kommen, wird der Mensch, im Einklang mit seinem Wesen, unvorbereitet sein.

(Es folgt eine sehr umfangreiche Passage zu den Schrecken die der Zerstörer in Ägypten zur Zeit des Exodus brachte und seine zersetzende Wirkung auf die Gesellschaft in Ägypten bis hinauf in die Familie des Pharao. Ich will nur kurz den letzten Vers wiedergeben.)

6:24: Die Sklaven, die vom Zerstörer geschont wurden, verliessen das verfluchte Land umgehend. Die Mehrheit ging im Schimmern des Dämmerlichts unter einem Mantel aus umherwehender feiner Asche. Sie liessen die verbrannten Felder und zerstörten Städte hinter sich. Viele Ägypter schlossen sich ihnen an, denn einer war gross unter ihnen, ein priesterlicher Prinz des inneren Hofes.
(...)

Ich kann an dieser Stelle weiterführend nur auf den original Text "The Kolbrin Bible" 21st Century Master Edition verweisen.

Gruss
Anor

Re: Paläoseti in den Apokryphen - Kolbrin Inhaltsverzeichnis

Der Inhalt bezieht sich auf die Kolbrin Bible 21st Century Master Edition, nur die ägyptischen Texte

Buch 1 Creation / Schöpfung
Buch 2 Gleanings / Gesammeltes
Buch 3 Scrolls / Schriftrollen
Buch 4 Sons of Fire / Die Söhne des Feuers
Buch 5 Manuscripts / Manuscripte
Buch 6 Morals and Precepts / Sitten und Gebräuche (Regeln)


Re: Paläoseti in den Apokryphen

Hallo Arnor,

danke für die Info bezüglich Kolbrin-Bibel. Letztere ist mir leider kein Begriff. Ist sie noch irgendwo erhältlich?

Die von Dir ins Forum gestellten Passagen erinnern mich an das Popol Vuh der Maya, aber auch an biblische Apokalypsen, in denen ähnliche Katastrophen beschrieben werden. Dass die in der Kolbrin-Bibel beschriebene Katastrophe im Alten Ägypten zeitnah des Exodus stattgefunden haben soll ist mir ebenfalls neu (oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?) Das Ganze klingt für mich nach einem Asteroideneinschlag, aber ein solcher zur Zeit des Exodus bzw. kurz davor wird meines Wissens in der christlichen Bibel nicht erwähnt. Sehr interessant das Ganze.

Liebe Grüße,
Eva

Man muss mit dem Anfang beginnen. Und der Anfang von allem ist der Mut. (Vladimir Jankélevitch)

Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf. (Johann Wolfgang v. Goethe)