die Festungsanlage in den Felsmassiven von Tiermes, Spanien, wird in der orthodoxen Archäologie vor allem den Römern zugeschrieben. Betrachtet man die Berichte über diese Anlage aber genauer, könnte diese Festung von einer technisierten Hochkultur der dunklen Vergangenheit errichtet worden sein.
Die Festung von Tiermes gehört zu den monolithischen Bauten. Sie liegt in der nordspanischen Provinz Soria im Herzen Altkastiliens. Das Gebiet gehört noch heute zu den am schwächsten besiedelten Gebieten Spaniens. Es finden sich viele verlassene Dörfer, auch gehört die Region zu den ärmsten, nicht zuletzt wegen einer verfehlten Infrastrukturpolitik des Staates.
Dennoch verbirgt sich hier eine große Geschichte. Keltiberer, Römer, Westgoten und die Tempelritter haben hier ihre Spuren hinterlassen. Die Keltiberer sollen die ersten Baumeister der Festungsanlage gewesen sein. Die Römer versuchten zuerst vergeblich die Keltiberer zu besiegen und die Provinz Soria zu erobern. Im Jahr 134 v. Chr. schließlich belagerten sie jedoch erfolgreich die keltiberische Hauptstadt Numantia. Das Ende der Keltiberer in Numantia soll laut römischen Schreibern grauenhaft gewesen sein. Die letzten Verteidiger der Stadt begingen Selbstmord, um nicht in römische Gefangenschaft zu geraten. Die Römer sollen dann die Festungsanlagen ausgebaut haben, aber beschäftigt man sich mit den Überlieferungen und Mythen der Bewohner Sorias, könnte die Geschichte doch etwas anders gewesen sein. Sie führt uns in die dunkle Vergangenheit.
Legenden berichten von einem Volk menschenähnlicher Wesen, das teilweise unterirdisch (!) lebte und eine, noch heute sagenhaft anmutende Technik besessen haben soll. Diese Wesen sollen ein reptiloides Aussehen gehabt haben und die eigentlichen Erbauer der Festungsanlage von Tiermes gewesen sein.
Dafür spricht, dass die offensichtlich ältesten Bauwerke von Tiermes am perfektesten ausgeführt worden sind. Sie wurden in monolithischer Bauweise aus dem harten, roten Kalksandstein herausgeschnitten. Sämtliche Auffahrten und Tore zum eigentlichen Bereich der Festung wurden so hergestellt. Sie wurden teilweise bis 6 m Tiefe und bis zu 4 m Breite aus den Felsen herausgearbeitet. Auch bei Tiermes wurde oft übereinander gebaut (wie z. B. auch bei Jericho). So haben selbst Experten Schwierigkeiten, die einzelnen Bauepochen zu unterscheiden. Natürlich werden die meisten Bauten wieder einmal den Römern zugeschrieben, da die orthodoxen Archäologen anscheinend nur diesen Kulturbringern die notwendige Technologie zubilligen. Aber der Inhalt der Legenden steht im krassen Widerspruch zur orthodoxen Archäologie, wenn es auch Fakt ist, dass Keltiberer, dann römische Siedler, dann Westgoten und im Mittelalter der Templerorden die Festung von Tiermes nutzten. So ruhen z. B. die Fundamente der von den Templern im 12. Jahrhundert errichteten Kirche Nuestra Senora de Tiermes auf römischen Straßenpflaster.
Ende Teil 1
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
Re: Tiermes
Teil 2:
Ein Beispiel für rätselhafte Technologie ist die sog. Wasserkunst, deren bauliche Überreste an eine moderne Verteilerstation mit Rohrleitungen und Turbinenräumen erinnern. Bis jetzt haben weder Archäologen noch Ingenieure herausgefunden, wie diese Anlage arbeitete. Jedenfalls stießen Archäologen bei Ausgrabungen an diesem Bauwerk auf Spuren, die anscheinend wesentlich älter sind als alle keltiberischen und römischen Siedlungsreste.
Das gesamte Plateau von Tiermes ist durchzogen von Dutzenden, parallel verlaufenden künstlichen Rillen, die zumeist eine Breite von jeweils ca. 17 cm aufweisen. Die Spurweiten dieser Cart-Ruts schwanken zwischen 1,40 m und 2 m. Das gesamte prähistorische Streckennetz, welches von orthodoxen Archäologen weitgehend ignoriert wird, hat eine Gesamtlänge von mehreren Kilometern und erinnert an eine Art Geleise, auf denen Fahrzeuge von großem Gewicht bewegt wurden. Mythen berichten von dem kleinen Volk als Baumeister. Dieses Volk (gleichzusetzen mit dem Ameisenvolk der Hopimythen?) soll einst die Anlage geschaffen haben, um sich gegen die Luftangriffe (!) ihrer Feinde zu verteidigen. In der Tat soll eine genauere Betrachtung der Anlage mehr auf eine, perfekt in das Felsmassiv eingepasste Bunkeranlage, als auf eine antike Befestigung hinweisen. So fehlen z. B. die typischen Kennzeichen einer antiken Festungsanlage wie Erdwälle und Palisaden.
Es scheint auch eine Verbindung zu Agharti bzw. den weltweiten Tunnelsystemen zu geben. Unter Tiermes soll es zahlreiche mannshohe Tunnel geben, die sich unter dem gesamten Plateau der Festung hindurchziehen. In unregelmäßigen Abständen sollen aus diesen Gängen kreisrunde Schächte (auch bei den Hopis gab es diese kreisrunden Schächte), versehen mit steinernen Trittstufen an die Oberfläche führen. Auch existieren in Tiermes in das Gestein gefräste Gänge und im Durchschnitt etwa 1,60 m bis 1,70 m tief sind.
Teilweise gehen diese Gräben in eine 3 m hohe und 1 m breite Galerie über, die sich nach oben hin gedeckt an der Flanke des Felsmassivs entlang zieht. In dem von Archäologen sog. Basar in bis zu 5 m Tiefe gibt es Zweckbauten mit teilweisen Mauerstärken von 1,50 m 3 m, die obendrein noch teilweise bis zu 5 m Tiefe in den Boden versenkt sind. Ebenso rätselhaft ist die Funktion zahlreicher, schräger Rampen, die den Basar durchziehen. Auf allen Rampen finden sich Geleise mit einer Spurbreite von ca. 1,40 m. Manche Paläosetiforscher vermuten hier Raketenabschussrampen.
Zurück zum kleinen Volk. Dieses war nach sorianischen Überlieferungen eine Rasse von humanoiden Wesen, die vor der heutigen Menschheit lebte und in Kriege gegen ein anderes Volk, welches aus dem Weltraum gekommen sein soll, verstrickt war. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen sollen mit der fast vollständigen Vernichtung der irdischen Kultur und dem Rückzug der letzten Überlebenden in sichere Refugien geendet haben. Hier haben wir wieder eine Verbindung zu den Tunnelsystemen und Agharti, in die ein weiser Mann sein Volk "unter der Erde" in Sicherheit gebracht haben soll. Auch die siegreichen Angreifer mussten sich anscheinend wieder (ins All?) zurückziehen oder hatten ebenfalls so große Verluste zu erleiden, dass sie einfach ausstarben und somit den Platz für unsere Vorfahren frei machten.
Zugegeben, die Geschichte klingt etwas phantastisch. Andererseits gibt es mehrere Querverbindungen zu anderen Mythen, in denen ebenfalls von Götterkriegen und Tunnelsystemen die Rede ist. Zusammen genommen sind es meiner Ansicht nach starke Indizien dafür, dass unsere prähistorische Vergangenheit anders war, als es uns bis heute gelehrt wird.
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)